3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nettes Arbeitsumfeld & sehr flexibel
Werkstudierende werden mit redundanten Aufgaben abgefrühstückt die jede halbwegs gute KI hinkriegt. Weiterentwicklung der eigenen Rolle sehr schwierig (siehe Verbesserungsvorschläge).
Mehr darauf schauen, was die einzelnen Mitarbeitenden an Skills mitbringen & Aufgaben danach verteilen. Nicht Mitarbeitende in bestimmten Aufgabenbereichen "verharren" lassen, nur weil sie dort zufriedenstellende Arbeit leisten & gleichzeitig neue Personen für freie Rollen anheuern, die auch im eigenen Haus erledigt werden könnten. Passgenauer Projekte staffen!
Netter und freundlicher Umgang im Büro und unter Kolleg:innen. Klassische Duz-Kultur und Einbindung von Neuankömmlingen. Liegt insbesondere an wirklich tollen Office-Managerinnen die während meiner Zeit da waren und das "Herz" des Büros waren - absolut nichts auszusetzen!
Sehr gut! Arbeitszeiten und -tage waren nach Projektabstimmung absolut flexibel. Viele Mitarbeitende arbeiten Teilzeit oder müssen einen zweiten Job oder Familie unter den Hut bringen. Hierfür ist dieser Arbeitgeber wirklich verständnisvoll.
Für mich leider Karrieretechnisch eine Sackgasse, obwohl ich in den Aufträgen viel Potenzial gesehen hatte für tollere Aufgaben (auch für Werkstudierende).
Gehaltsverhandlungen sind möglich, im Vergleich zu anderen öffentlichen Forschungseinrichtungen sogar einen Ticken besser. Ansonsten gibt es aber keine Benefits wie bei anderen Start-Ups oder grösseren Firmen.
Ist mir nicht besonders aufgefallen.
Eigentlich sehr gut. Starke Fluktuation von Mitarbeitenden und viel Home-office von manchen, wodurch man teilweise die halbe Belegschaft nicht kennt (obwohl die Anzahl der Mitarbeitenden überschaubar ist)
Personen unterschiedlichsten Alters arbeiten dort. Für jüngere Kolleg:innen ist das Institut meist nur eine Zwischenstation, wodurch es auf jeden Fall mehr jüngere Personen gibt.
Grösstenteils sehr freundliche Vorgesetzte gehabt. Jedoch teilweise nicht ganz klar, wer für bestimmte Projekte zugeordnet ist und wer "das grössere Sagen" hat. Dadurch war es manchmal schwierig Aufgaben richtig zu priorisieren.
Schönes Büro & es gibt eine Obstbox & Kaffee/Tee. Leider von der technischen Ausstattung etwas dürftig. Werkstudis mussten tagelang Interviews in Kleinstarbeit transkribieren, weil man an einer 80 Euro Software sparen möchte. Arbeitslaptops sind ebenfalls eher veraltet, die meisten Personen arbeiten im HO mit privaten Geräten.
Bis auf einzelnde Mitarbeitende gab es einen freundlichen Umgangston, auch in stressigen Situationen. Leider wurden die Rollenbeschreibungen nicht unbedingt ans gesamte Team kommuniziert und somit wurde man mehrmals für Aufgaben eingesponnen, die absolut nicht der Rolle entsprachen.
Gute Mann/Frau Quote, sehr internationale Belegschaft durch Auslandsaufträge -> Gut durchmischt!
Für mich leider der Kündigungsgrund. Keine Möglichkeit der Weiterentwicklung. Trotz mehrerer Gespräche über die Rolle & Weiterentwicklungswünsche musste ich immer zu den selben, redundanten Aufgaben zurückkehren. Dies ist vielleicht auch dem geschuldet, dass das Institut nach Auftraglage sich anpassen muss. Man wird teilweise auf komplett fachfremde Projekte angesetzt weil "Not am Mann/Frau" ist. Schade, wenn das der Dauerzustand ist.