33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Konzept
Mobbing und Ausgrenzung
Menschlichkeit im Bezug auf das Personal wäre wünschenswert; respektlose KollegInnen werden geduldet
Kaum Einarbeitung, es wird eine Umsetzung von internen Prozessen erwartet, in die man nicht eingearbeit wurde
Um die Kinder wird sich sehr gut gekümmert. Teammitglieder werden eher weniger wertgeschätzt.
Ein kurzer Tag in der Woche ist zwar schön, wird aber durch das regelmäßige Überziehen von Teamsitzungen ausgeglichen.
Wegfallen von Pausen wird als normal angesehen.
Als neuer Kollege wird man nicht ins Team integriert, insbesondere als männlicher. Ich hatte das Gefühl, als Sündenbock heraushalten, wenn etwas nicht funktioniert hat.
Wirkt mit der Aufgabe als Führungskraft überfordert.
Gesprächsführung wurden von mir als unangenehm wahrgenommen.
Wirkte in stressigen Situationen nicht belastbar.
Sehr schlecht
Mobbing und das Runtermachen einzelner Personen an der Tagesordnung und wird auch von der Personalleitung eher geduldet.
Konflikte werden auf emotionaler Ebene geführt, insgesamt eher unangenehm.
Wegen Kleinigkeiten wurde ich von der Gruppenkollegin teilweise angeschrien.
Bei Ansprache des Problems wurde kein Verständnis gezeigt.
Ganz in Ordnung, im Vergleich zu anderen Arbeitgebern wird weniger gezahlt.
Als männlicher Mitarbeiter hatte ich nicht das Gefühl, gleichberechtigtes Mitglied des Teams zu sein.
Menschliches Verhalten meinerseits wurde zum Gunsten Anderer ausgenutzt.
Vielfalt Inklusion die Menschen, mit denen ich arbeite und die Vision der Firma
Manchmal menschelt es sehr
Ich würde mir von Herzen bessere politische Rahmenbedingungen wünschen für solche Träger. Weiter so machen!
Wir haben gerade stürmische Zeiten im sozialen Sektor und dennoch halten wir Bomben fest zusammen. Das finde ich klasse. Benutzen kurze Wege es bleibt auch mal Zeit einen Kaffee zu trinken und zu plaudern und die Arbeit macht Spaß.
Wir tun viel gutes sprechen manchmal vielleicht ein wenig zu schlecht oder zu wenig darüber, und geben 100 % unserer Zahlungen weiter an die die es brauchen und die wir unterstützen. Wir setzen uns für Inklusion ein und das mit Herz und von klein bis groß. Wir sind gemeinnützig!
Einen flexiblen Arbeitgeber habe ich noch nie gesehen! Man muss nur fragen und es wird immer versucht, eine Lösung zu finden. Dafür bin ich sehr dankbar.
Es wird wohl ein eigenes Fortbildungsinstitut gebaut. Es gibt wirklich richtig viele Fortbildungen und sogar jemanden, der diese koordiniert.
Man kann sehr, sehr gut an seiner Persönlichkeit arbeiten und diese weiter entwickeln. Der soziale Sektor ist kein klassischer aufstiegsektor Dennoch ist die Bezahlung mehr als gut. Vor allem wenn man sie vergleicht mit Einstiegsgehalt von Bachelor Abschlüssen. Hier verdienen wir mittlerweile genauso gut wie Studienabgänger .
Es gibt den Tarif, und dieser wird mittlerweile fast jährlich massiv erhöht.
Wir haben eine Gemeinwohl Ökonomie und schauen, dass wir regional einkaufen. Auch hier Justieren wir immer wieder nach.
Wir wissen, für was wir arbeiten und für wen nämlich unsere Kinder, die wir begleiten dürfen und darauf sind wir sehr stolz!
Wir schätzen jung und alt, so meine ich das.
Es gibt hier verschiedene Ansprechpartner und Vorgesetzte daher bringt jeder ein wenig ein. Wenn man offen ins Gespräch geht, bekommt man auch offen eine Rückmeldung und wird unterstützt. Außerdem bekommen wir viele Kleinigkeiten, die uns den Alltag verschönern. Zum Beispiel vor kurzem ein Sportzimmer zum Boxen. Das war natürlich keine Kleinigkeit.
Wir haben fast alle eigene Toiletten oder wenigstens Toiletten. Die von wenigen genutzt werden und kleine Balkon zum draußen hinsetzen. Außerdem ist der See echt nah und man kann einmal kurz rein springen.
Die Kommunikation wird immer wieder neu justiert und angepasst. Wir haben vor kurzem einen Workshop gemacht und uns hier mit Kommunikationsregeln beschäftigt, die den Alltag auch beim Home-Office einfacher machen. Kommunikation ist ja immer eine große Sache und hängt irgendwie an allen.
Wir setzen uns Tag für Tag dafür ein, dass jeder teilhaben darf. Leider sind die Tür noch nicht ganz barrierefrei.
Es gibt immer vielseitige Beschäftigungen, die nie langweilig sind.
Schöne Umgebung, viel Natur und Ruhe
Dass nicht auf die Mitarbeitenden geachtet wird. Dass viele Versprechungen stattfinden und nichts umgesetzt wird. Man fühlt sich hier nicht wertgeschätzt, weder die Arbeit noch als Mensch.
Auf die Mitarbeitenden hören! Wichtig wäre: Mehr Personal, weniger Überstunden, weniger "sich auf dem Personal ausruhen" und gleichzeitig strengerer Umgang mit kritischen Ereignissen.
Meist stressig und sehr angespannt, alle Arbeitskräfte wirkten stets unzufrieden
Image stimmt mit Realität nicht ein, intern sehr negativ und viele fragwürdige Ereignisse, nach außen hin sehr "sauberes Image"
Urlaub kann nicht flexibel genommen werden
Weiterbildungen werden selten angeboten, Karrierechancen eher schlecht
Als Sozialpädagogin eher schlechtes Gehalt, Sozialleistungen unterdurchschnittlich
Sehr hoher Fleischkonsum, viele Essensreste, viel Müll und Abfall
Sehr schlecht, eher ein starker Konkurrenzkampf
Unterschiedlich, zum Teil respektvoll, jedoch hinter dem Rücken eher respektlos
Kein Vertrauen in Vorgesetzte, da diese viel versprachen, aber nichts umsetzen
Belüftung vor allem im Sommer unfassbar schlecht, die Hitze war erschlagend in den Räumlichkeiten
Es herrschte keine Kommunikation, daher auch keine Struktur
Jeder und jede kann hier arbeiten und hat ähnliche Chancen
Kein Einfluss in Aufgaben, da wo gerade Hilfe benötigt wird, wird man ohne gefragt zu werden eingesetzt
Es gibt immer Speziallösungen im Rahmen des Möglichen, sehr sozial und fair
Ich gehe jeden Tag gern in die Arbeit
Selbst dafür verantwortlich
Immer auf Augenhöhe
Immer auf einer professionellen Ebene und mit Humor
Gibt es absolut nichts einfach kastastrophe Mobbing Mobbing
So ziemlich einfach alles
Leere Versprechungen schlechtes Zeugnis ausgestellt wird sehr schlecht bezahlt keine Zulagen kein Weihnachtsgeld Urlaubsgeld kein gutes Arbeitsklima wird buchstäblich fertig gemacht das man heulend die Einrichtung verlässt
Sich an der eigenen Nase anfassen
Einfach kastastrophe
Die Firma Fortschritt erzählt viel und setzt es aber nicht um
Einfach der ganze Arbeitgeber ist schlecht mir fehlen buchstäblich die Worte
Kastastrophe leere versprechungen
Leere Versprechungen es gibt ein Buch von Fortschritt was sie alles machen Gehalt usw was überhaupt nicht nicht mal Anteilweise nicht stimmt
Nicht gut
Nicht besonders gut werden schlecht behandelt und Fortschritt handelt nicht
Sehr schlecht vor allem die Bezahlung Mobbing
Kastastrophe es haben ehemalige Arbeitskollegen die lange dabei waren selber gekündigt auch ich
Sehr schlecht es fehlen mir einfach die Worte
Man wird nicht ernst genommen
Kastastrophe es fehlen buchstäblich die Worte
Nein dieser Arbeitgeber ist auf keinen Fall zu empfehlen
Nichts
Gehalt insgesamt unter dem Durchschnitt, keinerlei Zulagen, Versprechungen werden nicht eingehalten, Arbeitsatmosphäre ganz schlecht, keine Unterstützung sondern nur immer Kritik, Vorgesetzte nur an billigen Arbeitskräften interessiert, keine Mitarbeiterentwicklung, im Gegenteil, wenn man der Geschäftsleitung nicht passt wird alles daran gesetzt, dass man geht
Das was nach außen hin toll versprochen wird dann auch tatsächlich einhalten
Die innovative Unternehmensstruktur. Jeder Mitarbeiter kann Stärken und Ideen einbringen aus welchen dann Projekte entstehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von der innovativen Organisationsform, nach der gearbeitet wird. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich mit seinen Schwerpunkten/Ressourcen einzubringen. Ideen werden aufgegriffen. Niemand geht verloren. Es gibt aus allen Bereichen Ansprechpartner mit offenen Ohren.
FortSchritt-Familie :-)
FortSchritt nimmt die Fürsorge für Mitarbeiter*innen ernst. Urlaub unterliegt natürlich (wie überall) den Gegebenheiten wie Schließzeiten, etc..
Weiterbildungswünsche werden unterstützt. FortSchritt hat ein eigenes Fortbildungsinstitut. Es werden Mitarbeitertage, Teamtage, etc. angeboten.
Lohn orientiert sich am TVÖD. Zusätzlich gibt es die SpenditCard mit 40 € pro Monat, die Möglichkeit für JobBike Leasing, Besuche beim Heilpraktiker, private Krankenzusatzversicherung und eine betriebliche Altersversorgung.
Die Zusammenarbeit ist vertrauensvoll und offen.
Die typischen Hierachien sind weitestgehend abgebaut. Es gibt ein Geschäftsführung (Tatijana von Quadt). Bei Sorgen, etc. kann man sich an "Vorgesetzte" bzw. Hutträger/Rollenträger wenden. Gemeinsam wird nach möglichen Lösungen gesucht.
Abhängig von Arbeitsort
Es wird transparent und regelmäßig über Themen kommuniziert / informiert. Kommunikation findet stets auf Augenhöhe statt. Nachfragen ist immer möglich.
Die Geschäftsführung setzt sich stark (nicht nur) für Gleichberechtigung ein!!! Dies ist eines der Werte von FortSchritt.
Die Arbeitsbelastung ist entsprechend des landesweiten, riesigen Fachkräftemangels sicher überall sehr hoch.
Es gab viele Fortbildungsmöglichkeiten
In dem Kinderhaus in dem ich war wurden sowohl die Kinder teilweise furchtbar behandelt, aber auch das Personal. Der Träger hat sich leider nicht ernsthaft darum gekümmert. Obwohl ständig Personal deshalb gegangen ist. Auf Hilferufe wurde kaum reagiert.
FortSchritt sollte mehr auf seine Motarbeiter hören und dann auch handeln. Neue Führungskräfte sollten länger begleitet werden und geholfen werden ihre Kompetenzeb zu erweitern. Auch den Stimmen und Sorgen der Elten sollte mehr Glauben geschenkt werden und Personal das nach mehreren Versuchen weder mit Kindern noch mit Kolleg*innen umgehen kann und diese wortwörtlich krank macht, entlassen.
Kolleg*innen werden von der Hausleotung schlecht behandelt und nicht ernst genommen. FortSchritt hat nicht wirklich was getan.
Eigentlich wäre diese gut aber da man nervlich am Ende war, hat man die Probleme immer mit nachhause genommen. Zudem gab es keine Vorbereitungszeit.
Es gab viele Weiterbildungsmöglichkeiten, bei welche FortSchritt einen Teil der Kosten übernommen hat.
Gehalt war ok. Prämien eher mau. Hab gehört man kann besser verdienen.
Sozialbewusstsein für eine soziale Einrichtung leider nicht vorhanden. Wichtig war hier die Präsentation und das Bild nach außen. Sowohl in der Einrichtung als auch beim Träger.
Es gab einen Zusammenhalt und Freundschaften unter den Kolleg*innen. Bis genau diese es nicht mehr ertragen haben und alle nacheinander gekündigt haben.
Eine ältere Kollegin, welche viele Kahre dort gearbeitet hat ist in Rente gegangen und wurde bodenlose verabschiedet. Es gab weder eine wertschätzende Rede noch wurde sich für sie Interessiert. Auch dem Träger war das scheinbar egal.
Sprunghaft gut drauf und freundlich, ansonsten sehr abweichend und leider auch inkompetent. Das Fachliche Wissen über Pädagogik oder Entwicklungspsychologie oder überhaupt der Umgang mit anderen Menschen war leider nicht da... auch hier wusste der Träger bescheid.
Psychisch ging es einem dort gar nicht gut, obwohl das Arbeiten mit vielen Kindern sowieso schon anstrengend ist. Wurde bezüglich eines Kindes Unterstützung in Form einer Individualbegleitung benötigt, wurde das nicht ernstgenommen. Die Hausleitung stand nicht hinter einem und hat vor den Eltern immer dem angeschlossen, was sie hören wollten.
Kommunikation war nicht Wertschätzung. Eher wurde man gegashlightet.
Es gab immer einzelne Kolleginnen, die bevorzugt behandelt wurden. Das sind auch die einzigen, welche noch in der Einrichtung arbeiten.
Die Arbeit mit den Kindern war an sich eigentlich schön. Hat aber nichts mit dem Arbeitgeber zutun. Geld für notwendige größere Materialien gab es jedoch seeehr selten.
die Innovativen Ideen und das "anders-Denken" als andere, vergleichbare Träger
ich würde mir wünschen meine Urlaubstage flexibler nehmen zu können... allerdings kenne ich das Problem auch von anderen Trägern, dass es leider oft und ausschließlich auf die Schließzeiten fällt...
ich fühle mich super wohl in meiner Einrichtung! Trotz der täglichen Herausforderungen geh ich gerne täglich die Arbeit und fühle mich dafür auch wertgeschätzt!
durch die Vielfäligkeit und die vielen Angebote die FortSchritt neben der Kinderbetreuung anbietet, kennt man FortSchritt - das Image würde ich als sehr gut empfinden!
Urlaub ist größtenteils mit den Schließzeiten abgegolten. Überstunden oder Resturlaubstage können meistens in Absprache mit den Mitarbeitern vor Ort genommen worden. Hier findet sich aber auch immer eine Möglichkeit und ein offenes Ohr!
Respekt für dieses tolle Aus- und Weiterbildungsprogramm und die Möglichkeit der internen Fortbildungen!
Tarifliche Zahlungen nach dem TvöD S&E. Auch gibts es die Großraum-München-Zulage und seit neuestem eine Spendit-Karte (das finde ich super cool, da hier getankt oder eingekauft werden kann und diese flexibel einsetzbar ist) Ich freu mich immer, wenn ich mir der Karte "zahlen" kann, und dann (indirekt) den Einkauf FortSchritt bezahlt hat :)
mir gefällt, das wir eingebunden und gefragt werden - und nicht einfach nur eine Entscheidung umgesetzt und durchgeführt werden (muss). So stell ich mir Arbeiten auf Augenhöhe vor!
es gibt immer die Möglichkeit seinen persönlichen Schwerpunkt einzubringen. Auch z.B. neue Projekte durchzuführen, die einen selbst inspirieren und die man den Kindern weitergeben möchte!
Es findet eine stetige Weiterentwicklung der Organisation statt.
Lösungen im Einzelfall werden meist gefunden.
Unterstützung ist da, wo sie benötigt wird.
Dafür bin ich immer mitverantwortlich
Wird von Kollegen mit unterstützt
Respektvoll
Immer auf Augenhöhe
Es werden keine Unterschiede gemacht, ganz im Gegenteil, wo Unterstützung benötigt wird, wird eine Lösung gefunden.
So verdient kununu Geld.