11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- nette Kollegen
siehe Kommentare :)
- Mitarbeiter und ihre Arbeit mehr wertschätzen
- auf mehr Ratschläge/ Anregungen/ Wünsche eingehen
- angemessener Umgang mit Mitarbeitern
- flexiblere Arbeitszeiten
- Geräte, die im Homeoffice genutzt werden müssen sollten gestellt werden
- mehr Homeoffice zur Verfügung stellen
- realistischeres Gehalt
sehr angespannt und unglücklich
... kann mich leider nur den bereits vorhandenen Kommentaren anschließen
Überstunden werden hier weder ausgezahlt noch dürfen sie offiziell genommen werden, da es kein Zeiterfassungsprogramm gibt... leider wird man ohne Überstunden jedoch nicht fertig mit den viel zu vielen Aufgaben, die man bekommt. Im Anschluss wird einem dann noch ein schlechtes Gewissen gemacht, sobald man sich mal pünktlich in den Feierabend verabschiedet oder mal auf Grund von Krankheit ausfällt.
so gut wie nicht möglich sobald es etwas kostet
Gehalt wird grundsätzlich niedrig gehalten und Beförderungen werden sehr lange hinausgezögert.
Nicht vorhanden.
Trotz mehrfacher Anfragen ob es möglich währe die Kosten eines Bahntickets zu übernehmen, um Sprit zu sparen und die Umwelt zu schonen, wird sich spreng dagegen geweigert "da es ja genügend Mitarbeiter gibt, die mit dem Auto kommen und wir genügend Parkplätze haben" ....
bei Forum arbeiten sehr viele nette Leute in den Abteilungen, die einem immer gerne helfen.
Der Flurfunk ist hier aber auch nicht zu unterschätzen!
Mit manchen Vorgesetzten kann man gut sprechen und Lösungen für Probleme finden. Mit dem Großteil jedoch leider nicht. Probleme werden einfach ignoriert und die Einstellung "Jeder Mitarbeiter ist ersetzbar" wird hier großgeschrieben.
Es gibt auch einen Betriebsrat der sich wirklich bemüht Dinge zu verbessern... leider sind die Führungskräfte sehr Anti-BR, sodass sie die Probleme und Wünsche der Mitarbeiter (die mit Hilfe des BR kommuniziert werden) nicht sehen oder behandeln möchten.
Alles endet hier in monatelangen Verhandlungen und Diskussionen.
Bei der Personalabteilung wartet man gerne mal etwas länger auf eine Antwort und erhält dann auch oft fehlerhafte Arbeit. Die Korrekturen benötigen dann noch länger.
Vollkommen unangebrachte Aussagen, Vorwürfe und Vermutungen werden hier bei Personalgesprächen auch gerne mal in den Raum geworfen.
Sehr unkompetent und unverschämt.
Bei manchen Personen ist es für mich nicht nachvollziehbar, wieso dieses Verhalten keine Konsequenzen hat und so mit Mitarbeitern umgegangen werden darf.
Fürs Homeoffice müssen private Geräte genutzt werden.
Vor Ort ist es auch ein längerer Kampf einen zweiten Bildschirm oder einen Höhenverstellbaren Tisch zu bekommen. Des weiteren wird hier an jeder Ecke gespart. Mit tollen Events, schnellen Beförderungen oder guter Ausstattung ist hier nicht zu rechnen.
Auszubildende müssen, trotz sehr niedrigem Gehalt, auch ihre Kosten in die Berufsschulen, Kopiergeld usw. selbst bezahlen. Der Fahrtweg (der teilweise sehr weit und teuer ist) wird auch nicht gezahlt.
Kostenlos gibt es nur Wasser, Filterkaffee, ab und zu Obst und z.B. an Weihnachten mal einen Lebkuchen.
Alles andere (soweit vorhanden) kostet etwas.
Die Mittagspause darf nur zwischen 12-13 Uhr gemacht werden.
Die "flexiblen Arbeitszeiten" sind leider recht unflexibel, da es eine Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr (im Sommer 9-15 Uhr) gibt.
Homeoffice ist hier auch eher ungern gesehen. Wer bei einer Vollzeitstelle mehr als zwei Homeofficetage möchte hat leider schlechte Karten. Wirklich flexibel kann man diese auch nicht nehmen. Alles muss mehrfach mit den Vorgesetzten abgesprochen werden.
funktioniert bei manchen gut.. bei vielen jedoch eher weniger
so gut wie nicht vorhanden. Es gibt sehr unterschiedliche "Gehaltsklassen" und vieles wird auch "unter der Hand" geregelt.
Leute die bereits seit vielen Jahren hier sind verdienen teilweise wesentlich weniger als neue Mitarbeiter
Je nach Themengebieten und wie gut man sich damit identifizieren kann. Es sind jedoch viele Produkte sehr veraltet....
Kontinuierliches Wachstum und gute Profitabilität führt zu sicheren Arbeitsplätzen
Zu Beginn lernt man sehr schnell sehr viel und übernimmt aufgrund der geringen Personaldecke schnell viel Verantwortung.
Fehlende Wertschätzung & Überbelastung, Fehlendes Zuhören & fehlende Aufmerksamkeit, Druck & Stress
Kommunikation mit dem Arbeitgeber verläuft selten bis nie professionell, Gespräche werden schnell ins Emotionale geleitet und verlassen die professionelle Ebene.
Am wichtigsten wäre es, den Beschäftigten wirklich zuzuhören, ihre Sorgen und Gedanken zu verstehen, sie vor allem bei der Lösungsfindung miteinzubeziehen und ihre Arbeit wirklich wertzuschätzen. Denn der Arbeitsmarkt hat sich gewandelt. Kümmert man sich nicht um die Belange der Beschäftigten, kündigen sie und die bestehende dünne Personaldecke wird noch viel dünner. Gefährlich, wenn aufgrund der Arbeitsmarktbedingungen, den nicht wettbewerbsfähigen Gehaltsmöglichkeiten und dem sehr ländlichen (mit den öffentlichen Verkehrsmitteln) schwierig angebundenen Merching kaum Personal eingestellt werden kann.
Innerhalb des Teams, insofern man ein festes und stetes Team hat, ist die Arbeitsatmosphäre super. Man kann sich von dem „außen“ abgrenzen und in seinem Mikrokosmos sehr gut leben. Die Stimmung ist hier meist sehr gut. Wird dieser Mikrokosmos aufgebrochen und man bekommt von außen den Druck und Stress mehr und mehr zu spüren, verändert sich die Atmosphäre und wird schnell unerträglich. Hier ist es dann nur noch eine Frage der Zeit bis sich alles auflöst. Im Produktmanagement ist leider der Druck und Stress meist das Kernelement, das auch durch die Vorgesetzten vermittelt wird.
Wenig Personal = viel Arbeit. Passt man nicht auf sich auf, landet man hierbei schnell im Burnout. Wichtig ist, „nein“-Sagen zu lernen. Ansonsten bekommt man meist immer mehr und mehr, die Spirale zieht sich zusammen.
Selbstverständlich macht man gerne auch mal die ein oder andere Überstunde, die allerdings aufgrund der fehlenden Zeiterfassung nicht erkannt und damit kaum abbaubar wird – außer man schreibt selbst mit und kümmert sich im Rahmen der eigenen Möglichkeiten um den Abbau der Überstunden. Aufgrund harter Kernarbeitszeiten ist dies allerdings kaum möglich.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es im Normalfall bis zum Produktmanager auf jeden Fall, danach ist es Glückssache. Kommt man persönlich gut mit den Vorgesetzten klar und zeigt auch Engagement, kann eine weitere Karrierestufe möglich sein – es ist allerdings sehr unüblich und nur sehr selten zu erreichen. Bedingt wird dies (sowie jede andere Beförderung) durch Zusatzaufgaben, die man während der eigenen normalen Aufgaben noch erledigen muss. Selbst danach ist es fraglich, ob und wann man befördert wird.
Hinsichtlich Weiterbildung hängt es stark von den Produkten ab, die man betreut. Hat man herkömmliche Produkte wie Loseblattwerke oder Softwareprodukte, ist eine Weiterbildung oft nur sehr schwierig möglich. Im Redaktionsbereich besteht stetig die Möglichkeit Messen, Kongresse etc. für das Objekt zu besuchen und sich damit fachlich weiterzubilden.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich, Gehaltsverhandlungen sind eher nicht möglich, Sonderleistungen wie ein 13. Monatsgehalt sind gängig. Man wird sicher nicht reich, aber immerhin wurde auch während Corona niemand gekündigt. Einen sicheren Job hat man hier auf jeden Fall. Ob man es zu diesem Gehalt macht, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Gepredigt wird Umweltschutz und Nachhaltigkeit, praktiziert wird Papier, Papier, Papier. Corona hat zum Glück gezeigt, dass es auch digitaler geht. Mittlerweile sind 2 Tage Homeoffice pro Vollzeit-Woche möglich. Hier ginge noch mehr Flexibilität und Umweltschutz, vor allem bei jenen, die von weiter her kommen. Leider müssen immer noch die aller meisten ihre eigenen Laptops im Homeoffice als Remote-Zugang nutzen und sich auf ihre örtlich stationären PCs schalten. Damit laufen der Großteil der PCs 24/7 durch – der Stromverbrauch muss immens sein. Zu überdenken wäre, ob hier nicht neu angeschaffte Laptops (zwar im Einkauf erstmal teuer) aber langfristig aufgrund des geringeren Stromverbrauchs sicher günstiger und nachhaltiger sind. Ganz zu schweigen vom Datenschutz…
Innerhalb der Abteilung besteht meist ein sehr guter Zusammenhalt, da man sich aufgrund des Leidensdrucks und der Überbelastung stark aneinander festhält. Alles gemäß des Mottos: „Gemeinsam sind wir stark“. Alles in allem ist das daher tatsächlich das, was die meisten in diesem Verlag hält: Auch abteilungsübergreifend gibt es auf gleicher Ebene viel Wertschätzung, Freundschaften und einen sehr guten Zusammenhalt.
Abhängig davon wen man als Vorgesetzten hat, kann es so oder so laufen. Entweder pure Kontrolle, Druck und Gängelei oder relativ freie Hand und Kreativitätsspielraum. Doch im zweiten Fall, hält es der/die Vorgesetzte oft nicht lange im Verlag aus, da auch Vorgesetzte mit Druck von oben klarkommen müssen. Dies gilt vor allem dann, wenn dieser Druck zum Wohle der Beschäftigten nicht 1:1 weitergereicht wird.
Gerade im Produktmanagement und Marketing ist die geringe Personaldecke ein riesiges Problem. Bestehende Arbeitskräfte werden trotz des immensen Fachwissens nicht gehalten (Thema frischer Wind und neue Ideen), neues Personal wird nicht gefunden. Personalentscheidungen werden emotional getroffen und nicht auf Basis ökonomischer Fakten. Versprechen werden selten bis nicht eingehalten und kommt man mit exakten und klaren Sorgen, werden diese abgetan.
Versucht man sich Hilfe und Unterstützung durch den bestehenden Betriebsrat zu holen, besteht binnen kürzester Zeit dicke Luft und Konfrontation von der Arbeitgeberseite aus.
Man muss lernen: Nicht denken, sondern machen. Wer sich hiermit nicht abfinden kann, wird langfristig nicht glücklich und vermutlich schnell wieder gehen.
Über Entscheidungen von oben (unabhängig davon, ob sie einen direkt persönlich betreffen oder nur indirekt) hört man oft nichts und wenn doch, dann nur so verspätet, dass es beinahe irrelevant wird.
In Entscheidungen, die einen persönlich betreffen, wird man oft nicht eingebunden. Selbst wenn man miteinander spricht, scheint das Gesagte oft nicht anzukommen.
Kommunikation im Team ist sehr gut.
Kommunikation mit anderen Teams mal besser mal schlechter.
Ob Teilzeitkräfte, Frauen, Männer, Studenten, Praktikanten, Azubis… - jeder ist willkommen. Einzig ist zu erwähnen, dass oft Teilzeitkräfte nicht unbedingt weniger arbeiten bzw. Produkte betreuen müssen als Vollzeitkräfte.
Die vielen verschiedenen Produkte und Produktarten sowie verschiedensten Themengebiete sind sehr spannend. Man befasst sich ständig mit neuen Themen, kommuniziert viel mit Autoren und Referenten – dies gilt vor allem wenn man Zeit hat bzw. sie sich nimmt. Unterwirft man sich dem Zeitdruck, bleibt dies schnell auf der Strecke, die eigenen Produkte werden „schnell“ mit neuen Inhalten gefüllt, die einfach und schnell durch Autoren übernehmbar sind.
Gehalt kommt pünktlich, etwas anderes fällt mir nicht ein.
Autoritäre Führungskräfte, die frustriert sind, weil die Fluktuation so hoch ist. Wer in die Fänge gerät, muss noch mehr Arbeit ableisten. Es wird sich nie an Absprachen gehalten. Du bist immer der undankbare Low performer,dieser Vorwurf macht einen fertig. Nie Lob oder ein Hauch von Respekt. Alles wird kritisiert. Wieviele Leute will man noch vergrätzen?
Respektvollen Umgang jenseits altpatriarchaler Strukturen denken. Mal wahrnehmen, wer da eigentlich arbeitet. Das Motto "Jeder ist ersetzbar" hinterfragen. Lob und Respekt bedeutet nicht, dass die Mitarbeitenden nichts mehr tun.
Sehr bedrückend, von Angst geprägt. Lob gibt es nicht, man leistet auch bei immensem Workload immer zu wenig. Wer bleibt, muss Zusatzaufgaben stemmen. Es dankt einem keiner.
Mittlerweile übel.
Wenn man in der Freizeit nicht an die vielen Überstunden und die Arbeit denkt, geht es vielleicht.
Man verliert eher Kompetenzen, weil man andere Dinge zusätzlich machen soll, als im Vertrag steht. Wozu soll sich der Mitarbeiter weiterbilden?
Schlecht. Und es bleibt so.
Umweltbewusstsein, wenn es Kosten spart. Sozial?
Kommt darauf an. Themen werden geklaut, und wenn die Zahlen nicht stimmen, wird die schlechte Stimmung weiter gegeben.
Wenn jemand billig ist, spielt das Alter keine Rolle.
Meine Erfahrung war katastrophal. Immer Kritik, alles wurde grundsätzlich schlecht geredet, Grenzen wurden überschritten. Man soll sich möglichst klein fühlen, keine Gehaltserhöhung fordern, weil man ja ständig mehr hätte machen könnte. Es wird auf emotionaler Ebene, beleidigend und unsachlich argumentiert. Schreckliche Erfahrung. Worte werden umgedreht. Man erhält auch bei nachweisbaren Erfolgen keinerlei Lob. Es wird der Eindruck erweckt, als wäre man ein Störfaktor, weil man Kosten verursacht und nicht noch mehr Aufgaben übernimmt.
Privatgeräte, wenn man Homeoffice machen will. Großraumbüros. Ältere Systeme.
Findet von oben nach unten nur per Befehl statt. Mehr Umsatz bringen. Transparent ist hier nichts. Die Planzahlen schweben über allem.
Vermutlich werden alle gleich schlecht bezahlt und nur wenige nett behandelt.
Veraltete Systeme, uninteressante Aufgaben.
Die Kollegen. Sie bauen einen etwas auf. Sonst fällt mir nichts ein.
Druck, Empathielosigkeit, I Transparenz bei GehLtsfragen, lächerliche Gehälter. Desinformation, nur der langjährige innere Zirkel erfährt irgend etwas. Produkte werden einfach eingestellt, wenn das Management es will. Abteilungen werden willkürlich umstrukturiert, vieles scheint arbeitsrechtlich fragwürdig.
Empathie, habt endlich keine Angst davor. Mitarbeiter darf man jetzt auch mal nett behandeln. Vorschläge ernst nehmen. Mehr PMs einstellen und nicht diese Kindergartentests anfragen. Erwachsene Menschen nicht wie infantile Kinder behandeln. Mehr Informationen geben, damit man agieren kann. Hört auf, die Mitarbeiter ggf. anzubrüllen und klein zuhalten. Strukturen ändern.
Wurde immer schlimmer. Leute kündigen. Wer bleibt, wird umstrukturiert. Alles willkürlich entschieden. Druck und Vorgaben. Als PM muss man alles machen und wird für Fehler anderer verantwortlich gemacht. Insgesamt ist der Mitarbeiter nur ein übler Kostenfaktor. Empathielose Unternehmenskultur, in der sich seltsame Führungskräfte, die nie woanders gearbeitet haben, austoben. Information ist Macht. Also neue Mitarbeiter auflaufen lassen. Man ist nie gut genug, sondern ersetzbar.
Hat sich die Firma redlich verdient. Schlecht.
Solala. Überstunden werden nicht dokumentiert.
Nicht wirklich. Ein paar selbstaugezogene Führungskräfte, die in keinem anderen Laden bestehen würden. Förderung null.
Lächerlich nicht zeitgemäß. Man wir immer hingehalten und klein gemacht.
Mülltrennung.
Zwangsläufig gut. Aber ständig unter Druck.
Die langjährigen halten zusammen, die Neuen lässt man auflaufen.
Vorgesetzte achten darauf, ja keine rechtlich relevanten Dinge anzusprechen, man wird scheinbar immer desinformiert, sodass ich jedem rate, sich arbeitsrechtlich zu informieren. Mündliche Zusagen zu Gehaltserhöhung werden später einfach geleugnet. Fehler, und wenn sie noch so lange zurückliegen, werden betont, man wendet alle möglichen psychologischen Tricks an. Insgesamt Vorsicht! Aus Gesprächen geht man gebrochen und desilludioniert raus. Geführt wird nach alter autoritäre Schule. Empathie und Lob? Nie gehört.
Eigene Laptops im Homeoffice. Bloss keine Kosten generieren.
Keine Info rausgeben ist das Motto.
Alle werden gleich mies behandelt.
Teilweise, wenn man das Glück hat, redaktionell arbeiten zu können, ansonsten Druck und zuviel Aufgaben.
Als Frau hat man hier definitiv keine Nachteile oder blöden Sprüche zu befürchten. Die Kolleginnen und Kollegen bzw der Zusammenhalt in den Teams ist sehr gut - trotz des Drucks und Stresses.
siehe oben.
Forum hat viele tolle Mitarbeitende, die alles geben, um spannende, interessante und gute Produkte zu machen. Leider sind die engagierten Kolleginnen und Kollegen ständig am Limit. Manchmal wäre es sinnvoll, Leistungen nicht nur nach der Quote erfolgreiche Produktkonzepte zu bewerten, sondern auch bestehende Produkte auszubauen. Auch damit lässt sich gut Geld verdienen! Wenn sich der "gute PM" durch die Anzahl seiner Produkte definiert, ist die Qualität selbiger nicht mehr gut, denn er kann sie nur noch schnell-schnell-hinschmeissen. Ich bin überzeugt, dass das den Führungskräften bewusst ist und es schlichtweg das Geschäftsmodell ist, nicht an die Produkte zu glauben und sie langfristig auszubauen, sondern kurz schnelles Geld zu machen und dann Neues auf den Markt zu spülen. Das ist extrem demotivierend für alle Mitarbeitenden, die ihre Produkte schätzen.
In manchen Abteilungen ist es sehr entspannt, aber gerade in den Bereichen Produktmanagement und Redaktion ist man schon als "langjähriger Mitarbeiter" zu betrachten, wenn man mehr als zwei Jahre ohne Burnout resp. Kündigung durchhält. Ich bin schon länger da und arbeite wirklich gerne und immer inkl. Überstunden. Aber es ist kaum zu ertragen, wie wenig Wert hier auf Mitarbeitende gelegt wird. Die hohe Fluktuation wird nicht wahrgenommen und von einer Person in der oberen Riege fiel auf einer Mitarbeiterversammlung einst der Satz "Jeder Mitarbeiter ist ersetzbar." Wertschätzung?
Siehe Kommentar zur Arbeitsatmosphäre. Wer hier Lob erhalten will, muss - zumindest im Produktmanagement - immer mehr und mehr geben. Produkttests werden nach Quoten bewertet, sodass PMs teils bewusst Produkte testen, an die sie nicht glauben und sich gegenseitig beglückwünschen, wenn ein Produkttest negativ ausfällt, da sie ohnehin keine Zeit hätten, das Produkt bei einem positiven Entscheid auch noch in top umzusetzen.
Es gibt keine Arbeitszeiterfassung, was dazu führt, dass geleistete Überstunden niemals ausgeglichen werden, da sie "nicht existieren".
Nach dem "Junior" ist jahrzehntelang Schluss.
Das Gehalt ist ein Witz. Volontärinnen und Volontäre verdienen vergleichsweise gut, aber in IT, PM, Redaktion und den Führungspositionen wird man hier finanziell nicht glücklich.
Das ist wirklich positiv: Es arbeiten sehr viel sehr liebe und engagierte Menschen hier.
Extrem unterschiedlich, es gibt absolut traumhafte Vorgesetzte ebenso wie das Gegenteil.
s.o.
Abteilungen produzieren teilweise Konkurrenzprodukte zu anderen Abteilungen oder bewerben die Zielgruppen anderer, ohne überhaupt je eine Absprache gesucht zu haben.
Hier ist wirklich nichts Negatives zu sagen!
Eigentlich ja! Aber man darf kein echtes fachliches Interesse am eigenen Produkt haben, denn die extrem dünne Personaldecke gibt den Mitarbeitenden keine Zeit, ihre Produkte auch sorgfältig zu erarbeiten.
Kostenfreie Getränke wie Wasser und Kaffee und ab und zu Obst etc.
alles andere
Die Arbeiter und Angestellten als Menschen wahrnehmen. Neue Gehaltsstrukturen schaffen damit Menschen auch einen gerechten Lohn erhalten.
Solange man leise ist, keine Fehler anspricht und alles von oben akzeptiert wird man in Ruhe gelassen. Es wird immer mehr von einem gefordert egal wieviel man macht.
Jeder bekommt den Ruf den er sich erarbeitet.....
Mehr will und muss ich nicht sagen
Kann nichts dazu gesagt werden. Entscheidet jeder selbst.
Hier sollte mehr darauf geachtet werden.
Wer eine Karriere will ist hier falsch.
Sämtliche Bewerbungen intern werden abgewürgt.
Zusammenhalt, was ist das ? Kollegen nehmen sich gegenseitig Aufträge weg wegen der Provision usw. Weiterhin werden administrative Aufgaben unfair verteilt. Wenn jemand kündigt wird dermaßen gelästert dass es wirklich traurig ist.
Erkenne keinen Unterschied
Wird ständig unter Druck gesetzt.
Muss ständig mehr machen. Es wird immer mehr erwartet.
Absprachen werden nicht eingehalten. Aufgaben werden nicht richtig oder unvollständig erklärt.
Ist echt ein Witz. Da wird jeder Beruf besser entlohnt als hier. Leistung- Gehaltsverhältnis ist unterirdisch
Jeder wird gleich behandelt. Ob gut oder schlecht ?
Arbeitszeitregelung, Pausenangebote wie Sport, Essen
Führungskräfte oft Fragwürdig wie diese in eine solche Position gekommen sind
Moderner werden. Der Betrieb behauptet gerne von sich, dass er innovativ wäre, schickt dann aber Werbemittel per Fax raus. Das Home-Office Thema über die Pandemie Zeit war anstrengend. Man musste dafür kämpfen überhaupt ins Homeoffice zu dürfen. Die meisten nur mit privatem Laptop..
So wie das in einem Büro halt normal ist. Ich habe mich mit meinen Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen gut verstanden. Allerdings habe ich von anderen Abteilungen auch schlechte Dinge gehört.
38 Stunden Woche, Gleitzeitregelung. Ich konnte mir für Termine frei nehmen. Kommt allerdings auch auf die Abteilung drauf an.
Ich würde sagen im unteren Mittelbereich
Meine Ausbildungsleitung aus der Personalabteilung war für den Job nicht geschaffen. Wenn man keine Lust hat mit Berufseinsteigern zu arbeiten sollte man es einfach lassen. Da man meherer Ausbildungsleitungen hat, gibts drei Sterne. Meine Fach-Ausbildungsleitung war Top.
Mit den Kollegen und Kolleginnen war es immer sehr lustig. Auch wenn man über die Zeit von Corona nicht mehr so viel Kontakt hatte, da keine gemeinsame Mittagspause gestattet wurde.
Leider übernimmt man hier nicht die typischen Aufgaben einer Veranstaltungskauffrau. Das wurde aber auch im Vorstellungsgespräch so kommuniziert. Ansonsten wird versucht alle Abteilungen zu durchlaufen um einen Einblick in die verschiedenen Aufgaben zu bekommen.
Respektiert wurde ich in vielen Situationen nicht. Die Art und Weise wie teilweise mit einem geredet wird ist nicht schön. In Situationen die einfach nur aus falscher Absprache entstanden sind, wurde man einfach nur runter gebuttert.
man möchte modern, innovativ und agil (neu!) wirken - man bremst sich selbst aus durch unrealistische Ergebniserwartungen, zu kurze Testszenarien und dadurch, dass man Ideen immer erst klein stampft und dann testet - obwohl man selbst nicht mehr daran glaubt. Dann sollte man es besser seinlassen.
Mut zu Neuem, auch wenn es ein Risiko ist.
Ideen so testen, dass man daran glaubt, nicht um eine Quote zu erfüllen.
Führungskräften mehr Entscheidungskompetenz geben (der eigene Vorgesetzte hat kaum mehr Entscheidungsgewalt als man selbst).
Und aus meiner Sicht mit der wichtigste Punkt: Mitarbeiter langfristig halten wollen (aktuell scheint das niemand zu wollen - jemand Frisches ist immer wirtschaftlicher).
Kommt auf die Abteilung an. Das kann bedeuten, dass bei Korrekturen jedes Komma vermerkt werden muss - sonst wird es nicht umgesetzt und der Vorgesetzte frägt einen warum das falsch ist.
meh
Seit dem aufkommen von Corona war es anfangs möglich (nach Absprache mit dem direkten Vorgesetzten) 2-3 Tage pro Monat im HO zu sein. Allerdings nur mit "berechtigtem Grund" wie Arzt- oder Handwerkertermin. Meiner Meinung nach sollte dieser Grund nicht genannt werden müssen - und schon gar nicht in einer Liste dokumentiert werden. Nachdem die Regierung den Lockdown angeordnet hat, hat man diese Lösung während des Lockdowns ermöglicht. Zwischen den Lockdownphasen sollte man zu 50% im Büro arbeiten.
Guter Einstieg.
Sonst kann ich mich nicht weiter dazu äußern, denn es gibt nichts Echtes. Alle zwei Jahre vielleicht mal eine online-Weiterbildung fürs ganze Team. Dabei wird aber nicht auf die Weiterbildung des Einzelnen Wert gelegt - sondern vor allem auf den Unternehmensvorteil. Schade, dass ein Unternehmen, das selbst Weiterbildung und Alltagshilfen verkauft, diesen essentiellen Punkt nicht verstanden hat.
Anfangs ok für den Einstieg ins Berufsleben. Übrigens: Pünktliche Zahlung ist kein Wow-Faktor sondern wird in der heutigen Zeit vorausgesetzt.
Wenn einer der Unternehmenswerte "Mehr Nutzen als Kosten" ist - wundert es dann ernsthaft jemand, dass das nicht nur für Kunden sondern auch für Mitarbeiter gilt? Nachdem der Junior aus dem Titel gestrichen ist, hat man (egal wie sehr man sich anstrengt) keine Perspektive weiter zu kommen - außer als selbstgezogene Führungskraft.
Ein Punkt ist mir wichtig, falls meine Bewertung kommentiert wird, wie schade es ist, dass Mitarbeiter nicht das Gespräch suchen: Ich habe das Gespräch an ALLEN mir möglichen Stellen gesucht - und das nicht erst seit vorgestern.
nicht besonders hoch, manche drucken jede Mail aus
Aktuell ist die Stimmung schlecht, was in fast allen Abteilungen spürbar ist. Die positiven Bewertungen stammen aus der Personalabteilung.
auch hier habe ich keine nachteilige Behandlung feststellen können.
bemüht, fair zu sein. Druck wird trotzdem weitergegeben.
unerträglich heiß im Sommer, private Endgeräte im Homeoffice, Obstkorb wird als herausragender Benefit dargestellt. Firmensport ist ein Pluspunkt.
Im Team gut, vom direkten Vorgesetzten gut. Weiter oben je nach persönlicher Strategie leider sehr inkonsistent. Das ist schade und führt zu Frust, denn wenn ein Projekt heute so und morgen so aussehen soll entsteht viel Arbeit und ein unklarer Kurs für diejenigen, die es vorgeschlagen haben.
konnte keine nachteilige Behandlung feststellen
Mädchen für alles: Wenn andere Abteilungen etwas verbocken, ist man trotzdem der Verantwortliche, also muss man viel kontrollieren.
In manchen (nicht allen!) Serviceabteilungen herrscht die Denkweise vor, dass nur alles was schriftlich und genaustens vorgegeben ist auch richtig umgesetzt wird. Das ist schade, denn es sorgt für mehr Arbeit in den Fachabteilungen.
So verdient kununu Geld.