37 von 396 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
leider nicht viel...
die Vorgesetzte und der allgemeine Umgang mit Mitarbeitern auf der unteren Ebene
Das Unternehmen muss neu aufgestellt werden, mit guten Führungskräften, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wertschätzen und fördern, statt zu unterdrücken und zu manipulieren.
sehr unterdrückend
kein gutes Image, fast nur negative Eindrücke.
teilweise gegeben, teilweise nicht
Null Weiterbildung
Kollegen versuchen zusammenzuhalten
Katastrophal!!!!! Partner, die sich für was Besseres halten, keine Führungsqualitäten.
absolut NULL..
unter dem Marktdurchschnitt, ein Witz!
- Tolles Onboarding mit monatlich zentralem Onboardingevent in Berlin
- Praktikanten und Werkstudenten werden wertgeschätzt und in nahezu allen Dingen genauso wie festangestellte Mitarbeitende behandelt (Onboarding, Feste und Veranstaltungen, Benefits, mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, etc.)
- Rücksichtnahme auf die studentischen Anforderungen (flexible Einsatzzeiten) und tolle Unterstützung bei Abschlussarbeiten
- Praktikanten und Werkstudenten erhalten nur den gesetzlichen Mindesturlaub
- Praktikanten und Werkstudenten, sofern längerfristige Zusammenarbeit vorgesehen, ebenfalls ein Mitarbeiterhandy zur Verfügung stellen, damit keine Privatgeräte genutzt werden müssen
- hochwertigeres IT-Zubehör (Maus, Headset) und bessere Schreibtischstühle
- bessere Essensangebote für die Mittagspause (preiswerte Kantinen oder andere Angebote)
- steuerlich begünstigte Mitarbeiterbenefits könnten noch besser ausgenutzt werden
die Aussicht an den Rhein
Katastrophales Verhalten der Partner (insb. Partnerin(nen))
unpassende Aufgabenverteilung
Audit Abteilung im Dauerstress; Tax Abteilung Frauendominanz (Diktatur)
Partner austauschen
Die Atmosphäre ist extrem toxisch. Die meisten Kollegen sind sehr nett und offen. Leider kann man dasselbe nicht über die Partner(insb. weibliche) schreiben!
ok, teilw. unbekannt
Man wird in Ruhe gelassen. Stress gibt es eher wegen unnötigen Dingen, nicht wegen Arbeit
Das muss man Mazars lassen. Es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzubilden und wird dabei auch finanziell unterstützt.
Für die mickrige Arbeit, die man leisten muss, echt gut
Klima Neutralität wird geprägt aber nicht gelebt
Kollegen sind weitestgehend sehr nett und auch nach einem Abgang kann man den Kontakt positiv halten
neutral
Grenzt an Schikane. Der Umgang von Partnern mit den Mitarbeiterin ist höchstens auf einem Dritte Land Level
Ein sehr schönes Büro
Leider ungenügend. Mails werden von Partnern erst nach Wochen beantwortet. Erreichbarkeit = 0
angeblich ja. Männer werden teilweise schlechter behandelt und Menschen mit Migrationshintergrund gibt es im Kölner Standort fast keine (wohlbemerkt es gibt ca 150 Fachkräfte)
unfassbar langweilig und den Qualifikationen der Mitarbeiter nicht entsprechend. Ein Steuerberater muss Verträge schreiben. Ein Rechtsanwalt macht eine Steuererklärung. Also = ohne Sinn und Verstand!
Der Standort in direkter Nähe zum Hauptbahnhof ist super. Die Arbeitszeiten sind (theoretisch) auch flexibel und man kann (theoretisch) auch mal im Homeoffice arbeiten.
Es besteht eine große Diskrepanz zwischen dem Ideal und der Realität. Wenn Entscheidungen für den Standort oder das Unternehmen getroffen werden, gibt es immer einzelne Partner die sich darüber hinwegsetzen und ihr eigenes "Süppchen" kochen wollen. Daher besteht das Unternehmen aus einem Flickenteppich an Individual-Lösungen.
Wenn mehrere Mitarbeiter einer Abteilung überlastet sind und am Rande eines Burn-Out fahren, muss die Führungskraft entsprechend reagieren und nicht den Druck noch weiter erhöhen. Jährlichen Mitarbeiterbefragungen zur Zufriedenheit zeigen ein schlechtes Ergebnis und das Management ignoriert das Problem ("das ist halt so"). Wertschätzung des Mitarbeiters und der Arbeitskraft wird weder durch Lob noch durch materielle Zuwendung (Boni) ausgedrückt.
Die Kollegen sind super, die Führungskraft ein Graus. Das Arbeitspensum wächst stetig und viele Überstunden werden einfach vorausgesetzt. Überlastungen werden einfach weggewischt ("Stell Dich nicht so an!")
Die Firma bezeichnet sich selbst als "Caring Firm" die viel für ihre Mitarbeiter tut. Mag sein, dass das in anderen Abteilungen zutrifft. In meiner Abteilung bekommt man eher einen Ar***tritt als ein Lob. Das drückt doch erheblich die Stimmung und die Meinung über das Unternehmen.
Viele Überstunden und Extra-Arbeit wird einfach vorausgesetzt (ohne Bezahlung!).
Keine Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungen muss man selbst bezahlen.
Positiv: Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt!
Negativ: Es gibt vergleichsweise wenig Gehalt. Bei anderen Unternehmen wird für gleiche Arbeit deutlich mehr gezahlt und die jährlichen Gehaltserhöhungen liegen bei 2% (!) und damit immer unterhalb der Inflation. Und das war schon vor Corona so. Boni gibt es keine und Weihnachts-/Urlaubsgeld auch nicht.
Es gibt extra einen Umwelt-Ausschuss im Unternehmen. Dass dieser Ausschuss allerdings nur unsinnige Ideen hat, steht auf einem anderen Blatt.
Die Kollegen und der Zusammenhalt im Team ist super. Eigentlich der einzige Grund um bei der Firma zu bleiben.
Die Meinung und Erfahrung von älteren (und erfahrenen) Kollegen wird z.T. angehört aber meistens ignoriert.
Im Konfliktfall steht die Führungskraft nicht zu den Mitarbeitern sondern haut sie noch in die Pfanne. Zielvorgaben sind nicht vorhanden. Entscheidungen sind irrational. Bedenken und Meinungen der Mitarbeiter werden ins Lächerliche gezogen oder einfach abgewiesen.
Die Räume, die Technik, die Ausstattung usw. sind nicht zu bemängeln
Team-Meetings finden nicht statt, Kommunikation mit der Führungskraft findet nur auf Nachfrage des Mitarbeiters statt und dann auch nur zwischen Tür und Angel. Gelobt wird überhaupt nicht, aber kritisiert wird viel und oft.
Es bestehen m.M.n. keine Geschlechterunterschiede. Ob es eine Gender-Pay-Gap gibt kann ich nicht sagen, denn über Gehälter darf nicht gesprochen werden.
Das Team schrumpft immer weiter und die Aufgaben werden einfach auf die verbliebenen Mitarbeiter verteilt anstatt neue Leute einzustellen. Dadurch muss man Aufgaben erledigen, die normalerweise überhaupt nicht zum Aufgabenbereich passen.
Gleichzeit, Hybrides Arbeiten
Teilweise chaotische Struktur
Gute Zusammenarbeit und Kommunikation. Die Teams sind klein gehalten und überschaulich, weshalb sehr ein sehr persönliches Verhältnis entsteht.
Es könnten mehr Programme angeboten werden, um neue Mitarbeiter besser mit den Tools vertraut zu machen
Mehr Unterstützung für duale Studenten, vor allem bei den Schulungen für das Hintergrund wissen und das Klären von Verständnisfragen, da die Themenbereiche sehr abstrakt sind.
- Onboarding-Veranstaltung im HQ
- Gehalt
- junges Team
- Fläche Hierarchie
- Allgemeine Organisation ist chaotisch, es wird viel auf Mitarbeiter abgewälzt.
- dadurch insgesamt unprofessioneller Eindruck
- es fehlt an zentralen Richtlinien/Guidelines
Immerhin Platz 8 unter den Wirtschaftsprüfern
Es wird sehr viel im Home Office gearbeitet, daher ist es für Neueinsteiger schwierig Anschluss zu bekommen.
Das Büro ist etwas in die Jahre gekommen, Facility Magement kommt nicht hinterher.
Home Office
Rückblickend fand ich das Praktikum enttäuschend. Mein darauf folgendes Praktikum (Big 4) war definitiv viel angenehmer (weder unötige Aufgaben noch Lästereien).
Die Vorgesetzten sollten viel mehr das Gespräch suchen und mehr auf individuelle Wünsche eingehen anstatt Vorwürfe und Behauptungen aufzustellen ohne jeglichen Beleg
Die Arbeitsatmosphäre war eher davon geprägt, dann man kritisiert wird. Lob gab es hingegen eher selten
Es wird viel davon gesprochen die "Brand" aufzubauen und viele schwärmen von dem so "tollen Team". Ich kann dies nicht ganz bestätigen
Im Vergleich zur Konkurrenz etwas besser
Im Vergleich zur Konkurrenz ist die Bezahlung unterdurchschnittlich (dies sieht man auch bei der Praktikumsvergütung)
Man merkt, dass sich einige Kollegen zu Gruppen zusammen schließen und hinter dem Rücken schlecht reden
Ältere Kollegen gab es kaum
Vorgesetzte hat sich in mehreren Konfliktsituation komplett daneben verhalten und keine Eignung bewiesen. Weitere Vorgesetzte haben bei Fragen sich oft nicht gemeldet oder unverschämte Mails geschrieben.
Die Büros sind mehr oder weniger auf dem neuesten Stand. Aber auch hier gibt es Verbesserungsbedarf
Frauen haben definitiv gute Aufstiegschancen. Dies spiegelt sich auch an der Frauenquote wider
Als Praktikant hatte ich die meiste Zeit entweder keine Aufgaben oder Aufgaben, die nichts mit meinem Praktikum zu tun hatten. Nur selten gab es Aufgaben, die im Zusammenhang zu meiner Tätigkeit standen (meistens dann aber nur Präsentationen erstellen).
Alte und ungepflegte Räumlichkeiten. Keine vernünftigen Stühle etc.
Nicht so hoch im Kurs.
So wie überall. Kein Grund da anzufangen.
Unterdurchschnittlich im Vergleich!
Bei manchen nicht auf dem Stand, den man in der heutigen Zeit und für ein Unternehmen dieser Größenordnung erwarten darf.
Abhängig vom Vorgesetzten
War sehr enttäuscht. Für die Mandate kann man auch in eine 0815-Kanzlei.
Den Arbeitgeber kann ich nicht empfehlen
Wertschätzung und Anerkennung für die Mitarbeiter sollte höher gesteckt werden.
immer alles gehetzt
am besten Du arbeitest noch Freitagabend um acht, Überstunden sind an der Tagesordnung
Du bekommst nichts extra, aber es macht nichts wenn doch kurzfristig für den Vorgesetzten ein teurerer Flug gebucht wird.
alles bestens
ohne Wertschätzung, man wird mit Arbeit zugeschüttet
alles muss schnell gehen
gleich null
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