19 Mitarbeiter:innen, die bei Forvis Mazars in Germany ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
14 Praktikant:innen empfehlen Forvis Mazars in Germany als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Home Office
Rückblickend fand ich das Praktikum enttäuschend. Mein darauf folgendes Praktikum (Big 4) war definitiv viel angenehmer (weder unötige Aufgaben noch Lästereien).
Die Vorgesetzten sollten viel mehr das Gespräch suchen und mehr auf individuelle Wünsche eingehen anstatt Vorwürfe und Behauptungen aufzustellen ohne jeglichen Beleg
Die Arbeitsatmosphäre war eher davon geprägt, dann man kritisiert wird. Lob gab es hingegen eher selten
Es wird viel davon gesprochen die "Brand" aufzubauen und viele schwärmen von dem so "tollen Team". Ich kann dies nicht ganz bestätigen
Im Vergleich zur Konkurrenz etwas besser
Im Vergleich zur Konkurrenz ist die Bezahlung unterdurchschnittlich (dies sieht man auch bei der Praktikumsvergütung)
Man merkt, dass sich einige Kollegen zu Gruppen zusammen schließen und hinter dem Rücken schlecht reden
Ältere Kollegen gab es kaum
Vorgesetzte hat sich in mehreren Konfliktsituation komplett daneben verhalten und keine Eignung bewiesen. Weitere Vorgesetzte haben bei Fragen sich oft nicht gemeldet oder unverschämte Mails geschrieben.
Die Büros sind mehr oder weniger auf dem neuesten Stand. Aber auch hier gibt es Verbesserungsbedarf
Frauen haben definitiv gute Aufstiegschancen. Dies spiegelt sich auch an der Frauenquote wider
Als Praktikant hatte ich die meiste Zeit entweder keine Aufgaben oder Aufgaben, die nichts mit meinem Praktikum zu tun hatten. Nur selten gab es Aufgaben, die im Zusammenhang zu meiner Tätigkeit standen (meistens dann aber nur Präsentationen erstellen).
Umgang mit Kollegen und Zusammenhalt
Erwartungserklärung, Feedback meetings, Performance Review
vielleicht zu balanciert
Kein Karriereweg diskutiert oder präsentiert
Jedem, der sich für den Bereich Audit/Wirtschaftsprüfung interessiert, kann
ich ein Praktikum bei Mazars Stuttgart sehr empfehlen.
Die Arbeitsatmosphäre im Büro ist ausgesprochen gut.
Durch mein Praktikum bei Mazars Stuttgart habe ich einen umfangreichen Einblick in die Service Line Audit bekommen. Während des Praktikums hatte ich die Möglichkeit an einer Reihe von unterschiedlichen Projekten mitzuwirken.
Ich habe während meiner Praktikumszeit in einem super Team arbeiten und mich weiterentwickeln können.
Ich habe mich von Anfang an als vollwertiges Teammitglied gefühlt, nicht zuletzt durch diverse Teamevents und den freundschaftlichen Umgang miteinander. Auch die Aufgaben waren von Anfang an sowohl spannend als auch breit gefächert und ich konnte mit der Zeit immer mehr Verantwortung für verschiedene Prozesse & Projekte übernehmen. Es wurde jedoch vom gesamten Team, inklusive Teamleitung, jederzeit darauf geachtet, dass ich mich mit den mir übertragenen Aufgaben wohl fühle.
Zusammenfassend blicke ich auf eine sehr schöne und lehrreiche Zeit zurück und freue mich, wenn sich die Wege in Zukunft vielleicht mal wieder kreuzen!
Super, ob innerhalb des Teams oder mit den Fachkolleg*innen
Es wurde Wert darauf gelegt, dass nicht unbedingt länger als 18 Uhr gearbeitet wird. Angefallene Überstunden durch arbeitsreiche Zeiten, Reisen o.ä. können abgefeiert oder ausgezahlt werden.
Jede*r ist füreinander da, in arbeitsreichen Zeiten unterstützt man sich gegenseitig, man findet schnell Anschluss.
Einwandfrei. Legt Wert auf den Zusammenhalt und Harmonie innerhalb des Teams, unterstützt bei jeglichen Fragen (ob fachlich oder persönlich).
Umfassende Ausstattung für Home Office Arbeit inkl. Laptop, zweitem Bildschirm, etc.
Auf jeden Fall. Als Praktikant*in gehört eine Einarbeitungszeit dazu, jedoch habe ich mich, wie bereits erwähnt, von Beginn an als vollständiges Teammitglied gefühlt, dessen Meinung zu verschiedenen Themen gehört wird. Äußerte ich Interesse an bestimmten Projekten oder Themen, konnte ich mich in diese Richtung weiterentwickeln. Es wird einem schnell Verantwortung übertragen, jedoch nur, wenn man sich wohl damit fühlt.
Nutzung Marktaktueller Prüf- und Kanzleisoftware, schöne Ortschaften für die Weihnachtsfeier
Kommunikation unklar oder verdeckt, Abstand vor den Vorgesetzten, überteuerte Kantine
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter auf allen Ebenen, wesentlich mehr Digitalisierung, übergreifend bessere Arbeitsbedingungen
Hohe Anspüche an das Erscheinungsbild, inkl. Bartrasur für Männer, was bei diesem Arbeitgeber im Speziellen bei Abteilung Audit/Tax anzutreffen ist. Strenger Arbeitskleidungsstil ist generell dort angesagt, obwohl diverse Branchen beim Mandant vertreten sind (diverser Kleidungsstil) sowie diese auch vor Ort kaum in Empfang genommen würden. Freiere Bekleidungsstil bleibt also insgesamt aus. Wenige persönliche Ausdrucksmöglichkeiten. Vorsichtige Kommunikation und kein offener Austausch/oder zumindest erschwerte Integrität für Neulinge ohne festen Vertrag. Allerdings auch dann, ist dies kein gutes PR und bindet gerade persönlich nicht. Auf der anderen, positiven Seite, was bereits Nietzsche hervorgehoben hat: was uns nicht umbringt, macht uns stärker. Ist aber eine recht harte Schule.
Lange Arbeitszeiten. Viele komplexe Aufgaben, die allein und wenn überhaupt dann erst nach dem bundesweiten Feierabend zu bewältigen sind.
Es werden im wesentlichen Umfang Papierakten geführt. Im Vergleich zu mancher Konkurrenz passiert da wesentlich weniger digital.
Keine bis wenig Integrität neuer Kollegen gegenüber den bereits etablierten. Man fühlt sich nicht angesprochen und bekommt kaum einen werthaltigen und konstruktiven Austausch von Erfahrungen, der einen nach vorne bringen könnte. Unzufriedenheit wird leise an die Managementebene weitergegeben, ohne die Involvierung der eigentlich betroffenen Kollegen, die sich verbessern sollten. Man hat nicht das Gefühl, man macht es richtig und man hat gleichzeitig nicht das Gefühl man macht es falsch. Auch Rückantwort diesbezüglich werden nicht klar formuliert und sind knapp bemessen.
Wegen Altersgruppen sind keine Besonderheiten aufgefallen. Tendenziell und vom Eindruck aber werden jüngere Kollegen eingestellt und beschäftigt
Weiter Abstand der Vorgesetzten von den Mitarbeitern. Man fühlt deutlich die Hierarchie bzw. Vorgesetzte - Untergebenen Struktur.Weniger innovativ sondern vielmehr konservativ. Auf einen Abstandswunsch lassen auch einige Merkmale der Zimmereinrichtung unter anderem schließen.
Moderne Tische und gute technische Ausstattung. Büroräume werden allerdings zu der Busy Season sehr kalt und im Sommer heiß, was zu eigentlich Unzureichenden Arbeitsbedingungen geführt hatte.
Man arbeitet unter hohen Leistungsansprüchen ohne klar vordefinierte Vorgaben oder entsprechend angebrachte Einweisung bei zumal ersten Erfahrungen im Bereich. Nach dem Motto „Beschäftigte kommen schon selber zurecht“. Unterstützung von den erfahreneren Kollegen wird man wohl nicht bekommen, weil diese selbst mit ihren undefinierten Aufgaben überfordert sind (Assistenten, Seniors und sogar AM seien alle beschäftigt und unansprechbar). Zeitdruck kommt erst wenn er aufgebaut wurde, d.h. man teilt nicht von vorne seine bereits terminierte Erwartungen, gibt zudem wenig klare Vorgaben und bestraft aM Ende des Tages für genau diese selbst hergestellten Bedingungen zur Auftragsbearbeitung „im Freestyle“.
Gleiche Voraussetzungen in diesem Sinn. Auch Studierende mit Migrationshintergrund werden dort eingestellt
Diverse ggf interessante Aufgaben die nur oberflächlich erklärt werden. Und somit ist kein Erfolgserlebnis damit zu verbinden und keine tiefgehenden Lerneffekte die aber ursprünglich erstrebt sind
flexibles Home Office, freundlicher Umgang
tolles Team, guter Umgang
super - es konnte flexibel im Home-Office gearbeitet werden; 40 h-Woche wurde eingehalten
2 wöchige Schulung zur Eingliederung hat den Beginn definitiv erleichtert
Es gibt viele Optionen zur Weiterbildung
gutes Praktikantengehalt
n/a
große Hilfsbereitschaft vorhanden; es wird sich Zeit für einander genommen
es gab wöchentliche Calls so dass ein reger Austausch statt fand (mit allen Mitgliedern des Teams, inkl. Partner); es konnte alles angesprochen werden
flexibel
es gab immer einen passenden Ansprechpartner; Fragen wurden ausführlich beantwortet
es gab keine hierarchische Abstufung im persönlichen Verhältnis - man wurde nicht weniger gut behandelt nur weil man als Praktikant dabei war
mir wurden nicht nur typische Praktikantenaufgaben zugeteilt, sondern ich konnte viel und selbständig auch an anspruchsvollen Aufgaben arbeiten (immer angepasst an meinen aktuellen Wissensstand)
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
Keine Essenszulage
Nichts
das die Zeit dort für mich vorbei ist
Chaos
aufräumen, miteinander und nicht gegeneinander
es wird sehr viel versprochen, besonders Sen. Manager hatte keine Zeit und Lust
nicht gut
ein Obstkorb für alle
keine Mülltrennung - alles in eine Tonne
einige Kollegen hatten genug Zeit für die Pausen, andere schuften bis 10 Stunden am Tag
"wir2 haben entschiden - eine Katastrophe-Aussage
höhenverstellbare Tische - aber nicht für jeden
digital - meine Fragen und keine Antworten
wenn man eine Aufgabe überhaupt bekommt, außer Flaschen sortieren und schleppen und archivieren war nichts
Stets höfliche Umgangsformen und kollegiales Team. Flexible Arbeitszeiten und freie Zeiteinteilung ist top.
Bis heute auch nach mehrmaliger Anfrage kein Arbeitszeugnis. Mehr als 3 Monate her. Insgesamt sehr enttäuscht und so wie man sich ein Praktikum bei einer Wirtschaftsprüfung vorstellt, aber nicht wünscht.
Da die Erwartungen durch die Ausführungen im Bewerbungsgespräch über die möglichen Aufgaben sehr hoch waren und dann sowas passiert, ist sehr enttäuschend. Wenn keine Vakanz besteht für PraktikantInnen sollte man keine nehmen. Ansonsten langweilt man sich und nimmt eine sehr schlechte Erfahrung mit. Es kann nicht sein, daß wenn man dann da ist gesagt bekommt, sie sind auch zu einer schlechten Zeit gekommen. Ehrlichkeit für beide Seiten im Bewerbungsgespräch ist wichtig. Eine Roadmap mit Einsatzmöglichkeiten und vorallem offizielle Begrüßung durch die Führungskraft wäre angemessen.
Ich habe mein Praktikum am Berliner Standort in den Sommermonaten gemacht. Das große Bürogebäude in der Nähe des HBF war zunächst sehr beeindruckend. Das Gebäude erwies sich jedoch als anonymes Maloch. Gefühlt 50% der Büros waren leer aufgrund von Abwesenheit der Kolleginnen, die sich auf Prüfungen befanden. An meinem ersten Tag wurde ich von der Teamassistenz an meinen Platz geführt und ja dann saß ich da. Zunächst schien niemand sich für mich Verantwortlich zu fühlen. Bis ein Werkstudent sich mir annahm und mir einige Tools zeigte. Nach etwa 3 Stunden kam eine "Führungskraft" und gab mir eine Aufgabe. Zusammenfassen von Aufsichtsratssitzungen. Naja guter Start um rein zukommen. Leider wurde es nicht spannender...
Das papierlose Büro wird definitiv nicht gelebt.
Höflich.
Wenig Kommunikation und Interesse. Am Ende meiner Zeit kam eine Führungskraft auf mich zu und wir unterhielten, weil er fragte wie ich meine Zeit fand. Ich erwiderte ehrlich, dass ich mir aufgrund meiner Qualifikationen spannendere Einsatzmöglichkeiten gewünscht hatte. Er wusste nicht, dass ich kurz vor meinem Bachelorabschluss stand und wies daraufhin, dass man meine Potenziale besser einsetzen hätte können.
Modernes Gebäude mit Fahrradkeller und Cafeteria. Insgesamt macht die leere der Räume einsam. Freie Zeiteinteilung ist ebenfalls erwähnenswert.
Die Kommunikation war stets höflich, aber wie erwartet distanziert. Es wurde nur unter jungen Kollegen das "Du" angeboten.
Beworben hatte ich mich auf ein mehrmonatiges Praktikum. Angeboten wurde mir ein 3-monatiges mit der Option der Verlängerung. Motivation: Aufwandsentschädigung. Da bekommt jeder Praktikant in einem Start-Up mehr. Sehr irritierend berücksichtigt man, die Personalnot und den Ruf etwaiger Prufungdgesellschaften nach jungen Talenten. Gehalt für einen fast Absolvent nicht attraktiv und fair! Mit BVG-Monatskarte, als Nicht Berliner Student sowie Berliner Miete wäre es ein minusgeschaft gewesen. Da geht man lieber zu anderen Unternehmen, wo Mindestlohn für PraktikantInnen Standard ist.
Eine 2 wöchige Prüfungsassistenz war mein Highlight. Diese fand nur statt, weil ich einen erkrankten Prüfer zumindest in den Handlangertätigkeiten ersetzen sollte. Die Komplexität der Aufgaben beschränkte sich jedoch auf die Abstimmung von kleinen Konten und Jahresabgrenzungsprüfungen. Eine weitere betriebswirtschaftliche Analyse für einen weiteren Mandanten dürfte ich außerdem machen. Der Rest beschränkte sich ungefähr fast 1 1/2 Monate (von 3) auf die Urlaubsvertretung der Teamassistenzen. Kurzum: Ein wesentlicher Bestandteil meiner Tätigkeit bestand aus dem Binden und Verschicken von Abschlussberichten.
Mazars sollte den eingeschlagenen People-Fokus unbedingt fortsetzen und möglichst rasch an den internen Strukturen arbeiten. Die zahlreichen Fusionen haben dazu geführt, dass an vielen Stellen noch Strukturen angepasst und "auf einen Stand" gebracht werden müssen.
Positiv ist das Bemühen, diese Felder anzugehen. Innerhalb des Unternehmens tut sich da sehr viel und man bekommt schnell das Gefühl, dass sich etwas bewegt. Natürlich ist logisch, dass nicht alle Baustellen über Nacht angegangen werden können, aber insbesondere bei der technischen Infrastruktur und einer effizienteren Kommunikationskultur sollte es so schnell wie möglich vorwärts gehen.
Mein Fazit: Spannendes und schönes Praktikum bei einem "schlafenden Riesen", der (teilweise etwas langsam) erwacht!
Ich nehme die Atmosphäre im Team sehr positiv wahr. Alle Teammitglieder sind sehr motiviert und konstruktiv und unterstützen sich gegenseitig. Teilweise wird die Arbeit durch Probleme im verwendeten Bewerbersystem erschwert, aber hier ist hoffentlich bald Änderung in Sicht.
Mazars ist noch nicht so bekannt und renommiert, aber meinem Eindruck nach insgesamt überwiegend positiv behaftet.
Insgesamt ziemlich gut! Urlaub und Überstundenabbau unkompliziert, auf Termine wird jederzeit Rücksicht genommen. Homeoffice ist unproblematisch, aufgrund von teilweise recht veralteter Technik jedoch nicht immer konfortabel.
Hier gibt es durchaus interessante Angebote und vor allem auch eine hohe Bereitschaft von Unternehmensseite. Etwas schade finde ich, dass relativ wenige Inhouse-Seminare angeboten werden, etwa zu persönlichen Entwicklungsthemen (Kommunikation, Selbstorganisation etc.). Vieles läuft über E-Learning, wobei die Portale - MazarsU oder Mazars Academy - sehr wenig benutzerfreundlich sind.
Als Praktikant gibt es 1650 Euro im Monat - das finde ich insgesamt sehr fair. Im Vergleich zu vielen anderen Bereichen und Branchen auf jeden Fall korrekt!
Insgesamt in Ordnung - könnte aber natürlich auch noch besser werden.
Der Zusammenhalt in meinem Team ist durchweg sehr positiv. Auch innerhalb des HR Bereichs habe ich das bisher sehr angenehm wahrgenommen.
Ich habe hier nicht Negatives erlebt oder gehört.
Hier habe ich durchweg sehr positive Erfahrungen gemacht. Gerade als Prakti ist eine gesunde Balance aus Freiheit und klarer Führung wichtig und dieser Spagat ist meinen Führungskräften eigentlich immer perfekt gelungen.
Auf ein Wort runtergebrochen würde ich sagen: durchwachsen!
In unserem Standort ist die Technik schon sehr veraltet, die Laptops teilweise ziemlich abgerockt, dazu am Anfang noch Windows 7 (wurde jetzt auf 10 umgestellt). Die Büros sind okay, aber eher klein, Mitarbeiterbereiche wie die Küche wirken etwas lieblos.
Die Lage der Büros ist schön und auch höhenverstellbare Schreibtische sind ein echtes Plus, aber insgesamt sehe ich gerade in diesem Feld den größten Optimierungsbedarf.
Hier gibt es sicherlich auf Unternehmensebene Verbesserungspotenzial. Man merkt schon an vielen Stellen, dass Mazars in sehr kurzer Zeit extrem gewachsen ist. Teilweise werden Informationen zwischen Fachbereichen sehr langsam oder gar nicht weitergegeben - das liegt aber weniger am bösen Willen, sondern eher an noch nicht ganz ausgereiften Strukturen und Schnittstellen.
Die Kommunikation auf Teamebene fand ich hingegen sehr positiv.
Mazars ist schon sehr aktiv im Bereich Gleichberechtigung, es gibt z.B. sehr viele Initiativen und Veranstaltungen für Karriereentwicklung von Frauen. Ich habe an keiner Stelle irgendeine Diskrimierung o.ä. erlebt und hatte auch den Eindruck, dass da wirklich drauf geachtet wird. In der Unternehmensführung sind leider kaum Frauen zu finden, diese Tatsache ist aber bekannt und wird bei internen Veranstaltungen auch klar kommuniziert und nicht beschönigt.
Für ein Praktikum ist die Vielfalt an Aufgaben schon extrem stark. Die Bandbreite an Tätigkeit ist groß, dazu konnte ich in viele Themen auch extrem tief einsteigen. Für ein Praktikum kann es eigentlich kaum besser laufen.
So verdient kununu Geld.