25 Werkstudent:innen bei Forvis Mazars in Germany haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
18 Werkstudent:innen empfehlen Forvis Mazars in Germany als Arbeitgeber weiter, während 7 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- Tolles Onboarding mit monatlich zentralem Onboardingevent in Berlin
- Praktikanten und Werkstudenten werden wertgeschätzt und in nahezu allen Dingen genauso wie festangestellte Mitarbeitende behandelt (Onboarding, Feste und Veranstaltungen, Benefits, mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, etc.)
- Rücksichtnahme auf die studentischen Anforderungen (flexible Einsatzzeiten) und tolle Unterstützung bei Abschlussarbeiten
- Praktikanten und Werkstudenten erhalten nur den gesetzlichen Mindesturlaub
- Praktikanten und Werkstudenten, sofern längerfristige Zusammenarbeit vorgesehen, ebenfalls ein Mitarbeiterhandy zur Verfügung stellen, damit keine Privatgeräte genutzt werden müssen
- hochwertigeres IT-Zubehör (Maus, Headset) und bessere Schreibtischstühle
- bessere Essensangebote für die Mittagspause (preiswerte Kantinen oder andere Angebote)
- steuerlich begünstigte Mitarbeiterbenefits könnten noch besser ausgenutzt werden
Gute Zusammenarbeit und Kommunikation. Die Teams sind klein gehalten und überschaulich, weshalb sehr ein sehr persönliches Verhältnis entsteht.
Es könnten mehr Programme angeboten werden, um neue Mitarbeiter besser mit den Tools vertraut zu machen
Mehr Unterstützung für duale Studenten, vor allem bei den Schulungen für das Hintergrund wissen und das Klären von Verständnisfragen, da die Themenbereiche sehr abstrakt sind.
Zentrale Lage in Berlin
Aufgaben, Vorgesetzter, Gehalt
15€
Man bereitet jeden Tag Daten auf. Die Daten kommen aus unterschiedlichen Mandanten aber die Schritte sind gleich
Tolles Team & super Standort mit netten Kollegen. Bin rundum zufrieden! ☺️
-
- Das onboarding in Berlin und die dort vertretene Unternehmenskultur, die allerdings nicht bis in die einzelnen Standorte dringt.
- Kekse
- Praktikanten sind dort komplett überflüssig -> kein 'Traineeprogramm'
- alle sind total gestresst und niemand hat richtig Zeit dir etwas zu erklären
mehr als unangenehm und angespannt
in der busy season nicht vorhanden
gute Fördermöglichkeiten für Weiterbildung
ganz gute Bezahlung
einzelne Gruppenbildungen
ein sehr junges Team
nicht vorhanden
Auf jeden fall der viel diversity! Das fand ich sehr positiv
sehr steile Lernkurve
Super Einarbeitung, sehr netter Umgang, Raum für Ideen und Entfaltung
kaum etwas
Weiter so!
Sehr geduldig und zuvorkommend. Begegnen auf Augenhöhe und verfügen über ein breites Spektrum an Kompetenzen
Sehr gute Kommunikation. Respektvoll und locker
Die technische Ausstattung
Die Art wie mit Referendaren umgegangen wird
Die Kollegen. Eindeutig.
Sehr gut!
Die IT-Leiter sind offen ggn. den Bedürfnissen einzelner Mitarbeiter.
Es kann vorkommen, dass ein Mitarbeiter gebeten wird, sein Urlaub anders zu gestalten, jedoch gibt es auch Raum für Diskussion.
Es gibt hier immer viel zu tun und mit guter Arbeit bekommt einer hier ein tolles Zeugnis. Auch um Übernahme wird hier offen geredet.
Es ist oft der Fall, dass Kollegen aus einer IT-Abteilung in eine andere kommen, manchmal kann das auch als "Aufstieg" angesehen werden. Dies kann auch für Werkstudenten gelten.
Witerbildungsangebote gibt es zwar, jedoch meiner Meinung nach könnten diese hier etwas mehr werden.
Auch wenn das Gehalt nicht immer bzw. nicht vom Anfang an optimal sein kann, hat die Leitung ein offenes Ohr für etwaige Gehaltsanpassungen. Vieles hängt hier von der eigenen Leistung ab. Wer diese vorweist, wird hier belohnt.
Die Kollegen sind immer offen für Fragen, sind immer dabei, wenn du deren Unterstützung brauchst. Auch Kritik wird hier gut aufgenommen.
Es gibt mehr als genug Kommnikationsmöglichkeiten, sowohl im Team, als auch persönlich unter den Kollegen / mit den Teamleitern zu sprechen, Sachen zu klären etc.
Im Generellen läuft die Kommunikation gut. Allerdings gibt es wie immer Außnahmen. Mein Eindruck ist es, es fehlt manchmal an Initiative "von unten" bestimmte Sachverhalte anzusprechen. Daran wird aber gearbeitet.
Im Werkstudenten-Job ist dies nicht immer der Fall, aber eigene Projekt-Ideen bzw. Arbeitsansätze sind hier willkommen.
Es wird Dankbarkeit gezeigt, die Atmosphäre ist respektvoll.
Freie Urlaubsplanung, Arbeitszeit: 20h/ Woche
Ich wurde bei Mazars übernommen.
Dem Markt entsprechend.
Wir halten zusammen.
Entscheidungen werden klar kommuniziert und sind angemessen. Diese werden im Team besprochen.
Ich habe die Möglichkeit flexibel im Home Office oder am Standort zu arbeiten.
Frühzeitig, in angemessenem Umfang.
Betrifft alle Karrierestufen.
Die Aufgaben haben mir immer Spaß gemacht.
Stundenlanges scannen ist einfach nicht zeitgemäß für eine Werkstudententätigkeit.
Auch eine vernünftige Einarbeitung wäre wünschenswert.
Es kann nicht sein, dass man eine Aufgabe bekommt, die entsprechend der Erwartungen des Aufgabengebers erfüllt und dann eine andere Person die Aufgabe reviewt und unzufrieden ist. Das ist einfach schlechte Organisation und unfair gegenüber dem Arbeitnehmer.
Eine vernünftige Einarbeitung wäre wünschenswert, die war bei mir mangelhaft.
Auch eine einheitliche Aufgabenbearbeitung wäre schön, jeder macht es irgendwie nach seiner Art.
In dem Team, dass ich kennenlernen durfte, wird es mit "Karriere" machen schwer
Menschlich zwar nett, aber was die Arbeitsorganisation angeht katastrophal
Aufgaben/Erwartungen werden nicht klar kommuniziert
Als Werkstudent waren Tage an denen ich 8h scannen durfte keine Seltenheit; auch die sonstigen Aufgaben haben mich nicht wirklich vorangebracht
So verdient kununu Geld.