11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich mehr Geld bekomme, aber immer zu wenig um zu überleben
Alles
Reden
Ist halt ein Einzelhandel. Da gibt es keine Worklifebalance, wenn man jeden Samstag auch arbeiten solle
Im Einzelhandel und bei einer Kette immer schwierig
Plastiktüten wurden weiter umsonst herausgegeben
Jedem war bekannt, dass der älteste (Gründer)Chef von den weiblichen Chefs nicht mehr gewollt war
Komm bitte 15 Minuten vor Arbeitsbeginn, sei mindestens 20 länger da. Natürlich unbezahlt, ist doch selbstverständlich.
Es gibt 40-Sunden-Woche und keine Gleitzeit, im Homeoffice wird der Mitarbeiter kontrolliert.
Nicht vorhanden. Weder Schulungen noch Seminare werden angeboten, weder intern oder extern.
Wer im Unternehmen weiterkommen möchte:siehe bei "Kollegenzusammenhalt".
Kein Tarifvertrag, jeder muss sein Gehalt selbst verhandeln. Frauen bekommen generell weniger als die Männer.
Keine Kantine o.ä., kein Anteil an Kinderbetreuung, kein Handy auf Firmenkosten. Vermögenswirkame Leistung gibt es natürlich auch nicht.
Es gibt sehr liebe, kompetente und fleißige Kollegen. Und dann eine, die mobbt, nach unten tritt und nach oben schleimt. Man darf raten, wer befördert wird. Kleiner Tipp: nicht die fleißigen.
Die neu eingestellten Mitarbeiter bekommen ein ordentliches Gehalt und werden gefördert, die "alt eingesessenen" lässt man am ausgestreckten Arm verhungern.
Alles schön hinterm Rücken. Auch und gerade bei den Geschäftsführern. Offene und ehrliche Kommunikation gibt es in diesem Unternehmen nicht und gab es auch nie.
Männer werden definitiv bevorzugt. Vor allem von der weiblichen GF.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen, das lockere Miteinander und die Abwechslungsreiche Arbeit in den Filialen.
Unterdurchschnittliche Bezahlung in den Filialen, mangelnde Kommunikation und teils mangelnde Wertschätzung für Mitarbeitende.
Definitiv sollten die Kommunikationsbereiche professionalisiert und mit mehr Personal besetzt werden. Ebenso die Personalabteilung, damit nicht bei kleinen Fragen zu Abrechnung o.Ä. die Geschäftsleitung kontaktiert werden muss.
Es wäre vorteilhaft einen Austausch der Auszubildenden, aber auch der Fachkräfte zwischen Zentrale/Lager und den Filialen zu organisieren, alleine schon um Verständnis für die Arbeit der anderen zu erlangen, aber auch um die Unternehmensprozesse transparenter für alle zu machen.
Innerhalb der Filialen in denen ich eingesetzt wurde, war die Arbeitsatmosphäre immer top. Unregelmäßig kam es zu Unstimmigkeiten, die aber schnell beseitigt werden konnten. Im Regelfall hing das aber auch mit den jeweiligen Kolleginnen und Kollegen zusammen und weniger mit dem Unternehmen an sich. Mit Kolleginnen und Kollegen auf derselben Hierarchieebene und einer Ebene höher, also Filialleitung gab es keine Probleme.
Im Ganzen waren die meisten Kollegen stets freundlich, hilfsbereit und selbst fotografiebegeistert. Dieser Teil des Personals stellt definitiv das Rückgrat der Firma und sollte, auch Aufgrund der enormen äußeren Wirkung, mehr gewürdigt werden (Gehalt, Schulungen o.Ä.)
Das Image in der Branche ist gut, auch viele Kunden schätzen Foto Erhardt für faire Preise und Fachkompetenz. In meiner Karriere war es definitiv ein Pluspunkt im Lebenslauf.
Es ist Einzelhandel, so ergeben sich in den Filialen die Arbeitszeiten durch die Öffnungszeiten. Urlaub wird wenn möglich versucht nach den eigenen Wünschen umzusetzen. Aufgrund von Personalmangel kommt es aber auch oft zu Verschiebungen und Ausfällen, die durch andere Mitarbeitende kompensiert werden müssen.
Es gibt bei Arbeit in der Filiale einen Tag in der Woche frei, der mal fest, aber auch flexibel gelegt werden kann. Ich konnte meine Stunden immer nach meinem Stundenplan im Studium aufteilen, auch ein Splitting war möglich, ebenso wie längere Pausen für Pflichtpraktika.
Während meiner Beschäftigung (3,5 Jahre) gab es ein großes "Workshop-Wochenende", sowie mehrere, regelmäßige Angebote durch Hersteller. Auch die Teilnahme an Kursen der Foto Erhardt Akademie war möglich.
Das Gehalt für mich war okay, es entsprach zunächst dem Mindestlohn und wurde dann aber erst nach mehrfachem Nachfragen angehoben und kurz vor meinem Ausscheiden auch durch die Geschäftsleitung nochmal aufgebessert.
Leider gab es häufiger Probleme mit falschen Abrechnungen und später Bezahlung. Hier würde ich mir auch eine Umstellung des "Stundenzettel-Systems" auf eines mit Stempeluhr wünschen - vielleicht ist das schon im Gange, wäre gut.
Ich habe aber auch von anderen Kolleginnen und Kollegen erfahren, dass diese deutlich unter einem angemessenen Lohn verdienen und auch die Auszubildenden in den Filialen könnten besser bezahlt werden (z.B. allein durch Übernahme des Schulgeldes/ Unterstützung bei ÖPNV Kosten für den Arbeitsweg.)
Außerdem ist es möglich, fotografisches Equipment zu einem teils sehr günstigen Kurs zu erhalten und auch Equipment auszuleihen. Top!
Es besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an Hansefit.
Eine Mülltrennung findet inzwischen statt, auch Kartons werden im Versand wiederverwendet. Die Verpackungsmaterialien könnten für meinen Geschmack noch ganz auf Papier umgestellt werden.
Die Zentrale ist mit PV ausgestattet, auch eine Ladestation für E-Autos ist eingerichtet.
Für die Bereiche in denen ich tätig war, kann ich hier nur Gutes berichten. Die Kollegen waren untereinander auch oft privat befreundet und kommen sehr gut miteinander aus. Auch neue Kollegen wurden stets freundlich aufgenommen und gut integriert.
Hier kann ich nur aus Erfahrung in der Filiale sprechen. Gerade für die Kollegen mit langjähriger Zugehörigkeit könnte hier mehr Wertschätzung entgegengebracht werden - oft sind sie verantwortlich für einen Großteil an Stammkundschaft und Fachwissen.
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich im Gros sehr gut, gerade auch die Leitung der Zentrale/Onlineshop fällt hier neben den Filialleitungen positiv auf. Hier wurde Feedback von mir gefordert und auch auf Anregungen meinerseits eingegangen - weiter so!
Im Bereich Personal habe ich das Verhalten nicht so positiv empfunden. Der Umgang war zwar stets freundlich. Oft gab es aber Schwierigkeiten wegen schlechter Erreichbarkeit oder mangelnder Umsetzung von Zusagen. Hier bitte nachbessern, bzw. den Workload auf weitere Kollegen aufteilen.
Sind im Ganzen wirklich gut. Die Ausstattung am Arbeitsplatz war top, es wurde auf ausreichend Pausen geachtet. Manches Arbeitsgerät war in die Jahre gekommen, wurde aber auch nach und nach ausgetauscht.
Die höhergestellten Vorgesetzten, wie z.B. Filialkoordination-/führung und Personalleitung kommunizierten oft undurchsichtig und waren auch oft leider nur schwer erreichbar, falls konkrete Probleme auftraten. Hier besteht dringender Verbesserungsbedarf.
Innerhalb der Filiale war die Kommunikation an sich selten ein Problem. Ich hatte aber häufiger das Gefühl, dass durch die Geschäftsleitung keine klaren Hierarchien geschaffen wurden und so oft Probleme bei Verantwortlichkeiten entstanden.
Hier konnte ich nichts/nur wenig relevante Erfahrung sammeln. Meinem Empfinden nach läuft hier alles prima, ab und dann trifft man Kollegen, die junge und vor allem weibliche Kolleginnen nicht ernst nehmen, bzw. mit Ihnen anders umgehen. Das hält sich aber im Rahmen.
Meine Aufgaben waren trotz meiner Position als Aushilfe/Werkstudent sehr vielfältig und ich durfte oft eigenständig arbeiten und viel Verantwortung übernehmen. Auch in schwierigen Arbeitssituationen während der Corona-Pandemie wurde für mich nach Lösungen gesucht um weiter beschäftigt zu bleiben.
Zwischen den Kollegen sehr gut, auch die Geschäftsführung geht bis auf manche Ausnahmen fair mit allen Mitarbeitern um.
Das Image der Firma ist nach außen und vor allem in der Branche sehr gut.
Aktuell sind keine flexiblen Arbeitszeiten möglich. Früher Feierabend muss vorher immer abgesprochen werden. Urlaub muss vorher in den Abteilungen für das Jahr geplant werden, heißt dass man seinen Urlaub teilweise nach anderen Kollegen planen muss. 1 Tag Homeoffice für Bürotätigkeiten hat sich mittlerweile durchgesetzt. Das Unternehmen ist im Hansefit Programm drin.
Die Aufstiegschance im Unternehmen sind eher limitiert, das liegt aber auch daran das es nunmal keine Industrie ist.
Um Weiterbildungen muss sich jeder selbst kümmern hier steht der Arbeitgeber einem aber nicht im weg.
Das Gehalt ist vermutlich je nach Abteilung angepasst, hier gilt es kann immer besser. Im Großen und Ganzen ist mein Gehalt aber fair. Es gab in den vergangen Jahren auch Verbesserungen wie einen Inflationsausgleich. Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Die Zentrale ist vollständig mit einer PV-Anlage ausgestattet. Verpackungsmaterial soll möglichst wiederverwendet werden. Das Laden von Elektroautos ist möglich.
Die Kollegen verstehen sich untereinander sehr gut. Es begegnen sich grundsätzlich alle auf einer Augenhöhe.
Es gibt ältere sowie jüngere Kollegen.
Tendenziell werden die älteren Kollegen vlt. sogar etwas mehr wertgeschätzt.
Von Tag zu Tag unterschiedlich. Grundsätzlich gehen die Vorgesetzten gut mit den Angestellten um. Es gibt aber auch Tage an den der Druck sehr hoch ist und man den ein oder anderen Spruch gedrückt bekommt.
Alle Büros verfügen über eine Klimaanlage. Jeder Mitarbeiter hat mindestens zwei Monitore + evtl. einen Laptop. Immer mehr Mitarbeiter bekommen höhenverstellbare Tische. In den letzten Jahren entsprechen die Arbeitsbedingungen immer mehr dem Zahn der Zeit.
Wird besser, lässt aktuell aber hier und da noch sehr zu wünschen übrig.
Es werden keine Unterschiede zwischen Mann und Frau gemacht. Jeder hat die selben Möglichkeiten.
Die gerechte Aufteilung obliegt meist den Abteilungsleitungen, das kann die Geschäftsführung auch nicht leisten. In der Regel wird hier aber fair aufgeteilt bzw. verteilt. Die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist kaum möglich.
Die Marke hat sensationell viel Potenzial und somit auch das Unternehmen.
Ein etwas veraltete Firmenstruktur.
Mehr Feedback, mehr persönliche Gespräche, mehr Förderung, mehr auf die Stärken eingehen, mehr Vertrauen und zutrauen. Mit den alten Strukturen brechen und im 21. Jahrhundert ankommen. Die Mitarbeiter an Entscheidungen teilhaben lassen und offene Diskussionen führen.
Die Arbeit selbst ist äußerst interessant und die allermeisten Kollegen sind sehr gut gelaunt. Die Arbeit macht Spaß und man hat viele Freiheiten.
Die Work-Life-Balance ist soweit ganz gut. Aber das wird je nach Team unterschiedlich gehandhabt. Generell ist man nicht so flexibel, was Arbeitszeit angeht, aber kurze Unterbrechungen durch Arzttermine, Handwerker oder sonstiges sind insbesondere im Homeoffice, kein Problem.
Das Gehalt ist Verhandlungssache und hier ist jeder selbst in der Pflicht etwas zu leisten und ein entsprechende Gehalt einzufordern. Von alleine bekommt man nichts geschenkt, das ist aber in jedem Unternehmen so.
Bestimmt von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In meinem Fall sehr positiv!
Das Vorgesetztenverhalten variiert natürlich pro Abteilung. Es werden teilweise realistische Ziele gesetzt, ich bin zufrieden.
Teilweise muss man Informationen hinterher rennen oder Infos kommen extrem kurzfristig. Sonnst ist die Kommunikation prima.
Immer interessant!
Innerhalb der Filiale herrscht ein gutes Arbeitsklima
Einzelhandel
Welche Anforderung stellt man an sich selbst?Wenn man sich selbst drum kümmert ist es möglich.
Die Arbeitgeber unterstützen vieles.
Einzelhandel
Untereineander, von der Geschäftsführung fehlt es manchmal an Kommunkation
Einzelhandel
Man kann immer mit den Arbeitgebern reden und findet eine passende Lösung.
Die Arbeitsatmosphäre ist harmonisch.
Im Einzelhandel ist eine Work-Life-Balance schwer zu halten.
Es werden Weiterbildungen angeboten und unterstützt.
Wir haben untereinander einen guten Zusammenhalt. Es gibt natürlich immer Kollegen mit denen man mehr unternimmt.
Immer professionell und auf Augenhöhe.
Die Kommunikation könnte noch ein wenig ausgebaut werden.
Man wird mit weiteren Aufgaben gefördert.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär und harmonisch.
Die Arbeitszeiten erschweren eine ausgeglichene Work-Life-Balance extrem.
Individuelle Förderungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Starkes Zusammenhaltsgefühl
Viele Kollegen mit sehr langer Betriebszugehörigkeit
Sehr offen und tolerant.
Hoher Frauenanteil in Führungspositionen
Weite Aufgabenfelder
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