36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen und generelle Arbeitsatmosphäre war immer toll, wir haben uns alle super verstanden.
Weiterbildungen versprochen, nie durchgeführt
Mehr Schein als Sein
Trifft nur die Geschäftsführung.
Am liebsten gar keine Sterne. Kommunikation von direkten Vorgesetzten war gut, allerdings wurde von der Geschäftsführung zu viel verheimlicht bzw. verschönigt.
Toleranz von toxischen Verhaltensweisen, sowohl auf Management als auch auf Angestellten Ebene, fehlende Übernahme von Verantwortung, leere Versprechungen.
Die Managementebene arbeitet nicht zusammen mit den Menschen, eher gegen sie. Eine schwache Strategie steht über dem Schicksal einzelner Personen, ein Miteinander hat es trotz viel Anstrengungen letztlich nicht gegeben. Kommunikation ist nicht transparent, leider nicht ehrlich und nicht auf Augenhöhe.
Founderholics war lange ein Ort mit einer einzigartigen Kultur, die den Menschen in den Fokus gerückt hat. Diese wurde maßgeblich von dem People&Culture Team geprägt, welches das Vertrauen und den Zuspruch von wirklich allen hatte. Leider wurden gerade diese Personen von jetzt auf gleich ohne Vorwarnung gegangen und mit ihnen das Herz und Organ dieses Unternehmens. Jetzt gleicht es eher einem Ort, an dem ziellos abgearbeitet wird.
Durch die einzigartige menschliche Kultur kam gerade an dem Tag der Zusammenhalt zu Tage. Ein Großteil der Menschen, die diese ausmacht sind jetzt aber nicht mehr da.
Insbesondere von der Geschäftsführung gehen leere Versprechungen aus, eine aufrichtige Entschuldigung ist Mangelware, eher Erklärungen ohne Verantwortung zu übernehmen.
Die Managementebene trifft Entscheidungen primär kurzfristig und oftmals subjektiv. Im April wurden 13 Leute auf unmenschliche Art und Weise gekündigt, weil sich kurz zuvor 3 Wochen auf Management Ebene zusammengesetzt und in dem Zuge festgestellt wurde Kosten einsparen zu müssen. Das war die Antwort ohne richtigen anschließenden Plan, das hat alle leider belastet zurück gelassen. Niemand wusste was in den drei Wochen besprochen wurde, alle wurden vor den Kopf gestoßen.
Von den 13 gekündigten Personen waren 10 davon weiblich gelesen und das ist 6 Personen in der Managementebene nicht einmal aufgefallen.
Freie Arbeitszeiten, Fehlerkultur wird verbessert und Spaß wirklich an der Arbeit
Die Stimmung ist grundsätzlich immer gut im Büro. Wir haben alle ein freundschaftliches Verhältnis zueinander und jeder wird ausnahmslos sofort integriert. Wenn es Probleme gibt, werden diese offen angesprochen und zeitnah beseitigt.
Grundsätzlich wird eine gute Work-Life-Balance gefördert. Es wird zu Pausen motiviert und es herrscht keine strenge Stundenerfassung. Leider ist dennoch für Manche die Arbeit wichtiger als das Privatleben, was dann ab und an auf Mitarbeiter bzw. Kollegen übertragen wird oder (unbewusst?) von ihnen erwartet wird, es gleich zu tun.
Die Karriere-Perspektiven innerhalb der Firma sind begrenz. Allerdings wird sich viel Mühe gegeben, den Mitarbeitern Weiterbildungswünsche zu erfüllen.
Das Gehalt ist in Ordnung. Wer seine Arbeit pflichtbewusst erledigt, erhält regelmäßig (manchmal auch ohne Aufforderung) eine Gehaltserhöhung. Sozialleistungen fallen sehr gering bis gar nicht aus.
Sowohl Firmenintern als auch bei den vertriebenen Produkten wird möglichst auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet.
Alter spielt im Unternehmen keine Rolle. Junge sowie ältere Mitarbeiter/Bewerbende werden auf Augenhöhe behandelt. Kollegen, die schon lange Zeit im Unternehmen sind, werden durch hohes Vertrauen wertgeschätzt, aber nicht (ungerecht) bevorzugt behandelt.
Die Vorgesetzten geben sich größte Mühe für ihre Mitarbeiter Ansprechpartner, Problemlöser und Führungskraft zu sein. Feedback wird in der Regel sofort umgesetzt. Die Organisation/Struktur bedarf noch an Verbesserung, aber es wird aktiv daran gearbeitet.
Das aktuelle Bürogebäude lässt zu wünschen übrig, allerdings wird bereits an einem neuem Standort gearbeitet! Falls Arbeitsmaterial/-technik benötigt wird, wird diese sofort bereitgestellt. Aufgrund von begrenztem Budget kann es aber nicht immer die High-End Variante sein.
Die Kommunikation teamübergreifend ist manchmal nicht optimal, aber es wird sich Mühe gegeben, sich stetig zu verbessern. Die Managementebene ist transparent und gibt Entscheidungen sowie Neuigkeiten in der Regel direkt weiter.
Jeder wird ausnahmslos gleich behandelt!
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend. Es wird viel Rücksicht auf eigene Ideen und Wünsche in der Aufgabengestaltung genommen. In manchen Bereichen werden allerdings die Aufgaben etwas unglücklich verteilt.
Die super Atmosphäre im Team, die Möglichkeit meinen Alltag flexibel zu planen, die herausragende Kaffeemaschine und den Humor.
Gut oder schlecht liegt alles im Auge des Betrachters, bei einem Startup gibt es sicher einige Dinge die optimiert werden können; was sehr spannend ist wenn man dabei mitwirken darf.
super ausgeglichen
Fresh
Top Flexibilität Dank Homeoffice und Gleitzeit.
Nachhaltigkeit steht mit im Vordergrund
Junges frisches Team
Keine Fossilien im Team - respektvolles Miteinander und viel Spaß herrschen hier.
Alles auf Augenhöhe!
Gesundheitsgerecht
Gute Kommunikation - schnelle Umsetztung
Keiner kommt zu kurz!
sehr abwechslungsreich und vielseitig
Alle kommen miteinander sehr gut zurecht und es gibt keine Probleme zwischen Mitarbeitern
Könnte noch mehr getan werden, insb. Linked In und Mutterkonzern Instagram. Ist aber auf einem guten Weg.
flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit zum HO, und kurze Absprachen mit den Vorgesetzten schaffen eine gute Basis für Work-Life-Balance
Viele Möglichkeiten, hier sich weiter zu entwickeln. Offene Fehlerkultur. Schulungsmöglichkeiten sind vorhanden.
Fair, nichts Besonderes. Ist Start-Up gerecht
Als Organisation kann man nicht zu 100% alles umweltfreundlich umsetzen. Jedoch wird versucht, immer nachhaltiger zu werden.
Sehr junger Spirit in der Firma, auch unter den älteren Mitarbeitern. Gibt es eigentlich nicht viel weiter zu sagen.
Offener und lockerer Umgang auch mit älteren Mitarbeitern.
Fair und ehrlich. Manchmal schwierig zu erreichen.
Mitarbeiterwünsche werden stets respektiert und versucht umzusetzen. Teilweise aus Platzmangel jedoch schwierig, manchmal ohne zweiten Bildschirm zu arbeiten.
Schwierige Koordination teilweise aufgrund von Verfügbarkeiten. Kommunikationshindernisse sind jedoch bekannt und es wird stetig daran gearbeitet. Strukturen werden regelmäßig hinterfragt und ggf. verbessert.
Ich würde sagen, dass wir in diesem Bereich Vorreiter sind.
Viele Routineaufgaben dabei. Ich kann selbst mein Tagesablauf strukturieren und planen. Ab und an kommen individuellere Aufgaben rein, was für Abwechslung sorgt.
Wir haben einen Foundi Spirit und der hält uns zusammen und bringt uns voran :) Man merkt, dass der Großteil nicht nur irgendeinen Job ausübt, sondern gerne bei und für Founderholics arbeitet. Es wird wirklich viel gelacht, aus Fehlern gelernt und Sensibilität sowie Empathie erhalten ihren Raum!
Cooles, humorvolles, junges Mainzer Unternehmen auf der Überholspur :)
Man geht wirklich gerne ins Office und kennt + schätzt jede Person auf ihre eigene Art und Weise. Ich bin noch nicht einen Tag ohne eine Umarmung aus diesem Gebäude gelaufen.
Unsere vergleichweise älteren Foundis lenken uns auf Basis ihrer Berufs-/Lebenserfahrungen in geregelte Bahnen, man lernt von ihnen und wird beschützt.
Es wird sich hinsichtlich transparenter Kommunikation Mühe gegeben, wenn es mal nicht ideal ist darf das immer kommuniziert werden und das wird meinem Eindruck nach immer angenommen und dann versucht das nächste mal besser zu machen.
Es wird sich sehr darum bemüht auf Augenhöhe mit allen zu agieren, alle mit einzubeziehen und alle für wichtige Themen zu sensibilisieren. Wir haben schon eine ordentliche Lernkurve hinter uns!
Umorientierung oder Neudefinition der eigenen Position dürfen kommuniziert werden und dann wird gemeinsam geschaut wie das umgesetzt werden kann. Man möchte die Leute nach ihrem eigenen größten Potenzial einsetzen, es ist wirklich deutlich, dass der Mensch hier sehr im Fokus steht. Das sieht man alleine an der Größe des People & Culture Teams. Darauf wird wert gelegt und das meinem Eindruck nach auch sehr geschätzt und mit ein Grund warum die Zufriedenheit alles in allem so hoch ist und das Unternehmen so vorankommt. Man darf auch die eigenen Arbeitsinhalte mitgestalten. Finde ich nicht selbstverständlich.
Die Atmosphäre ist ganz toll. Hier grüßt sich jeder, man geht sehr freundschaftlich miteinander um und wenn man bei irgendetwas Hilfe braucht, ist immer jemand für einen da. :)
Ich glaube die Firma hat ein ganz gutes Image, weil die Mitarbeitenden in ihrem Umfeld auch viele positive Dinge zu erzählen haben. Wir haben hier eine Unternehmenskultur, von der andere Unternehmen noch weit entfernt sind.
Sehr angenehm. Man darf sich seine Zeit einteilen, wie man möchte. Wenn der Kopf raucht, sind kurze Spazierpausen kein Problem. Es gibt viele tolle Teamevents.
Wer in unserem Team nach spezifischen Weiterbildungen fragt, hat sie bisher immer bekommen. :)
Gehalt und Benefits sind aktuell noch mau. Dies wird aber mit der Managementebene entsprechend kommuniziert und es soll im nächsten Jahr eine Veränderung anstehen.
Es wird schon Wert auf Nachhaltigkeit gelegt und das auch seit den letzten 2 Jahren immer verstärkter. Aber da geht noch mehr. :)
Großartig. Es ist sehr familiär bei uns, alle verstehen sich gut untereinander und neue MitarbeiterInnen werden gut und schnell in die Gruppe aufgenommen.
Der Großteil der Mitarbeitenden ist zwischen 20 und 30 Jahre alt. Alle anderen sind aber hoch geschätzte, wichtige und tolle Teammitglieder.
Die Teamleader kümmern sich um ihre Teammitglieder, lassen aber viel Verantwortung bei den einzelnen Mitarbeitenden, was ich sehr gut finde. Es wird nicht kontrolliert, sondern konstruktiv gefeedbackt und motiviert.
Viele Büroräume, die allerdings eher eng sind und in einigen Räumen kommt eher weniger Tageslicht an. Aber ein Umzug ist in Planung, weshalb sich das vermutlich bald ändern wird.
Es gibt ein großes Meeting mit allen, welches jede Woche stattfindet. So erfährt man optimal, was in welcher Abteilung gerade wie läuft und ist immer up to date. Auch innerhalb der einzelnen Teams verläuft die Kommunikation gut.
Der Anteil an Männern und Frauen ist sehr ausgeglichen. Die Rollen mit Personalverantwortung werden allerdings vorwiegend von Männern ausgeführt.
Typisch für ein Start-Up macht man alle Aufgaben, die so anfallen, selbst wenn es eigentlich den Aufgabenbereich der Abteilung überschreitet. Dadurch ist unglaublich viel Abwechslung mit dabei.
Super lockere, offene Atmosphäre. Jeder hat einen gesetzten Rahmen, in dem er sich unter tollen Kollegen frei bewegen kann.
Top. Ich kann mir meine Zeit frei einteilen, wie es mir am besten passt.
Absolut top! Hier werden viele Kollegen zu tollen Freunden. Es wird sich abteilungsübergteifend unterstützt und keiner scheut sich nach Hilfe zu fragen.
Ist gut, in manchen Fällen gehen vielleicht mal ein paar Infos verloren.
Die Aufgaben sind spannend, vielfältig und was ich bisher noch in keinem Unternehmen gesehen habe: Wenn man Lust dazu hat, kann man auch in andere Abteilungen reinschauen.
Man kann sich einbringen und ausleben. Generell wird einfach viel ausprobiert und davon gelernt. Es wird niemandem aktiv etwas vorenthalten, man kann sich meinem bisherigen Eindruck nach immer mitteilen und dann wird versucht etwas besser zu machen. Man lernt von Erfahreneren, wir fangen alle irgendwo an und formen ein Unternehmen :)
Man kommt wirklich gerne ins Office und es ist immer schade, wenn jemand fehlt. Wir lachen gerne und viel, unterstützen uns gegenseitig, sind gemeinsam produktiv und fordern uns auch gerne heraus!
Sobald man sich weiterbilden möchte und dies für Founderholics sinngemäß auch von Vorteil ist wird niemandem Steine in den Weg gelegt
Man bekommt einen großen Vertrauensvorschuss und findet grundsätzlich ein offenes Ohr. Man merkt, dass das Wohlergehen aller eine Priorität ist und diesem im Rahmen der Möglichkeiten versucht wird nachzukommen!
Das Office hat in den letzten 6 Monaten einen neuen Anstrich bekommen und es wird sich darum bemüht, sobald jemandem etwas fehlt, sich darum zu kümmern!
Es wird sich sehr darum bemüht auf Augenhöhe mit allen zu agieren, alle mit einzubeziehen und alle für wichtige Themen zu sensibilisieren
Umorientierung ist immer möglich, man bekommt die Chance die eigenen Arbeitsinhalte mitzugestalten
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