78 Bewertungen von Mitarbeitern
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weiterentwicklungs- und Innovationsfähigkeit des Unternehmens, Elternzeit o. Sabbatical kein Problem, einzigartiger Firmenspirit und Zusammenhalt, Schnelligkeit und Flexibilität, Hilfsbereitschaft und faire Bezahlung, Subventionierungen bei Anschaffung von Arbeitsmitteln.
Regelmäßige Fortbildungsangebote und festes Fortbildungsbudget, Inflationsausgleich beim Gehalt, Betr. Altersvorsorge
Großer Zusammenhalt innerhalb der 4E. Interessante Kunden inkl. interessanter Projekte
Manche Prozesse wirken etwas chaotisch. Dessen ist sich die 4E jedoch bewusst und steuert aktiv dagegen.
Einen zentralen Buchungsprozess für Dienstreisen etablieren (Hotel, Bahn, etc.)
Das Betriebsklima ist 1A. Es herrscht ein großes Vertrauen bei der 4E-Belegschaft untereinander
Bis jetzt habe ich nur gutes von bzw. über die 4E gehört. Kleinere „Beschwerden“ gibt es immer, aber wo ist das nicht der Fall?
Projektabhängig, wobei es sich für eine Unternehmensberatung echt sehen lassen kann. Niemand wird "gezwungen", auf äußere Umstände wird stets Rücksicht genommen
Weiterbildungen werden aktiv gefördert. Auch die Ziele in der Karriere werden individuell betrachtet und entsprechend gefördert
Das Gehalt kann sich sehen lassen. An Sozialleistungen gibt es bspw. einen Zuschuss zur bAV, Firmenfitness (Wellpass), Zuschuss zum D-Ticket usw.
Für ein solch junges Unternehmen kann es sich echt sehen lassen, wobei Konzerne nochmal in einer anderen Liga sind.
Bei Fragen aller Art gibt es immer jemanden, der ein offenes Ohr hat. Mit- statt Gegeneinander
In der Belegschaft befinden sich viele ältere Kollegen, die mit ihrem großen Erfahrungsschatz glänzen und stets hilfsbereit sind.
Große Transparenz. Die Ziele der Vorgesetzten sind erreichbar, die Entscheidungen werden klar kommuniziert und sind nachvollziehbar
Notebook oder Tablet und Smartphone. Bei Bedarf werden weitere Arbeitsmittel beschafft.
Regelmäßige Events, bei denen die Unternehmenskennzahlen etc. präsentiert werden
Die 4E hat viele Kunden mit sehr vielen interessanten Aufgabengebieten. Über Testautomatisierung, Anforderungsmanagement, bis hin zu Entwicklung und Architektur ist hier im Prinzip für jeden etwas dabei.
Fourenergy GmbH zeichnet sich durch eine moderne und flexible Arbeitskultur aus. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, regelmäßig im Homeoffice zu arbeiten, was die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erleichtert. Zudem bietet das Unternehmen spannende Projekte und interessante Aufgaben, die herausfordernd und abwechslungsreich sind.
Die Arbeitsatmosphäre bei Fourenergy GmbH ist sehr angenehm und von gegenseitigem Respekt geprägt. Jeder fühlt sich wertgeschätzt, und das trägt zu einem positiven und motivierenden Arbeitsumfeld bei.
Der Zusammenhalt im Team ist gut, was maßgeblich zu einem positiven Arbeitsumfeld beiträgt. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und arbeiten lösungsorientiert zusammen.
Viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln
Super nette Leute, die einem bei Fragen weiterhelfen.
Die Kolleg*innen sind sind super nett und gut drauf.
Kommunikation auf Augenhöhe
Die Mitarbeitenden. Absolut top.
Micromanagement, erratische Entscheidungsprozesse auf oberster Ebene, eine komplett fehlende Vision, keine andere Strategie als "Verkaufen", zu viel Nasenfaktor und das übermäßige Datensammeln über Mitarbeitende.
Bezüglich Webauftritt, Social Media, Sichtbarkeit auf Fachmessen sowie beim Kunden, agilem Arbeiten, zukunftsfähiger Ausrichtung des Unternehmens bspw. durch ISO-Zertifizierungen, echtem Feelgood über Action und Alkohol hinaus und wertschätzendem Verhalten gegenüber Arbeitnehmern besteht meiner Meinung nach erheblicher Nachholbedarf. Und hört auf, das Arbeitszeitgesetz zu ignorieren. Es ist einfach nicht ok, Mitarbeitende, die ihre Mittagspause als solche nutzen, unter Druck setzen zu lassen, doch bitte an allen Veranstaltungen teilzunehmen, die a) als freiwillig kommuniziert sind und b) auch noch zum späteren Anschauen aufgezeichnet werden.
Grundsätzlich macht das Arbeiten bei 4E Spaß und ist bereichernd, solange man mit wenigen Personen nicht in Berührung kommt. Die meisten Kollegen sind großartig und tragen zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei. Meine Kritikpunkte gehen überwiegend in Richtung Unternehmensleitung.
Kaum vorhanden, und wenn bekannt, dann nicht positiv. Schade, da wird Potential verschenkt. Das Image ist auch intern angeschlagen.
Auf dem Papier stehen Gleitzeit und freie Aufgabeneinteilung. In der Praxis rennst du dem Micromanagement hinterher. Es gibt Mitarbeitende, die regelmäßig 13h am Tag ohne Pause durcharbeiten, um ihr Pensum zu schaffen. Das liegt aber auch daran, dass wenig in Automatisierung und sinnvolle Tools investiert wird, stattdessen aber Daten händisch durch diverse Excels geschubst werden müssen. Wie in den 90ern, dann werden einfach mehr Menschen eingestellt, um den Zeitfaktor zu kompensieren.
Weiterbildung ist mehr oder weniger Udemy. Schnell ein paar Zertifikate drauf schaufeln, damit du ins nächste Projekt passt. Dort lernst du dann die Inhalte. Es gibt auch andere Möglichkeiten wie interne Fortbildungen, aber die sind eher die Ausnahme.
Laut eigener Aussage überdurchschnittlich. Laut Kollegen ebenfalls. Allerdings nicht transparent und mit sehr starken Gehaltsgefälle. Wertschätzung wird hier monetär ausgedrückt.
Auf dem Papier vorhanden, damit wird geworben, aber es hat keine Bedeutung. Nachhaltigkeit ist nur dazu da, Gen Z als Berater*innen an Bord zu holen. Eher unglaubwürdig.
Top. Recruiting macht einen mega Job, die Menschen passen hervorragend zueinander. Sehr offene und positive Mitarbeitende, mit denen die Arbeit einfach nur Spaß macht.
Fair. Es werden alle Altersgruppen eingestellt und die Projekte nach Skills besetzt.
Mitarbeitende werden ausschließlich an nicht immer aussagekräftigen Hardfacts gemessen, die in Excel-Tabellen abgebildet werden. In der Arbeit mit Menschen ist dies nur bedingt sinnvoll. Misst man die Geschäftsführung mit ihren eigenen Mitteln, zeigt sich eine unschöne Seite (Teilnahme an den "freiwilligen" Veranstaltungen in den Mittagspausen usw.). Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
Die Geschäftsführung hat in wirklich jedem Thema das letzte Wort, und daher wenig Zeit Informationen zu erfassen, so dass Entscheidungen oft impulsiv gefällt werden. Dieses Führungsverhalten sagt wenig über das Unternehmen, aber viel über die Leitung aus. Was an Micromanagement im Überfluss vorhanden ist, fehlt an Vision und Strategie. Mehr als "Verkaufen" gibt es nicht.
Solange die Schlüsselpositionen nicht erkennen, dass sie der Flaschenhals sind, dass sie durch zu viele Reports zum Bremser werden, wird sich nur schwer etwas ändern. Das ist schade, da auf Mitarbeiterebene alles für einen gesunden Wandel vorhanden ist – von der Expertise bis zum Umsetzungswillen. Der mögliche Kontrollverlust der Stakeholder hält die 4E jedoch von etwas Großem ab, die Firma bleibt unter ihren Möglichkeiten.
Wenn du auf folgende Arbeitsweisen Wert legst, könnte 4E der ideale Arbeitgeber für dich sein:
- Die "Beratermentalität" der 90er spricht dich an. Chaka und immer wieder Alkohol.
- DSGVO, Compliance und Arbeitszeitgesetz dürfen für dich flexibel interpretiert werden.
- Du bevorzugst Führung durch Micromanagement.
- Du findest dich gerne in Excel-Tabellen als "gläserner Mitarbeiter" wieder.
- Datensparsamkeit ist dir nicht wichtig.
- Wöchentliche angeordnete, nicht optionale "Lernzeit" in deiner Mittagspause ist für dich ein Plus.
- Microsoft Teams ist dein bevorzugtes Kommunikationsmittel und Confluence-Ersatz.
- Agile Frameworks (SCRUM, SAFe, LeSS usw.) sind ausschließlich ein Produkt, das dem Kunden verkauft wird. Intern herrscht Wasserfall.
- Du bist bereit, notwendige Hotel-, Restaurant- und Reisekosten bis zu vierstellig monatlich zinsfrei privat vorzustrecken.
- Die zunehmende Fluktuation ist für dich eine großartige Möglichkeit zum Netzwerken, aber kein Grund zur Besorgnis.
Ein Teil der Geschäftsführung nimmt Kritik ausschließlich persönlich, ohne sich davon etwas anzunehmen, was ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe und auch Verbesserungen erschwert. Tragfähige Vorschläge z. B. für psychologische Erstberatung in Krisensituationen oder gesundheitsfördernde Maßnahmen für Mitarbeiter wurden, wie Feelgood im allgemeinen, abgelehnt. Anonyme Umfragen zur Stimmungserfassung wurden bereits vor der Erhebung abgewürgt, möglicherweise aus Sorge, die Ergebnisse könnten nicht zur eigenen Wahrnehmung passen.
Es gibt eine monatliche Übersicht über Kunden und Projekte, allerdings fällt auf, dass bei einem großen Kundenportfolio nur wenige Dauerkunden für die Auslastung sorgen. Aber ja, das ist transparent und sehr klar kommuniziert.
Die komplette Geschäftsführung ist männlich. Es wird mit Gleichberechtigung geworben und auf der mittleren Führungsebene auch tatsächlich divers besetzt. Nur hat diese Ebene wenig Entscheidungsfreiraum, da die Geschäftsführung bis in die Teamebene jede Entscheidung selbst trifft.
Die gibt es, allerdings haben die weiter oben in der Hierarchie wenig bis keine Priorität. Solange Faktura aber nicht gefährdet ist, also Freizeit eingesetzt wird, ist Initiative gerne gesehen. Die Kundenprojekte sind ok, es gibt wie überall in der Branche Höhen und Tiefen. Allerdings ist das hier Beratungsgeschäft mit klassischer Reisebereitschaft, sprich, du solltest bereit sein, unter der Woche beim Kunden zu sein und ggf. im Hotel zu wohnen.
Super entspannt. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und freundlich.
Home Office Anteil möglich.
Weiterbildung wird immer unterstützt.
Schnelle Unterstützung von allen Seiten, wenn angefragt wird.
Hängt vom Vorgesetzten ab. Insgesamt guter Umgang
Auch die Kommunikation ist gut. Es gibt regelmäßige Meetings innerhalb der Teams, um aktuelle und bevorstehende Ereignisse zu besprechen.
Echte Teamplayer. Unterstützende und wohlwollende Kollegen.
- Gehalt
- Remote-Quote
- Projektportfolio
- Umgang mit MA
Auf Interessen und Karrierewünsche von MA Rücksicht nehmen.
Kommuniziert ehrlich, was ihr von MA erwartet und versprecht nicht in den Interviews mehr als ihr halten könnt.
Der Arbeitgeber gibt sich um einiges "moderner" in den Interviews als er tatsächlich ist. In der Realität nach der Anstellung bröckelt die Fassade ganz schnell. Es wird viel versprochen und wenig gehalten, insb. zu den möglichen Tätigkeiten.
Es wird dem MA Fakturadruck aufgebaut, er müsse dringend in ein Projekt platziert werden, egal ob der MA das Projekt akzeptabel findet oder nicht. Vorkenntnisse oder Preferenzen sind egal. Wenn keine Vorkenntnisse bestehen, werden diese einfach in dem Kunden vorgetäuscht, teilweise ohne dem MA davon irgendetwas zu sagen oder das vorab mit dem MA abzustimmen.
Auch im Bewerbungsprozess kommunizierte No-Gos werden nach Start ignoriert.
Ansonsten ist kaum eine Atmosphäre vorhanden, die hängt überwiegend von dem Kunden ab, wo du 99% deiner Zeit verbringst.
Der AG bietet viele Events, wenn man auf sowas Lust hat.
Weitesgehend unbekannt. Unter Kollegen meistens kein so guter Ruf, viele sind unzufrieden und schon auf der Suche nach etwas neuem.
Unter Kunden zum Teil geschätzt, insb. im Public Bereich.
Projektabhängig. Es wird permanente Verfügbarkeit von 9-17 gefordert. Auf privaten Mobiltelefonen muss Teams und Outlookzur ständigen Erreichbarkeit installiert werden.
Hohe Remote-Quote möglich
Es gibt udemy Kurse, Zertifizierungen im kleinen Rahmen werden ebenfalls bezahlt.
Kein Karrieremodell. Aufsteigen kann man theoretisch auch intern, gibt aber kaum Möglichkeiten.
Pluspunkt.
Homeoffice ist möglich, Gehalt ist sehr gut.
Es gibt noch andere Vergünstigungen.
Achtung, das Bonus-Modell funktioniert praktisch nur wenn man komplett ausgelastet ist. Wenn man zu Beginn mal auf der Bank sitzt bevor man ein Projekt hat, dann kann man sich den Bonus fast abschminken.
Unbedingt auf Fixgehalt bestehen.
Dienstreisen mit Bahn. Bestimmt aber nicht aus Umweltbewusstsein, sondern weil es günstig ist.
Hat man kaum was mit zu tun, wenn man nicht gerade beim selben Kunden sitzt. Sonst hält man zusammen, viele sind unzufrieden.
Einige ältere Kollegen sind mit dabei. Generell ist das Level eher im Bereich >Senior.
Unterirdisch. Die Führungsriege ist z.T. aus dem Accenture-Umfeld und das merkt man auch. Manager schmücken sich gern mit der Arbeit ihrer MA.
Das was der MA will ist erstmal nebensächlich solange er verkauft ist, es wird einem Druck gemacht Projekte anzunehmen die man nicht machen möchte.
Mir wurde unwirsch mitgeteilt ich solle im Kundeninterview gefälligst ein Hemd anziehen. Das war mir sowieso klar, der Ton dabei war absolut unterirdisch.
Zeitgleich steht in den Stellenanzeigen folgendes:
"All die Klischees von Beratungen findest Du bei uns nicht – es gibt keine Anzugspflicht (bitte hab aber zumindest Klamotten an ;))"
Na klar..
Die bereitgestellte Hardware ist nicht gut, hingewiesen wird dabei darauf, dass man ja eh beim Kunden Hardware bekommt. Zu den Geschäftsräumen kann ich nichts sagen.
Es gibt monatliche Meetings zu News aus der Projektakquise und sonstige Entwicklungen.
Schwer einzuschätzbar. Führungsriege und Unternehmen zum Großteil männlich.
Ein weiterer Schwachpunkt. Die Firma bewirbt ihr Kunden- und Projektportfolio.
Defacto gibt es jedoch nur eine handvoll Stammkunden die überwiegend aus staatlichen Unternehmen und Behörden bestehen.
Genauso sehen auch die Aufgaben aus. Altbackene IT-Systeme, Prozesse und Bürokratie inklusive.
Der Rest der Kunden wurde auf dem freien Projektmarkt akquiriert.
Du kannst Glück haben und ein richtig cooles Projekt bekommen.. oder eben bei einer Behörde landen. Ich vermute letzteres ist wahrscheinlicher, viele landen dort.
Reines Bodyleasing in ANÜ oder Dienstleistungsvertrag, es gibt keine eigenen Gewerke.
So verdient kununu Geld.