2 Werkstudent:innen bei FOURENERGY haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen FOURENERGY als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Übertragung der Verantwortung auf die Mitarbeiter, die Dynamik und die tolle Organisation durchs Back-Office.
Die teilweise herrschende Inkonsistenz
An Absprachen und Verträge halten und nicht im Nachhinein Verträge ändern wollen, nur weil man andere Auffassungen von Verbindlichkeit hat.
An sich ist die 4E ein junges und dynamisches Start-Up, was man insbesondere auch an dem Durchschnittsalter der Mitarbeiter merkt. Sehr viel Jung Professionals, kaum jemand über Vierzig. Was natürlich eine große Dynamik mit sich bringt, sowohl im Arbeitsalltag, aber auch in der Personalfluktuation Viele Mitarbeiter bleiben 0,5-2 Jahre und wechseln dann.
Mir wurde mehr versprochen als gehalten wurden. Vor meiner Tätigkeit dort habe ich noch nie etwas von der 4E gehört.
Durch flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit Home-Office machen zu können, ist das definitiv eine super Möglichkeit, insbesondere als Student, sich etwas gutes Geld dazu verdienen zu können. Leider fällt meist doch recht viel Arbeit an, weshalb man aber auch gut auf seine Stunden kommt.
Individualentscheidungen, welche die GF trifft. Mit guter Begründung möglich.
Für einen Werkstudenten, wie ich es war, war es damals ein gutes Geld.
Da sich viele Berater nicht persönlich kennen & dann ggf. nur zu MA-Events sehen, ist das eher schlecht zu beurteilen. An sich das Back-Office ist gut aufgestellt, der Großteil der Kollegen hat ein sehr gutes Verhältnis zu dem Rest des kleinen Back-Office Teams, jedoch gibt es so ein bis zwei Faktoren, die das Arbeitsklima leider sehr negativ beeinflussen. Diese Meinung vertrete ich leider auch nicht allein. Jedoch kann man sich jederzeit an die GF wenden, um Problemen o.ä. vorzubeugen.
Wie bereits oben erwähnt, sind Junge Mitarbeiter, bis maximal 35 lieber gesehen.
Die Geschäftsführung sehr kommunikativ und bei jeglichen Dingen kann man sich an selbige wenden, das ist natürlich auch nicht immer üblich. Meist haben die zwei auch immer ein offenes Ohr für persönliche Belange. In meinem Bereich gab es noch einen Zwischenschritt zwischen mir und der GF, mit welchem ich mich auf Dauer nicht "anfreunden" konnte.
Das Backoffice ist relativ kompakt und die Büros sind okay.
Es soll viel reportet werden, es wird viel über diverse Kanäle kommuniziert, weshalb auch der Kontakt zu den Beratern hält, welche geografisch weit entfernt vom Backoffice sind.
Zu den Mitarbeitern zählen diverse Nationalitäten, einziges Kriterium sind gute Deutschkenntnisse, die natürlich je nach Projektanforderungen variieren können.
Meine Aufgaben haben leider nicht viel Abwechslung mit sich gebracht, jedoch wurde mir trotz meines Werkstudenten-Status eine gewisse Verantwortung übergeben, was ich sehr gut fand.
Meine Zeiten wurden immer an meine Uni und an den langen Anfahrtsweg zum Büro angepasst, so dass effizient gearbeitet werden konnte.
Mir wurde immer sofort geholfen und es Spaß gemacht in dem Team zu arbeiten.
Sehr zu schätzen ist, dass sie immer offen für Kritik/Wünsche und Anregungen sind, die auch schnell umgesetzt werden können.
Eine offene und direkte Kommunikation wird in diesem Unternehmen gefördert. Äußerst angenehm.
Sehr vielseitige Aufgaben. Mir wurde schnell sehr viel Verantwortung übertragen.