Schlechte Stimmung, Überstunden, unterdurchschnittliche Bezahlung - Ausbeute
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die ersten Wochen, in denen man als Praktikant herauskommt und nicht mitkriegt, wie schief viel schiefläuft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Toxisches Vorgesetztenverhalten, unfaire Bezahlung, kaum noch erfahrene Mitarbeiter, Überstunden
Verbesserungsvorschläge
Ein produktives Arbeitsumfeld schaffen, faire Löhne, ein fester Mitarbeiterstamm, der nicht im Jahresrhythmus vergrault und durch Volontäre ersetzt wird, eine Geschäftsführung, die einen Plan vom Medium und ein Gefühl für qualitative Inhalte hat.
Arbeitsatmosphäre
Es ist oft hektisch, es wird viel von oben herab gemeckert und nichts besser gemacht.
Kommunikation
Ab und an gibt es Station Meetings, danach ist man aber meistens ratloser als vorher.
Kollegenzusammenhalt
Nur noch bedingt vorhanden, innerhalb des Teams gibt es ein paar Lichtblicke.
Work-Life-Balance
40 Stundenwoche, Minimum - Überstunden sind normal, Urlaubsanträge bleiben monatelang unbeantwortet liegen - kurz vor dem Urlaub wird dann diskutiert.
Vorgesetztenverhalten
Leider wirklich unterirdisch. Keine Wertschätzung, keine Pläne für die Zukunft, im persönlichen Gespräch oft respektlos.
Interessante Aufgaben
Der Job könnte Spaß machen unter anderen Bedingungen.
Gleichberechtigung
Die Chefetage ist rein männlich, generell haben es Frauen schwerer im Sender.
Arbeitsbedingungen
Schlechte Luft, veraltete Technik
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter richten sich nach persönlicher Sympathie, nicht nach Leistung oder Arbeitszeit im Unternehmen. Aber grundsätzlich weit unter Tarif und gerade in der heutigen Zeit eigentlich absurd niedrig.
Image
Die schlechte Führung wirkt sich deutlich aufs Programm aus.
Karriere/Weiterbildung
Ist eigentlich gar nicht erwünscht.