10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angespannt. Leider wird nicht auf Arbeitnehmer geachtet. Oftmals wirkt sich die Anspannung auch auf die Gemüter der Mitarbeiter aus.
Fehlerhaft. Der Sender hat vermutlich etwas Erfolg, da die Auswahl an anderen zu klein ist.
Es ist zwar ein Job in den Medien, aber wenn man kaum Geld bekommt, um sich ein Leben zu leisten, für das man mit hohen zweistelligen bis dreistelligen Überstunden sowieso keine Zeit hat, dann ist selbst der tollste Job nichts Wert.
Mangelhaft. Gerade so über dem Mindestlohn. Für diesen Job ungenügend.
Ein kleiner Lichtblick. Wobei der Zusammenhalt durch die gnadenlose Überlastung brüchig wird.
Schwierig. Man hat das Gefühl, die, die länger da sind, sind abgestumpft und nehmen alles nur noch hin.
Wenn man auf einen Führungsstil wie in grauer Vorzeit steht, gerne keine Hilfe bekommt und bei Bitten noch einen coolen lässigen Spruch abbekommt (Ironie aus) dann ist man hier goldrichtig
Alte Technik, dreckige Fahrzeuge, Computer mit Macken
Zu wenig. Es wird das wichtigste geklärt, um den Laden gerade so am Funktionieren zu halten.
Fehl am Platz.
Bringt der Job mit sich, werden jedoch durch den Zeitmangel schnell zu monotoner Arbeitsbewältigung nach Schema F
Junges Team, das untereinander unterstützt. Auch in stressigen Zeiten ist Platz für einen Witz oder ein Gespräch in der Kaffeeküche
Auch wenn Fernsehen zunehmende Konkurrenz hat nachwievor angesehen in der Region
Tagesaktuelle Nachrichtenredaktion deshalb sind hier Abstriche zu machen. Teilweise vollgepackte Tage, manchmal Arbeit am Wochenende oder Abends. Überstunden werden aber meistens zeitnah ausgeglichen.
Kleines Team, deshalb kann man jetzt nicht vom Abteilungsleiter zum Bezirksleiter oder was auch immer befördert werden wie in großen Konzernen. Es gibt aber schon immer wieder neue und verantwortungsvollere Aufgaben für die Mitarbeitenden.
Meistens sehr eng. Wenn es an einer Stelle brennt wird gegenseitig geholfen. Manchmal finden auch Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit gemeinsam statt.
Sind ansprechbar und es gibt eine flache Hierarchie. Wirtschaftliche Zwänge setzen Grenzen in dem was möglich ist.
Großraumbüro wird im Sommer warm, sonst normale Arbeitsplatzgestaltung
Kollegial bis freundschaftlich
eher niedriges Gehalt, wie bei Privatfernsehen und Radio eben üblich...
Jeder Tag ist anders. Tagesaktuelle Nachrichten eben
Kulanz, was private Termine angeht.
Gehaltsgefüge, Arbeitszeiten, nicht vorhandene Wertschätzung (sowohl zwischenmenschlich als auch monetär), Work Life Balance (diese ist nicht vorhanden - der Job bringt zwar Stress mit sich, aber so viel ist nicht Gesund), die veraltete Technik, die veraltete Denke, die Unfähigkeit zur Weiterentwicklung der Chefetage.
Die Vorschläge kommen aus den eigenen Reihen. Manchmal sollte man da einfach machen und nicht alles zerdenken oder zerreden.
Die Atmosphäre wird von Tag zu Tag schlechter. Neben Ausfällen, die von dem, was übrig ist, aufgefangen werden, gibt es kaum Perspektiven, dass es bald mal besser wird.
War mal besser. Heutzutage wird es durch qualitativ schlechte Imagemache auf allen Kanälen eher verschlimmbessert.
Funktioniert kaum. Kolleg*innen, die sich bemühen, werden mit noch mehr Arbeit abgestraft. Bis es sich in burnoutähnliche Strukturen wandelt.
Kaum Chancen.
Unter aller Kanone. Kratzt am Mindestlohn.
Mülltrennung ja, sonst ist nachhaltig Arbeiten nicht drin.
War mal gut. Durch das zermürbende Arbeitsklima kämpft mittlerweile jeder für sich.
Werden rausgemobbt, weil sie möglicherweise zu viel kosten.
Es ist ignorant. Erfolge werden nie angesprochen, stattdessen wird nur eine heile Welt verkauft, aber nie etwas umgesetzt. Mitarbeitende, die etwas leisten, werden nur noch mehr unter Druck gesetzt.
Keine Klima, regelmäßig kaputtes oder veraltetes Equipment. Planung funktioniert nur bedingt, weil keiner ins Gespräch geht.
Bescheiden und schlichtweg gelogen. Alles, was von oben kommt, stellt sich als falsch heraus.
Nein. Außer, man betrachtet es so, dass alle gleich mies behandelt werden.
War gut. Größtenteils scheitern gute Projekte am Zeitmangel durch Personalmangel.
Manchmal abwechslungsreiche Arbeit, was aber an den Drehs liegt. Innendienst kommt dem Gang nach Canossa gleich.
Wenig bis keine Benefits, Entwicklung im Gehalt kaum möglich, menschlich ist der Sender eine glatte sechs! Leute die was können gehen oder sind gebrochen, Leute die häufig Fehler machen werden für ihren Gott-Komplex noch belohnt. Es kommt einem vor, als wäre man in der Matrix. Jeden Tag wird es schlimmer und jeden Tag werden die Bremser noch gelobt.
Man muss einmal alles, aber auch alles auf links drehen!
Ein paar wenige Kollegen retten den täglichen Gang in die Redaktion. Gegen den Rest war sogar die letzte Fahrt der Titanic eine spaßige Bootstour. Viel Stress, wenig Geld und noch weniger Menschenführung machen das Arbeitserlebnis zu einer im schlimmsten Sinne einmaligen Erfahrung.
Stark beschädigt in den vergangenen Jahren und das zurecht. Ehemalige und langjährige Mitarbeiter erkennen den Sender nicht wieder und können sich nicht mehr mit ihrer Arbeit identifizieren. Und das nach teilweise mehreren Jahrzehnten! Auch bei Kollegen anderer Medienmarken und unter den Zuschauern wird dieser Sender nur noch belächelt. Keine Qualität hat nach vielen Monaten und Jahren folgen.
Mittlerweile gibt es keine Ausgleichstage für Wochenend- oder Abenddrehs mehr. Unter 45 Stunden geht selten was. Manche Kollegen sind am Ende gehen pünktlich, weil sie die Krawatte dick haben. Andere gehen früher weil sie keinen Wert auf journalistische Arbeit legen und Überstunden als Menschenrechtsverletzung ansehen.
Fortbildungen werden teilweise angeboten. Die Lernkurve ist schnell zu Ende, denn das Tagesgeschäft ist sonst nicht stemmbar. Kein Platz für intensive Lernphasen!
Man wird anscheinend für realistische Forderungen unter dem eigenen Wert noch ausgelacht. Mehr muss man nicht sagen.
Der Müll wird getrennt. Chapeau!
Wer noch Puls hat, der arbeitet. Rücksicht auf psychische und physische Folgen stehen auf Tagesordnungspunkt 334553344.
Wieder würde ich gerne null Punkte geben! Wo soll man da anfangen. Die Vorgesetzten machen alles falsch, was man fast nur falsch machen kann. Offene Kommunikation: Fehlanzeige! Konsequenzen für Mitarbeiter die dem Betrieb mehrmals mit ihrem Verhalten schaden: gibt es nicht! Wer das Gespräch mit den Vorgesetzten sucht und über die offensichtlichen Probleme reden möchte wird abgespeist. In Personalgesprächen wird man erst hochgelobt und bei entsprechenden Forderungen von der Geschäftsführung ausgelacht. Menschlich enttäuschend. Das bei diesem Anlass über Kollegen noch gelästert und Gehälter anderer Mitarbeiter einfach bestätigt werden, setzt allem die Krone auf.
Viel Stress, das gehört zum Job dazu. Wenn dann aber noch oft die Technik streikt, oder häufig dieselben Fehler die Umsetzung von Sendungen und lange geplanten Projekten bombardieren, dann kann man das nur schwer akzeptieren. Leider ist vieles hausgemacht und könnte mir ein paar Optimierungen verbessert werden. Aber es wird nur geredet, passieren wird nie etwas!
Schade, dass ich nicht null Punkte geben kann. Drehplanungen und weitere redaktionelle Tätigkeiten werden von Geschäftsführern und solchen die es gerne wären selten besprochen und kommuniziert. Wenn es Kommunikation gibt ist sie negativ. Wer Lob oder Motivation sucht, sollte woanders hingehen.
Schwangere Mitarbeiterinnen deren Vertrag ausläuft und eine Stütze des Senders waren werden trotz toller Leistungen nicht mehr gewollt. Aber immerhin war eine Einladung für ein erneutes Vorstellungsgespräch drin. Willkommen im Mittelalter.
Sobald man auf Dreh ist, ist es meistens okay. Manche Themen sind nicht der Hit, es ist aber auch regionales Fernsehen. Ansonsten lernt man einiges, auch weil man aufgrund des eklatanten Personalmangels muss.
Die ersten Wochen, in denen man als Praktikant herauskommt und nicht mitkriegt, wie schief viel schiefläuft.
Toxisches Vorgesetztenverhalten, unfaire Bezahlung, kaum noch erfahrene Mitarbeiter, Überstunden
Ein produktives Arbeitsumfeld schaffen, faire Löhne, ein fester Mitarbeiterstamm, der nicht im Jahresrhythmus vergrault und durch Volontäre ersetzt wird, eine Geschäftsführung, die einen Plan vom Medium und ein Gefühl für qualitative Inhalte hat.
Es ist oft hektisch, es wird viel von oben herab gemeckert und nichts besser gemacht.
Die schlechte Führung wirkt sich deutlich aufs Programm aus.
40 Stundenwoche, Minimum - Überstunden sind normal, Urlaubsanträge bleiben monatelang unbeantwortet liegen - kurz vor dem Urlaub wird dann diskutiert.
Ist eigentlich gar nicht erwünscht.
Gehälter richten sich nach persönlicher Sympathie, nicht nach Leistung oder Arbeitszeit im Unternehmen. Aber grundsätzlich weit unter Tarif und gerade in der heutigen Zeit eigentlich absurd niedrig.
Nur noch bedingt vorhanden, innerhalb des Teams gibt es ein paar Lichtblicke.
Leider wirklich unterirdisch. Keine Wertschätzung, keine Pläne für die Zukunft, im persönlichen Gespräch oft respektlos.
Schlechte Luft, veraltete Technik
Ab und an gibt es Station Meetings, danach ist man aber meistens ratloser als vorher.
Die Chefetage ist rein männlich, generell haben es Frauen schwerer im Sender.
Der Job könnte Spaß machen unter anderen Bedingungen.
Spannende Aufgaben, gute Entfaltungsmöglichkeiten, tolles Team (was davon übrig ist)
Sehr schlechte Bezahlung, keine Ideen für die Zukunft, unzählige gute Leute wurden vergrault - der Sender ist leider nur noch ein Schatten seiner selbst und wird hauptsächlich von Volontären bespielt. Dementsprechend ist auch das Programm. Viele gute Sendungen wurden eingestampft, der Studioleiter sieht sich gerne selbst. Nicht barrierefrei.
Bessere Bezahlung, mehr Wertschätzung für die Mitarbeitenden. Vielleicht auch eine Offenlegung der Gehälter - das Gefüge ist komplett intransparent. Ein Geschäftsführer mit einem gewissen Bezug zu Fernsehen und Internet wäre auch hilfreich.
Sehr viel Stress, wenig Struktur, es wird auch von Chefseiten oft persönlich, nette Kollegen, die aber am Limit arbeiten.
Vom alten Glanz ist wenig über, das zeigt sich am Programm-
Überstunden im dreistelligen Bereich gehören hier an der Tagesordnung. Oftmals gibt es Probleme mit der Auszahlung - ehemalige Kollegen haben hier bereits erfolgreich geklagt.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht, das wird von der Chefetage unterbunden. Die Begründung: Dann müsste man mehr zahlen.
Kratzt in der Regel am Mindestlohn.
Es gibt Mülltrennung.
Einige Kollegen versuchen zu retten, was zu retten ist und greifen sich gegenseitig unter die Arme.
Die dürfen ihre Zeit absitzen.
Es sind ältere weiße Männer, die sich gegenseitig an die Spitze befördert haben und nun von oben herab delegieren. Manchmal ist es unfreiwillig komisch, meist aber eher zermürbend. Eigene Ahnungslosigkeit wird durch Alphamännchen-Gehabe kompensiert.
Veraltetes Schnittprogramm, schlechte Technik, Zeitdruck und fast nur noch Volontäre im Haus. Irgendwie kommt schon eine Sendung zusammen, auf dem Weg dahin fließen auch mal Tränen.
Kommuniziert wird kaum, es gibt keine Pläne für die Zukunft und strukturiertes Arbeiten gehört hier zur Seltenheit.
Aufstiegschancen sind generell kaum vorhanden, Frauen haben es schwerer - gerade wenn sie schwanger werden.
Wenn man mal in Ruhe raus auf Dreh kommt, macht es Spaß.
Guter Standort
Aussagen a la Stromberg sind an der Tagesordnung. Die Überstunden und schlechte Bezahlung ergeben eine wunderbare Ausbeute. Unreflektiert und ungebildet was aktuelle gesellschaftliche Debatten angeht.
Bessere interne Kommunikation. Auf Arbeitszeiten achten.
Manchmal lustig, meistens Stress, man hat permanent Angst einen Fehler zu machen, altmodische Methoden der Bestrafung statt konstruktiver Kritik
Teilweise nehmen Kollegen 150 Überstunden mit ins nächste Jahr
Kratzt am Mindestlohn
sind weiße Männer
Schlechtes Schnittprogramm, schlechte redaktionelle Abnahmen
Schlechte Tagesplanung, dadurch ist jeder Tag eine neue böse Überraschung
Starke Hierachie
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut.
Das Image der Firma ist leider nicht sehr gut, durch die Konkurrenz des BR hat der Sender gefühlt immer ums überleben zu kämpfen.
Arbeitszeiten sind gut, aber nicht flexibel.
Als Praktikum finde ich die Firma absolut in Ordnung, rückblickend bin ich aber froh, keine Ausbildung dort gemacht zu haben, weil ich persönlich durch ein Studium deutlich besser und breiter im Bereich Medienproduktion aufgestellt bin.
Als Praktikant wird man nicht bezahlt.
Einige Kollegen waren sehr freundlich und hilfsbereit. Andere hatten "2 Gesichter" und ich hatte das Gefühl, dass viel über einen hinter dem Rücken geredet wurde.
Vor allem in meinem Bereich (Technik) waren bis auf wenige Ausnahmen aber alle Kollegen super.
Der Ausbilder hatte meiner Meinung nach leider ein veraltetes Bild von Medienproduktion, weil er noch von der alten Schule kommt. Ansonsten waren meine "Vorgesetzten" immer freundlich, wobei ich nie das Gefühl hatte jemandem direkt untergeordnet zu sein. Die Geschäftsführung hatte nichts mit den anderen Mitarbeitern zu tun. Das ist im Hinblick auf eine eventuell darauffolgende Ausbildung nach dem Praktikum nicht gut, weil im Bewerbungsprozess keine Kommunikation stattfindet.
Eher veraltete Technik. Zu meiner Zeit vor ca. 2 Jahren wurde auf HD umgestellt, was wirklich keine Neuheit mehr ist und schon längst zum Standard gehören sollte.
Zu meiner Zeit gab es jeden Morgen eine Besprechung mit dem gesamten Team. Es gab nie Probleme mit der Kommunikation.
Man begleitet das Technikteam bei Drehs und ist Abends im Studio dabei. Manchmal trägt man einfach das Stativ, aber wenn man motiviert und engagiert ist kann man auch mal zweite Kamera machen, die Interviewpartner verkabeln & den Ton übernehmen, usw.
Tolles Arbeitsklima, klasse Kollegen, immer ein offenes Ohr bei Problemen, absolute Gleichstellung,
Leider ist das Gehalt eher mau
Leider gibt es öfter Missverständnisse zwischen Redaktion und Vertrieb/ Verwaltung weil zu wenig kommuniziert wird (wobei das in anderen Medienhäusern ebenfalls der Fall ist).
Weihnachtsgeld wäre ein Traum!
So verdient kununu Geld.