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Frankfurt 
School 
of 
Finance 
& 
Management
Bewertung

Toxischer Arbeitsatmosphäre und unprofessionell Führung. Nichts für schwache Nerven!

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Frankfurt School of Finance & Management in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles außer die Lage.

Verbesserungsvorschläge

Sammelklage vor dem Arbeitsgericht, reihenweise Führungskräfte ersetzen, Studierende und Mitarbeiter besser behandeln.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich schlecht, da mit der Angst der Mitarbeitenden gespielt wird ( wer nicht nach der Pfeife tanzt, wird “”gegangen”). Unqualifizierte Bewerber werden eingestellt um kurzfristig Lücken zu füllen, ohne keine Einarbeitung. Belästigung am Arbeitsplatz wird geduldet. Es wurde lange Zeit mehrfach eingebrochen und gestohlen, ohne dass Konsequenzen oder höhere Sicherheitsmassnahmen im Büro eingeführt wurden.

Kommunikation

Sehr lauter Flurfunk! Führungskräfte versuchen Maßnahmen gemeinsam durchzuführen indem Sie schweigen und Dinge unter den Teppich kehren…Mitarbeiter verschwinden von heute auf morgen und dann spricht sich rum, dass sie gekündigt haben oder “gegangen worden sind”.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf das Team an. zu Beginn meistens positiv, dann wird man relativ schnell über die eigenen Kollegen ausgefragt und als Spion ausgenutzt.
Wer hier also Fake News verbreiten, um jemanden zu schaden, ist damit zu 90% erfolgreich. Jeder möchte von der Führungskraft gemocht werden und manche gehen hier dafür über jegliche moralische Grenzen hinaus.

Work-Life-Balance

Überstunden!! Führungskraft bitten regen um die Manipulation von Arbeitszeit im Buchungssystem zu ihren Gunsten (Angst vor dem Betriebsrat), dann wird einem keine Möglichkeit gegeben angefallene Überstunden abzubauen, da zu viel los ist, sodass sie am Ende gekappt werden. Wenn man dann krank wird, wird man von sämtlichen Kolleginnen privat mit Nachrichten bombardiert um psychischen Druck auszuüben.

Vorgesetztenverhalten

Keine Führungskompetenz, verstoßt regelmäßig gegen die Regeln, lästert über eigene Vorgesetzte und Kollegen, gibt homophone Aussagen von sich, lügt und verdreht Tatsachen. Scheut vor Konflikten und Aufklärungsgesprächen, macht Leere Versprechungen um Mitarbeiter zu halten.

Interessante Aufgaben

Der Job wird als ein anderer (besserer) verkauft, Samstagsarbeit und Verpflichtungen, die das eigene Einkommen schmälern (Jobticket kaufen, Zahlungen a die BVV) werden verschwiegen. Keine Strukturen und somit keine Einsicht in Weiterentwicklungsmöglichkeiten.

Gleichberechtigung

Ausländische Bewerber sind gerne gesehen, da sie als billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden (weniger Gehalt, Unwissenheit über das deutsche Arbeitsrecht und den Betriebsrat, etc.) Sollte man sich Beschwerden, wird einem mitgeteilt, dass man froh sein soll, dass die Firma die Visa Angelegenheiten geklärt hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Kommt auf die Position und das Netzwerk an. Macht macht dich ggf. unantastbar und andersrum.

Arbeitsbedingungen

Mitarbeiter werden regelmäßig für Arbeitsreisen zur Kasse gebeten und müssen monatelang auf Erstattung von der Buchhaltung warten. Bei dem Gehalt gerät man schnell in finanzielle Schwierigkeiten. Interessiert aber keinen in der Führung, sondern das eigene “Sparverhalten” wird infrage gestellt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel zu viel Papier (Ausdrucke, physische Akten, etc.). Verschwendung von Ressourcen.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittlich, aber es gibt Ausnahmen: Hier herrscht noch Vetternwirtschaft (Freunde inklusive)-> Ergo: Keine Struktur, Transparenz! Mitarbeiter tun sich zusammen um Gehälter und Positionen zu vergleichen und das Ergebnis führt zu Frust. Gehaltssprünge gibt es nicht, höchstens neue Titel ohne Gehaltsanpassung.

Image

Angeblich von außen Top, aber selbst die Studenten sind sehr unzufrieden und frustriert mit der mangelhaften Dienstleistung, was sich auch in der Belegschaft zeigt. Die Bewertungen auf Plattformen sollten vorab gecheckt werden. Das habe ich auch gemacht und war demnach skeptisch, aber es stimmt leider alles was hier beanstandet wird.

Karriere/Weiterbildung

Keine Transparenz, man soll einfach nur seinen Job machen. Kleine, interne Weiterbildungen werden laienhaft angeboten. Alles was die aktuelle Position gefährdet wird abgelehnt, weil man sich ja überqualifizieren könnte oder mehr Gehalt verlangen könnte, was es nicht geben wird. Motto: Immer schön klein halten!

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