55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Arbeitsklima
3,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Vergabe von Positionen nach Nase und Schleim-Faktor
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nettes Office mit Kantine, Gleitzeit, tolle Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe Verbesserungsvorschläge: Aufstieg nach Nase ohne nachvollziehbare Kriterien, schleichende Reduzierung des mobilen Arbeitens, keine leistungsorientierten Gehaltserhöhungen, nach außen freundschaftliches Miteinander, aber harter Kampf hinter der Fassade, zu viele Kollegen auf gleicher Stufe
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz, Stellen konsequent per Ausschreibung vergeben statt in der Kaffeeküche. Das verhindert zwar keine Ungleichbehandlung, sondern verlagert sie nur in die Bewerbungsgespräche, aber schafft zumindest etwas Transparenz. Aufstiegspfade für alle definieren und leben.
Work-Life-Balance
Gleitzeit, allerdings sind die Tage voll mit Meetings und daher nur bedingt flexibel
Karriere/Weiterbildung
Verschiedene Programme und ein allgemeiner Topf pro Bereich. Es wird aber nicht alles bewilligt. Weiterbildung hinsichtlich Personalführung wird abgelehnt, wenn die Nase nicht gefällt!
Gehalt/Sozialleistungen
Wer mehr Geld möchte, muss ordentlich schleimen oder woanders hin. Ansonsten bleiben nur die allgemeinen, minimalen Anpassungen fürs ganze Unternehmen. Auch erfolgreich abgeschlossene Projekte sind kein Grund, mehr Geld zu bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Harter Kampf um die interessanten Aufgaben und Positionen, Mobbing wird geduldet und gefördert. Nach außen sind natürlich alle freundlich …
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte können und wollen nur bestimmten Kollegen Aufstiegsmöglichkeiten bieten, der Rest wird klein gehalten und mit Allgemeinplätzen abgefrühstückt. Vertrauen Fehlanzeige, man muss auch sehr stark aufpassen, was man unter Kollegen sagt.
Kommunikation
Man spricht hier nicht mit jedem. Hierarchie muss passen.
Interessante Aufgaben
theoretisch interessante Aufgaben, aber nicht fair verteilt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich finde, dass die FAZ zu wenig Gehalt zahlt und auch bei Gehaltserhöhungen zu wenig draufpackt
Ein solider Arbeitgeber mit Potenzial zur Weiterentwicklung.
4,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kollegenzusammenhalt - Benefits - Dass er sich um die Mitarbeiter kümmert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gehälter (außer Benefits) - teilweise die Arbeitsbelastung
Verbesserungsvorschläge
- Karrierewege transparent machen - Silos noch mehr aufbrechen - Digitaler werden
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Jeder gibt sein Bestes, um den Lesern ein tolles Produkt zu bieten.
Image
Die Zeitung wird nach wie vor von vielen als eines der Leitmedien in Deutschland angesehen. Das verstaubte Image in der jüngeren Generation wird zunehmend von jungen, talentierten Redakteuren aufgebrochen, die vermehrt in den Medien präsent sind.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist unterschiedlich je nach Situation. Manchmal ist die Arbeitsbelastung extrem hoch. Positiv zu erwähnen sind 30 Tage Urlaub und ein Gleitzeitmodell. Das mobile Arbeiten an zwei Tagen in der Woche ist völlig akzeptabel.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist möglich, aber oft von persönlichen Kontakten und Glück abhängig. Der Weg nach oben ist undurchsichtig, es fehlt an Transparenz. In Bezug auf Weiterbildungen wurde in letzter Zeit viel getan – ein großes Lob an die Personalabteilung an dieser Stelle. Dennoch hängt es teilweise von den Vorgesetzten ab, ob man Weiterbildungen, insbesondere externe, wahrnehmen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind teilweise niedrig; der Markt bietet in einigen Bereichen deutlich höhere. Dennoch gibt es immerhin 14 Monatsgehälter, Sparzulage sowie zahlreiche Benefits wie das Deutschlandticket, Kantinenzuschuss, Sonderurlaub bei Umzügen und Sterbefällen, Zugang zu stark reduzierten Büchern und Events. Es gab einen Inflationsausgleichszahlung in voller Höhe, jedoch gleicht dieser natürlich nicht die gesamte Inflation aus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Bemühungen zur Reduzierung von CO2-Emissionen sind vorhanden, jedoch gestaltet es sich bei gedruckten Produkten natürlich schwierig. Das Sozialbewusstsein ist bereits sehr ausgeprägt, und in schwierigen Situationen erhält man so viel Unterstützung wie möglich.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist einfach super. Die besten Kollegen, die man sich vorstellen kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden für ihr umfangreiches Wissen geschätzt. Wünsche zur Altersteilzeit werden oft erfüllt.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten variiert stark. Ich habe sowohl sehr positive, als auch sehr negative Erfahrungen gemacht. Die meisten Vorgesetzten sind jedoch bemüht und schätzen ihre Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Seit dem Umzug gibt es ein erstklassiges Büro und eine ausgezeichnete IT-Ausstattung. Es gibt Wasser, Tee und Kaffee, sowie ein Bistro und eine Kantine. Obwohl die Kantine noch Verbesserungspotenzial hat, ist sie auf einem guten Weg.
Kommunikation
Die Kommunikation hat sich deutlich verbessert, insbesondere während der Pandemie war sie top. Allerdings könnten weitreichende Entscheidungen etwas früher kommuniziert werden.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung verbessert sich, aber vor allem in der Redaktion werden tendenziell eher Männer gefördert. Von Rassismus und Diskriminierung habe ich nie etwas mitbekommen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Top Arbeitsklima - Austausch und Zusammenhalt der Mitarbeitenden - Gegenteil von "Ellenbogenmentalität" - viele Afterwork-Events um zu networken - dynamisches Team &modernes Arbeitsumfeld - Teil einer sehr bekannten und traditionsreichen deutschen Zeitung zu sein
Verbesserungsvorschläge
- Weniger Politik, Weniger "Das ist historisch so gewachsen" - Silos aufbrechen, bereichsübergreifende gemeinsame Ziele und in die selbe Richtung laufen - Bei strategischen Entscheidungen von vorne herein kommunizieren, dass sie Top-down entschieden werden - Wer Lust hat kontinuierlich aufzusteigen oder Karriere zu machen, dem sollte transparent der Weg für die nächsten Stufen aufgezeigt werden
Arbeitsatmosphäre
Im allgemeinen ist die Atmosphäre sehr positiv. Vor allem die neuen Räumlichkeiten im FAZ Tower bieten eine exzellente Arbeitsatmosphäre
Image
Nach außen leider etwas verstaubt. Wird aber seit Jahren besser, vor allem durch tolle neue journalistische Persönlichkeiten und höherer Präsenz im Internet.
Das Team spiegelt auf jeden Fall nicht das Image wieder, für was die FAZ nach außen steht bzw. wer die Hauptzielgruppe ist.
Work-Life-Balance
Durch Home Office Regel + 30 Tage Urlaub deutlich flexibel
Karriere/Weiterbildung
Generell bietet die FAZ hier sehr viel an. Großes Angebot von individuellen externen Weiterbildungen, dank super Arbeit in der Personalabteilung. Hier ist in den letzten Jahre wirklich sehr viel bewegt worden!
Zum Thema Karriere: Es gibt keinen wirklichen "Karriereweg", die nächsten Stufen sind etwas unklar und nirgends einsichtbar. Beförderungen oder Aufstiege finden statt, jedoch sehr intransparent und in individueller Absprache mit Vorgesetzten und Co.
Kollegenzusammenhalt
Super, besser geht es nicht!
Vorgesetztenverhalten
Keine negativen Erfahrungen gemacht. Vorgesetzte versuchen auf alle individuellen Wünsche/Ziele einzugehen
Arbeitsbedingungen
Mac, iPhone, iPad, neuer Tower + Home Office
Kommunikation
Die GF & Bereichsleitung informiert regelmäßig über die aktuelle Lage und gibt wichtige Einblicke in das große Ganze. Manchmal könnte es etwas früher sein.
Während Corona hat die FAZ einen tollen Job geleistet, man hatte zu keiner Zeit das Gefühl Informationen zu vermissen
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht immer, für die Medienbranche jedoch gut. 14 Gehälter auch nicht zu vergessen.
Interessante Aufgaben
Liegt oft an einem selbst, wer fragt bekommt oft, was er möchte
Flexible Zeiteinteilung für studentische Aushilfen!
3,5
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Frankfurter Allgemeine Zeitung Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich schätze an meinem Arbeitgeber besonders, dass er den studentischen Aushilfen die Möglichkeit gibt, ihre Arbeitszeiten flexibel und eigenständig zu planen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
/
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation mit den studentischen Aushilfen könnte verbessert werden, indem sie regelmäßig über wichtige Informationen und Updates informiert werden. Es wäre auch wünschenswert, wenn Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden, um Fähigkeiten zu erweitern.
Gute Vereinbarkeit von Uni-, Arbeits- und Privatleben, dank der Möglichkeit 100% Remote zu arbeiten.
3,9
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Vereinbarkeit von Uni-, Arbeits- und Privatleben. Selbstständige Einteilung der Arbeitsstunden in der Woche. 100% Remote.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Verbesserungsvorschläge
Die Werkstudentenkonditionen verbessern - Mehr Gehalt, ein besseres System für die Stundenzettel (bisher sehr oldschool, eine Exceltabelle), bessere interne Kommunikation, damit auch alle uptodate bleiben, insbesondere auch im Team. Vermehrte Mitarbeiterveranstaltungen, auch für Werkstudenten.
Arbeitsatmosphäre
Als Werkstudent bekommt man leider nicht so viel davon mit, allerdings ist mir diese nie negativ aufgefallen
Image
Das Team spiegelt auf jeden Fall nicht das Image wieder, für was die FAZ nach außen steht bzw. wer die Hauptzielgruppe ist.
Work-Life-Balance
Dank Remote, zu 100% gegeben!
Karriere/Weiterbildung
Es werden einige Möglichkeiten angeboten bspw auch einen dualen Masterstudiengang.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Werkstudentin erhalte ich leider nur das Minimum was gesetzlich vorgeschrieben ist, was ich sehr schade finde, da ich dennoch einen großen Teil an Arbeit meinen Kollegen abnehme und auch viele eigenständige Aufgaben inne habe. Auch bei der pünktlichen Auszahlung ist es manchmal schwierig: mal kommt das Gehalt am 5. mal am 11. Auch blöd - wenn der Stundenzettel nicht unterschrieben bis zum 3. eines Monats bei der Perso liegt, erhält man erst den Monat drauf sein Gehalt. Als Student kann das sehr schnell zu Problemen führen, da man so und so schon nicht viele Rücklagen hat. Zudem kann es vielfältige Gründe haben warum der Zettel erst später ankommt - Vorgesetzte nicht da, Krankheit oder Urlaub von einem selbst etc.
Kommunikation
Manchmal besser, manchmal schlechter. Auf jeden Fall ausbaufähiger, damit auch ganzheitlich alle Kollegen erreicht werden können.
Gleichberechtigung
Bisher hatte ich nur weibliche Vorgesetzte. Allerdings handelt es sich hierbei nur um die mittlere Entscheidungsebene.
Interessante Aufgaben
Schwankt oft, aber im Großen und Ganzen gibt es viele Bereiche in denen man mit anpacken darf
Basierend auf 73 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Frankfurter Allgemeine Zeitung durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 81% der Bewertenden würden Frankfurter Allgemeine Zeitung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 73 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 73 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Frankfurter Allgemeine Zeitung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.