4 Werkstudent:innen bei Frankfurter Allgemeine Zeitung haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Frankfurter Allgemeine Zeitung als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Flexible Zeiteinteilung für studentische Aushilfen!
3,5
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Frankfurter Allgemeine Zeitung Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich schätze an meinem Arbeitgeber besonders, dass er den studentischen Aushilfen die Möglichkeit gibt, ihre Arbeitszeiten flexibel und eigenständig zu planen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
/
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation mit den studentischen Aushilfen könnte verbessert werden, indem sie regelmäßig über wichtige Informationen und Updates informiert werden. Es wäre auch wünschenswert, wenn Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden, um Fähigkeiten zu erweitern.
Gute Vereinbarkeit von Uni-, Arbeits- und Privatleben, dank der Möglichkeit 100% Remote zu arbeiten.
3,9
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Vereinbarkeit von Uni-, Arbeits- und Privatleben. Selbstständige Einteilung der Arbeitsstunden in der Woche. 100% Remote.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Verbesserungsvorschläge
Die Werkstudentenkonditionen verbessern - Mehr Gehalt, ein besseres System für die Stundenzettel (bisher sehr oldschool, eine Exceltabelle), bessere interne Kommunikation, damit auch alle uptodate bleiben, insbesondere auch im Team. Vermehrte Mitarbeiterveranstaltungen, auch für Werkstudenten.
Arbeitsatmosphäre
Als Werkstudent bekommt man leider nicht so viel davon mit, allerdings ist mir diese nie negativ aufgefallen
Image
Das Team spiegelt auf jeden Fall nicht das Image wieder, für was die FAZ nach außen steht bzw. wer die Hauptzielgruppe ist.
Work-Life-Balance
Dank Remote, zu 100% gegeben!
Karriere/Weiterbildung
Es werden einige Möglichkeiten angeboten bspw auch einen dualen Masterstudiengang.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Werkstudentin erhalte ich leider nur das Minimum was gesetzlich vorgeschrieben ist, was ich sehr schade finde, da ich dennoch einen großen Teil an Arbeit meinen Kollegen abnehme und auch viele eigenständige Aufgaben inne habe. Auch bei der pünktlichen Auszahlung ist es manchmal schwierig: mal kommt das Gehalt am 5. mal am 11. Auch blöd - wenn der Stundenzettel nicht unterschrieben bis zum 3. eines Monats bei der Perso liegt, erhält man erst den Monat drauf sein Gehalt. Als Student kann das sehr schnell zu Problemen führen, da man so und so schon nicht viele Rücklagen hat. Zudem kann es vielfältige Gründe haben warum der Zettel erst später ankommt - Vorgesetzte nicht da, Krankheit oder Urlaub von einem selbst etc.
Kommunikation
Manchmal besser, manchmal schlechter. Auf jeden Fall ausbaufähiger, damit auch ganzheitlich alle Kollegen erreicht werden können.
Gleichberechtigung
Bisher hatte ich nur weibliche Vorgesetzte. Allerdings handelt es sich hierbei nur um die mittlere Entscheidungsebene.
Interessante Aufgaben
Schwankt oft, aber im Großen und Ganzen gibt es viele Bereiche in denen man mit anpacken darf
Gemessen an den allgemeinen Verhältnisse im Journalismus super!
3,4
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei FAZ in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Hängt seeehr stark vom Ressort ab. Die Online-Leute sind in der Regel ziemlich cool. Klar, man merkt die journalistische Ellenbogen-Mentalität schon. Aber insgesamt verstehen sich alle ganz gut!
Image
Die Konservativen finden die FAZ zu links. Die Linken finden die FAZ zu konservativ. Aber zumindest weiß die Allgemeinheit, dass eine gute Recherche dahinter steckt. Und auf sauberes Recherchieren wird im Haus auch großer Wert gelegt!
Work-Life-Balance
Willst du als Journalist arbeiten, ist Work dein Life. Also ist da nicht viel Balance. Das sollte dich als Journalisten aber auch einfach nicht stören dürfen.
Karriere/Weiterbildung
So wie ich, kann man schon gut weiterkommen (von Praktikantin zu Werkstudentin zu Freelancer). Aber eine Festanstellung kann man sich in den heutigen Zeiten ja eigentlich fast überall abschminken. Deshalb bin ich auch gegangen.
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht schon eher Einzelkampf. Aber man findet schon seine "Crew"
Umgang mit älteren Kollegen
Sind ja eigentlich fast nur ältere Kollegen....
Vorgesetztenverhalten
Es ist zwar schon sehr hierarchisch, aber es wird i.d.R. mit viel Respekt kommuniziert.
Arbeitsbedingungen
Schöne Redaktion, Vertrauensarbeitszeit, viel Platz, Gestaltungsfreiheit, gute Kantine... Passt!
Kommunikation
Nirgendwo ist die Kommunikation schlechter als in der Kommunikation... das gilt auch für die FAZ. Trotz regelmäßigen Konferenzen doppelt sich leider immer wieder Themen wegen fehlender Absprachen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Werkstudentin: könnte besser sein. Als Praktikantin: für den Medienbereich top! Als Freie Autorin: Bezweifle, dass es eine Tageszeitung gibt, die einen höheren Zeilensatz zahlt.
Gleichberechtigung
Zu wenig Frauen, zu wenig Migranten. Ich habe in meinen 2 Jahren in der Redaktion noch nie jemanden mit dunklerer Haut gesehen. Was für eine Stadt wie Frankfurt schon bezeichnend ist. Ich habe auch das Gefühl, dass man als Frau weniger ernst genommen wird und geringere Chancen hat als die Männer.
Interessante Aufgaben
Sei kreativ, such dir gute Themen und deine Aufgaben sind interessant. Auch als Werkstudent bleibt man bei der FAZ immer up to date.
Ex-Werkstudent/inHat bis 2017 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Frankfurter Allgemeine Zeitung Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Verlag kaum Dresscode, keine Einschränkungen für Handy oder am PC, keine Überlastung der Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Strenge Hierachie zwischen Verlag und Redaktion, wohingegen der Verlag nicht so autonom handeln kann wie die Redaktion.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Frankfurter Allgemeine Zeitung durchschnittlich mit 3.9 von 5 Punkten bewertet. 81 der Bewertenden würden Frankfurter Allgemeine Zeitung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Frankfurter Allgemeine Zeitung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.