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Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich mag den Arbeitgeber. Man hat die Chance sich in seiner Arbeit zu verwirklichen und sich einzubringen.
Das der Verein aufgrund seiner Größe oft sehr schwerfällig und langsam ist. Und das die Digitalisierung und Verknüpfung untereinander nicht funktioniert und auch nicht ausgebaut werden soll.
Digitalisierung, Digitalisierung, Digitalisierung!!!!
Mehr Transparenz untereinander, innerhalb der Teams und Verknüpfen von Wissen und Kompetenzen.
Es kommt darauf an. Ich habe in mehreren Einrichtungen gearbeitet. In vielen ist das Team toll, die Leitung treibt aber einen Keil dazwischen, in anderen ist die Leitung toll aber das Team herausfordernd. Meistens schafft es aber die Leitung nicht, die Kollegen zu einem Team zu formen und es scheint auch oft nicht gewünscht zu sein. Ich hatte bisher aber Glück mit meinen Teams.
Absolut möglich, wenn man auf sich achtet.
Weiterbildungen sind möglich und auch erwünscht. Leider auch oft abhängig von der Leitung. Es gibt aber auf jeden Fall Weiterbildungsmöglichkeiten. Man muss sich dahinter klemmen. Karriere ist schwierig. Es gibt nur begrenzt Entwicklungsmöglichkeiten. Es gibt eine falsche Hierarchie und die wenigen "höheren" Positionen sind oft über Jahrzehnte besetzt und vergeben.
Zur Zeit habe ich ein tolles Team und eine tolle Leitung. In der letzten Einrichtung war das Team gespalten und es gab Grüppchen. Auch da gab es tolle Leute. Die Leitung war aber eine Katastrophe und darum bin ich auch da weg.
Stark abhängig vom Vorgesetzten. Meiner Erfahrung nach kritisch zu bewerten. Viele Leitungen geben die Arbeit ihrer Untergebenen als ihre eigene aus. Keine Wertschätzungen an die Mitarbeiter. Es wird nach Sympathie gefördert oder eben auch ausgebremst. Es gibt Leitungen die ihre persönlichen Einstellungen und Launen an den Mitarbeitern auslassen.
Zu wenig Personal für die anspruchsvolle Arbeit. Dies liegt aber auch oft an den Trägern und den Betreuungsschlüsseln die vorgegeben sind. Da kann (nicht immer) der Verein etwas dafür.
Wofür der Verein allerdings etwas kann ist das ausbremsen bei modernen Arbeitsweisen und Digitalisierung. Das wird von der Geschäftsleitung, dem Betriebsrat und der IT gemeinsam immer und immer wieder ausgebremst oder sogar unterbunden.
Das sehe ich als Katastrophe an.
Damit tut der Verein sich schwer. Die Informationen werden immer wieder künstlich verknappt und nur an bestimmte Leute weiter gegeben. So entsteht "Flurfunk". Da mischt auch der Betriebsrat mit, der oft falsche oder nur teilweise richtige Informationen an die Belegschaft weiter gibt. Viele "Krisen" könnten schon im Vorfeld erstickt werden, wenn man im Verein transparenter wäre.
Im Verein gibt es sehr viele Kompetenzen und Wissen unter den Mitarbeitern. Dies weiß aber niemand, da niemand darüber spricht. Überall wird in jeder Einrichtung das Rad neu erfunden, statt übergreifend zu arbeiten. Liegt auch an der fehlenden Digitalisierung. Es ist eine große Ressourcenverschwendung.
TVÖD und oft mehr Gehalt als bei anderen Trägern, Weihnachtsgeld, wellPASS und Benefitprogramme.
Auf jeden Fall. Der Verein bietet unterschiedliche Einrichtungen (ca 60 Stück) und Hospitationen sind erwünscht genauso wie interner Wechsel.
Abwechslungsreich, viele Möglichkeiten in anderen Bereichen zu arbeiten, die arbeit mit Menschen
Sperrig was Digitalisierung und moderne Entwicklung angeht. Nicht sehr gut in Veränderungen und Anpassungen an die jetzige Arbeitswelt.
Bessere Kommunikation. Digitalisierung voran bringen. Bessere Weiterentwicklung für die Mehrheit, nicht nur für einzelne
Je nach Einrichtung kann das super gut oder super schlecht sein. Kann man pauschal nicht sagen.
Ist schon möglich. Man muss sich nur selbst darum kümmern.
Ist möglich aber nicht immer. Hängt viel von der Leitung ab, wie sehr sie einen fördern will. Glückssache. Wenn man Glück hat, wird man viel weitergebracht.
TVöD. Da kann man nicht meckern. Ist schon gut und viel besser wie bei anderen sozialen Trägern.
Kommt auf die Kollegen an aber es gibt sehr viele gute Menschen und Teams.
Man kann im Verein alt werden und seine Erfahrungen einbringen.
Kommt natürlich stark auf den Vorgesetzten an. Allgemein ist es so, dass nicht engagierte Arbeitnehmer jahrelang durch geschleift werden um die Konfrontation zu meiden, dafür werden engagierte und motiviere Arbeitnehmer ausgesaugt und verheizt. Ideen werden nicht aufgegriffen und Kollegen oft bewusst klein gehalten. Personalentwicklung ist nur bei Sympathie möglich
Hier auch, bei fast 40-60 Einrichtungen unterschiedlich. Kommt auf die Einrichtung an.
Prinzipiell ist es wie in vielen sozialen Einrichtungen. Es wird sehr knapp bemessen und wenige Mitarbeiter übernehmen viel Arbeit.
Kommunikation ist nicht sehr gut. Oft fehlen Inhalte oder werden permanent umgestellt ohne die Änderungen zu kommunizieren. Es wird bewusst so gehandhabt um Mitarbeitende nicht zu sehr zu involvieren
Das auf jeden Fall. Der Verein bietet sehr viele spannende Tätigkeitsfelder
Kollegen unterschiedlicher Berufsgruppen arbeiten immer kollegial und auf Augenhöhe miteinander
Wird als toller Arbeitgeber nach aussenhin deutlich unterschätzt, schade
Bezahlung nach TVöD, Viele Fort- und Weiterbildungen, Hospitationen in anderen Bereichen, Möglichkeiten auf Wechsel von Einrichtungen.
Einrichtungen könnten Barrierefreier sein.
Transparenz, mehr Kommunikation, Mitsprache und Mitgestaltung der MitarbeiterInnen. Aktuellere Technik (Geräte und Programme).
Häufiger Supervision in den sozialen Bereichen.
Zu wenig Feedback von der Leitung, zu wenig Anerkennung für die geleistete Arbeit.
Auch unterschiedlich in beiden Einrichtungen, bei der zweiten ging es sehr gut und Urlaubstage konnten teilweise flexibel genommen werden bzw. Homeoffice war nach Absprache möglich.
War nicht mein Ziel, daher habe ich mich damit nicht allzu stark beschäftigt. Dennoch haben Leitungen schon zuvor in anderen Positionen im Verein gearbeitet, also sollte dies mit Geduld möglich sein.
Gehalt nach TVöD für Sozialdienste ist gut
Der FV hat einige Werkstätten für Menschen mit psychischen Erkrankungen, Einrichtungen für Obdachlose, Wohnheime und andere Einrichtungen für Hilfsbedürftige Menschen.
Kam auf die Einrichtung an. Ich habe in zwei Einrichtungen gearbeitet. In der ersten war sie sehr schlecht, in der zweiten war ich in einem tollen Team.
Kann ich nicht viel zu sagen, war eher ein junges Team.
Zu wenig Zeit für Feedback bzw. besprochene Termine mussten von Mitarbeiter Seite vereinbart werden.
Ausstattung mit Rechner/Laptop fand statt. Technik im Verein ist nicht aktuell.. alte Programme und lange Wartezeit auf den Service der IT.
Die Kommunikation gestaltete sich von allen Leitungspositionen zu den MitarbeiterInnen aus immer schwierig und eingeschränkt. Wir hatten oft das Gefühl alleine gelassen zu werden und haben Informationen von anderen KollegInnen oder Einrichtungen erhalten anstelle von der Leitung.
Einige Leitungen sind weiblich :) Habe mitbekommen das KollegInnen aus der Elternzeit wiederkamen, jedoch Schwierigkeiten bei der Wideraufnahme der Tätigkeit hatten..
Abwechslungsreiche Aufgaben im Sozialdienst und immer neue Herausforderungen. Viel Freiraum bei der Aufteilung der Aufgaben in der Woche/Tag und bei der Gestaltung und Umsetzung.
Arbeitsbelastung war insgesamt sehr hoch für alle KollegInnen.
Mehr Weiterbildung
Gehalt naja. Sozialleistungen super
Individuelle Maßnahmen, auf die jeweilige Einrichtung bezogen. Sehr darauf bedacht keine Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken.
Mehr Schutzausrüstung
Fortbildungen und das Gehalt ist höher als bei vergleichbaren Firmen
Zu wenig Personal, dadurch Überlastung der Mitarbeiter, was zu schlechter Arbeitsatmosphäre führt
Mehr Leute Einstellen, bessere Strukturierung der Abläufe
Der soziale Aspekt steht im Vordergrund.
Nicht sehr modern aufgrund dass hier nur der soziale Aspekt zählt und nicht der Profit.
Mehr an den Markt anpassen: Weiterbildung, Technik, Aufgaben, mehr Verantwortung den "normalen Mitarbeitern" geben
Sehr gut.
Dito
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