Eigentlich gute Bedingungen, jedoch gibt es Führungskräfte die untragbar sind.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Anzahl an Urlaubstagen und die Möglichkeiten für Kollegen sich zu vernetzen. Die Strukturen sind klar gegeben und geben Orientierung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Unterstützung von einem Führungsstil der aus der Mode gekommen ist und jeden jungen Mitarbeiter verprellt.
Verbesserungsvorschläge
Stärker auf die Führungskräfte achten. Miteinander Füreinander wird zwar von ganz oben kommuniziert, aber in den kleinen Filialen zählt nur das, was die Führungskraft umsetzt. Da kann man Glück oder Pech haben.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine unangenehme Fehlerkultur, bei der sich hauptsächlich auf das Negative konzentriert wird.
Kommunikation
Die Kommunikation findet auf der Filiale nicht korrekt statt. Neuigkeiten werden nur vom Vorstand gut weitergetragen.
Vorgesetztenverhalten
Leider wird hier noch richtig alte Schule umgesetzt. Großer Zahlendruck und hohe Mitarbeiterfluktuation. Gerade junge Leute haben darauf keine Lust.
Gleichberechtigung
Die Führungskraft gibt immer wieder unangebrachte Kommentare gegenüber dem weiblichen Geschlecht ab und erwartet Zuspruch von den männlichen Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Der Arbeitsplatz ist modern und wird sauber gehalten. Fehleranfällige Technik hat man trotzdem immer wieder. Homeoffice wird nicht gestattet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen achtet sehr gut auf das Thema Nachhaltigkeit und fördert diese mithilfe von Projekten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind nicht marktgerecht. Interne Abteilungen verdienen deutlich mehr als der Vertrieb.
Image
Die Frankfurter Sparkasse baut sich aktuell ein besseres Image auf und erreicht dies durch tolle Veranstaltungen mit Mitarbeitern und Kunden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden als "Privatsache" abgetan und Arbeitszeitentechnisch nicht gefördert. Urlaub vor Prüfungen muss man sich erkämpfen. Förderung findet als Arbeitnehmerentgelt statt und beträgt nur einen Bruchteil der tatsächlichen Kosten.