Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Bürokratisch auf Regeln achten.
GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN
1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbindet ein gemeinsames Ziel: wir machen die Vielfalt der Finanzen zum Erlebnis – einfach, jederzeit und überall. Um dies zu erreichen, braucht es neue und innovative Ideen, von Menschen, die Hand in Hand arbeiten, in jedem Bereich unseres Hauses. Bei uns erwartet Sie ein professionelles und kollegiales Team – mit viel Engagement.
Dabei motivieren uns seit rund 200 Jahren Erfahrungen und Werte, um Tag für Tag das Beste für unsere Privat- und Firmenkunden zu geben. Hierfür nutzen wir unser umfassendes Netzwerk der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen und der Sparkassen Finanzgruppe.
WIR FÜR FRANKFURT
Als Marktführerin im Retailgeschäft am Finanzplatz Frankfurt leben wir auch unsere regionale Verantwortung. Mit unserer Stiftung engagieren wir uns deshalb für Kultur, Soziales, Heimat und Bildung.
MEHR ALS EIN JOB
Wir möchten zusammen erfolgreich sein, dafür bieten wir Ihnen Perspektiven und Optionen, um Ihr Potenzial zu entfalten. Freuen Sie sich auf eine Arbeitgeberin, die mit fairen Leistungen und individuellen Beschäftigungsmodellen überzeugt.
Ihr fachliches und persönliches Vorankommen ist für uns selbstverständlich. Nutzen Sie unser breites Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten, auch im Rahmen der Sparkassenakademie. Wir bieten Ihnen neben einer attraktiven Vergütung einen Einstieg nach Maß, spannende Aufgaben und hervorragende Karrierechancen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 157 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Coaching
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Parkplatz
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtZur Sparkasse passen Menschen
Die persönliche Beratung ist der wichtigste Grund für 40 Prozent aller Frankfurter, ihre Bankgeschäfte mit der Frankfurter Sparkasse zu tätigen. Hierfür verfügt sie in der gesamten Region über das dichteste Netz von Filialen und Beratungscentern. Online-Banking und Online-Beratung ergänzen das Serviceangebot im Internet.
Alle Filialen und Kunden-Center finden Sie hier.
Die positive Arbeitsatmosphäre und die Möglichkeit zur flexiblen Arbeitsgestaltung. Außerdem schätze ich die tolle Kantine, die eine abwechslungsreiche Auswahl an Speisen bietet. Zudem fördern die Firmen-Events den Zusammenhalt im Team und sorgen für eine entspannte Atmosphäre, die den Arbeitsalltag auflockert.
Alle Benefits: 36 freie Tage sind unschlagbar. Aufgabengestaltung ist super.
Work life Balance.
Gleichberechtigung.
mobile Arbeit, Job-Ticket
Die Anzahl an Urlaubstagen und die Möglichkeiten für Kollegen sich zu vernetzen. Die Strukturen sind klar gegeben und geben Orientierung.
Die soziale Grundeinstellung ist manchmal zu sozial und geht das ein oder andere Mal zu Lasten der Kollegen.
Auf Schlüsselpositionen in der Vertriebssteuerung halten sich teilweise Mitarbeiter über Jahrzehnte, die den aktuellen Vertrieb praktisch nicht mehr kennen.
Konservative Grundhaltung, Firmengebäude, das sich unterhalb der Standards der Konkurrenz bewegt, eingeschränkte und teilweise intransparente Kommunikation innerhalb einer Abteilung, statische Zuteilungen von Expertise und Kompetenzen
Ziemlich alles am schlimmsten das nach außen hin als attraktiver Arbeitgeber geworben wird das die Frankfurter Sparkasse meiner Meinung auf keinen Fall ist.
Flexible Arbeitszeiten umbenennen in feste und unflexible Arbeitszeiten.
Homeoffice abschaffen, weil es vom Chef so oder so nur als Urlaub gesehen wird.
Das Gehalt könnte besser sein, lange Umsetzungsprozesse, mehr miteinander kommunizieren
Führungskräfte nur mit einem Mindestmaß an Fachwissen einstellen, Kommunikation wird nicht besser, nur wenn man eine Dutz- Kultur mehr oder weniger auf Anweisung versucht einzuführen, dass ist bei vielen Führungskräften nicht authentisch, bei regulatorischen Änderungen früh genug Mitarbeiter aus den betroffenen Abteilungen einbinden
Stärker auf die Führungskräfte achten. Miteinander Füreinander wird zwar von ganz oben kommuniziert, aber in den kleinen Filialen zählt nur das, was die Führungskraft umsetzt. Da kann man Glück oder Pech haben.
Die Möglichkeiten für Homeoffice für Kollegen in der Filiale könnte man überdenken. Dies würde deutlich zur Zufriedenheit bei den Kollegen in den Filialen beitragen.
Vielleicht mal im 21. Jahrhundert ankommen und sich nicht auf den Standard berufen sondern schauen, wie andere Arbeitgeber Ihre Mitarbeitenden länger halten.
Mitarbeiter sollten mal anfangen zu arbeiten, vor allem die Verwaltung. Diese ist sogut wie nie telefonisch erreichbar und antworten selten auf Emails.
Der am besten bewertete Faktor von Frankfurter Sparkasse ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Ich kann von einem super Teamgefüge berichten. Egal welche Rolle oder Position man im Team hat sind die Meinungen von allen erwünscht. Darüber hinaus werden einem direkt eigenverantwortliche Aufgaben übertragen die sich über die Zeit erweitern.
Wenn es Mal einem schlecht geht oder mit einem Thema nicht gleich zurecht kommt, hilft man sich gegenseitig. Auch untereinander unterstützt man sich
Angenehme Kollegen, mit denen man sich sehr gerne austauscht und zusammenarbeitet.
Gemeinsame Pause, netter Austausch, tolles Miteinander, Wertschätzung
Ich fühle mich wohl in meinem Team
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Frankfurter Sparkasse ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Weiterbildungen werden als "Privatsache" abgetan und Arbeitszeitentechnisch nicht gefördert. Urlaub vor Prüfungen muss man sich erkämpfen. Förderung findet als Arbeitnehmerentgelt statt und beträgt nur einen Bruchteil der tatsächlichen Kosten.
Eher nicht vorhanden da öffentlicher Dienst. Manchmal wird irgendjemand der seinen vorgesetzten betütelt befördert wenn ein leistungsträger kündigt.
Karriere hängt sehr von der Eigeninititive ab und bei der Weiterbildung im Betrieb gibt es große Defizite.
Weiterbildungen werden nur zum Teil gefördert und man muss selbst erst in Vorkasse treten.
Keine transparenten Gehaltsmodelle und Entwicklungswege