157 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Lagen der Filialen sind immer sehr gut erreichbar, sowohl im Umland mit dem Auto als auch im Stadtgebiet mit der Bahn.
Die Möglichkeiten für Homeoffice für Kollegen in der Filiale könnte man überdenken. Dies würde deutlich zur Zufriedenheit bei den Kollegen in den Filialen beitragen.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams war super. Aus der Filiale heraus hat man nicht all zu viele Berührungspunkte mit den anderen Kollegen. Die, die man jedoch hatte waren sehr gut.
Gerne könnte sich die Vernetzung der Filialmitarbeiter mit anderen Kollegen des Hauses noch etwas verbessern.
Die Frankfurter Sparkasse als Arbeitgeber hat einiges zu bieten: Man arbeitet am Image und der Aufwärtstrend ist deutlich erkennbar.
Da man in der Filiale an die Öffnungszeiten gebunden ist, war man ziemlich eingeschränkt, was die Arbeitszeiten angeht.
Jedoch war es nach Absprache im Team fast jeder Zeit möglich, die Zeit gut zu gestalten.
Erfahrenere Kollegen in der Filiale haben junge Kollegen immer gut aufgenommen. Man hat sich gegenseitig mit seinen Stärken unterstützt und gestärkt.
Zur direkten Führungskraft (Filialleiter) kann ich nicht ein negatives Wort sagen.
Die technische Ausstattung der Filiale ist sehr gut. Jedoch sind die Räumlichkeiten der Filiale nicht mehr zeitgemäß. Alles sehr steril gehalten. Es fehlt einfach der Wohlfühlfaktor. Aber auch hier wird aktuell angepackt und die Filialen werden nach und nach renoviert.
Regelmäßige Teamsitzungen und Mitarbeitergespräche haben immer dazu beigetragen, dass die Kommunikation stimmte.
Ich habe nie miterlebt, dass ein Unterschied zwischen den Geschlechter o.ä. gemacht wurde.
Die Anzahl an Urlaubstagen und die Möglichkeiten für Kollegen sich zu vernetzen. Die Strukturen sind klar gegeben und geben Orientierung.
Die Unterstützung von einem Führungsstil der aus der Mode gekommen ist und jeden jungen Mitarbeiter verprellt.
Stärker auf die Führungskräfte achten. Miteinander Füreinander wird zwar von ganz oben kommuniziert, aber in den kleinen Filialen zählt nur das, was die Führungskraft umsetzt. Da kann man Glück oder Pech haben.
Es herrscht eine unangenehme Fehlerkultur, bei der sich hauptsächlich auf das Negative konzentriert wird.
Die Frankfurter Sparkasse baut sich aktuell ein besseres Image auf und erreicht dies durch tolle Veranstaltungen mit Mitarbeitern und Kunden.
Weiterbildungen werden als "Privatsache" abgetan und Arbeitszeitentechnisch nicht gefördert. Urlaub vor Prüfungen muss man sich erkämpfen. Förderung findet als Arbeitnehmerentgelt statt und beträgt nur einen Bruchteil der tatsächlichen Kosten.
Gehälter sind nicht marktgerecht. Interne Abteilungen verdienen deutlich mehr als der Vertrieb.
Das Unternehmen achtet sehr gut auf das Thema Nachhaltigkeit und fördert diese mithilfe von Projekten.
Leider wird hier noch richtig alte Schule umgesetzt. Großer Zahlendruck und hohe Mitarbeiterfluktuation. Gerade junge Leute haben darauf keine Lust.
Der Arbeitsplatz ist modern und wird sauber gehalten. Fehleranfällige Technik hat man trotzdem immer wieder. Homeoffice wird nicht gestattet.
Die Kommunikation findet auf der Filiale nicht korrekt statt. Neuigkeiten werden nur vom Vorstand gut weitergetragen.
Die Führungskraft gibt immer wieder unangebrachte Kommentare gegenüber dem weiblichen Geschlecht ab und erwartet Zuspruch von den männlichen Kollegen.
Arbeitgeberleistungen, Work-/Lifebalance, Engagement von Human Resources
Konservative Grundhaltung, Firmengebäude, das sich unterhalb der Standards der Konkurrenz bewegt, eingeschränkte und teilweise intransparente Kommunikation innerhalb einer Abteilung, statische Zuteilungen von Expertise und Kompetenzen
Etablierung einer moderneren Arbeitskultur sowie Sensilibisierung der Führungskräfte hinsichtlich der kulturellen und digitalen Standards von 2025.
Keine transparenten Gehaltsmodelle und Entwicklungswege
Attraktive Sozialleistungen
Jüngeren Stimmen wird eher keine Ernsthaftigkeit beigemessen
Weiterbildungen werden nur zum Teil gefördert und man muss selbst erst in Vorkasse treten.
Prämien sind gut aber andere Sparkassen bieten ein besseres Gehalt
In manchen Abteilungen fehlt die Kommunikation untereinander.
Gehalt kommt pünktlich
Flexible Arbeitszeiten umbenennen in feste und unflexible Arbeitszeiten.
Homeoffice abschaffen, weil es vom Chef so oder so nur als Urlaub gesehen wird.
Vorgesetzte sollten besser schulen, bevor gute Mitarbeiter die Flucht ergreifen. Bei Bewerbungen offen über die unflexiblen Arbeitszeiten sprechen.
Altmodisch
Arbeitszeit bis 20 Uhr abends und selbst das ist nicht genug
Es wird mehr Wert auf schulische Weiterbildung gelegt
Winter: Heizung 5, Fenster offen
Sommer: Klimaanlage 17°
Durch Wettbewerbe mit Preisen und Vorgesetzte zerstört
Altmodisch und rechtlich mehr als im grauen Bereich
Unter Baustellenlärm arbeiten und abends mit Kopfschmerzen heim kommen ist vollkommen normal
Nicht vorhanden
Alle Benefits: 36 freie Tage sind unschlagbar. Aufgabengestaltung ist super.
Viele Prozesse könnten deutlich beschleunigt werden so dass der berufliche Alltag einfacher wird.
Ich glaube dass das Image aktuell nicht das Beste ist. Woran aber grade gearbeitet wird, da die Frankfurter Sparkasse viel zu bieten hat und sich aktuell in vielen Bereichen weiterentwickelt und verbessert.
Durch die flexible Arbeitszeit ist man sehr frei in der Gestaltung. So wie man vielleicht an einem Tag länger bleibt kann man diese gewonnene Zeit problemlos an anderen Tagen für die Freizeitgestaltung nutzen. Aus Erfahrung kann ich sagen das Arbeitszeiterfassung die ehrlichste Methode ist und schätze sie sehr!
Top-Chancen: Wer sich anstrengt wird auch belohnt
Angemessenes Gehalt! Außerdem Weihnachtsgeld + Bonus.
Hier ist Ausbaupotenzial. Bspw eine Gebäudeerneuerung.
Ich kann von einem super Teamgefüge berichten. Egal welche Rolle oder Position man im Team hat sind die Meinungen von allen erwünscht. Darüber hinaus werden einem direkt eigenverantwortliche Aufgaben übertragen die sich über die Zeit erweitern.
Ältere Kollegen haben ein sehr wertvolles Wissen was wir sehr schätzen. Da kann jede Frage beantwortet werden ;-) besonders als Neuling super.
Die Aufgabenvielfalt ist sehr groß. Außerdem können Interessen kommuniziert werden.
Pünktlich Zahlung.
Ziemlich alles am schlimmsten das nach außen hin als attraktiver Arbeitgeber geworben wird das die Frankfurter Sparkasse meiner Meinung auf keinen Fall ist.
Personalkonzept überdenken. Jungen und vor allem neuen Mitarbeiter besser einbinden und nicht als Fremdkörper behandeln.
Egoistisches Verhalten an der Tagesordnung
Nach außen gut hinter der Fassade rennen die guten Mitarbeiter weg
Wenn man Home-Office machen darf hat man Abstand und wird auch nicht mit Arbeit belästigt. Leider macht das jeder so und die Kollegen verwechseln Home-Office mit Urlaub.
Weiterentwicklung nur für engen Kreis möglich.
Mitarbeiter werden für ihre Leistungen überzahlt.
Egoistisches Verhalten an der Tagesordnung
Kommunikation mangelhaft und die Mitarbeiter sollen nicht zuviel Wissen.
Bedingungen leider auch wie in den 90ern.
Klatsch und Tratsch ersetzen hier Infos vom Vorgesetzen
Wer viel redet wird bevorzugt behandelt da Konflikte nicht geklärt werden
Aufgabenverteilung wie in den 90er Jahren.
Der Innovative Ansatz in der Aussenwirkung gegenüber Kunden.
Soziale Grundeinstellung.
Die soziale Grundeinstellung ist manchmal zu sozial und geht das ein oder andere Mal zu Lasten der Kollegen.
Auf Schlüsselpositionen in der Vertriebssteuerung halten sich teilweise Mitarbeiter über Jahrzehnte, die den aktuellen Vertrieb praktisch nicht mehr kennen.
Nicht nur auf der Suche nach neuen Mitarbeitern sein.
Gerade die Personalabteilung sollte sich einmal die Mühe machen, Ihr bestehendes Personal kennenzulernen mit allen Stärken und Schwächen der Mitarbeiter. Personal ist doch der Kunde der Personalabteilung.
im Vertrieb nicht möglich
Null Förderung
Ellbogen-Taktik
Vieles wird unter den Tisch gekehrt.
Perso meldet sich nicht zurück
Mitarbeiter die seit 40Jahren da sind dürfen so unprofessionell sein wie sie möchten, keine Konsequenzen
Die Sozialleistungen, das Gesundheits-und Sportangebot und meine Tatigkeit
Das Gehalt könnte besser sein, lange Umsetzungsprozesse, mehr miteinander kommunizieren
Modernisierung Prozessoptimierung Strucktüren unwrarbeiten
Tolles Team, anspruchsvolle Tätigkeit. Es gibt immer einen Kollegen der quer schiesst, aber wo gibt es das nicht.
Es ist halt teilweise schon etwas altbacken
Es werden viele Kurse Joga, Spinning usw, aber auf gesundheitlich Themen werden hier angeboten
In manchen Abteilungen fehlt es an Empathie und sozialer Kompetenz
Wenn man den Betriebswirt gemacht hat bleibt leider nicht mehr viel
Wenn es Mal einem schlecht geht oder mit einem Thema nicht gleich zurecht kommt, hilft man sich gegenseitig. Auch untereinander unterstützt man sich
ein sehr freundlicher Vorgesetzter der einem seine Arbeit machen lässt. Auch hier stehen wir in einem regelmäßigen Austausch.
Gleitzeit
Wir reden zusammen um Prozesse einfacher zu gestalten.
Bei anderen Banken wir natürlich mehr gezahlt, aber es gibt auch sehr viele Sozialleistungen.
Anspruchsvolle Tätigkeit, neue Herausforderung
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