40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Kollegen, super Kommissionsmodell, faire Promotionkriterien, Kein KPI-Druck!
Homeoffice sollte ab Start angeboten werden
Sehr kollegial, sehr warmherzig. Jeder hat ein offenes Ohr, es wird viel gelacht - auch außerhalb der Arbeitszeit verbringt man hier und da Zeit zusammen, wenn man Lust hat. Man legt großen Wert auf Zusammenarbeit und Fairness, jeder ist super hilfsbereit!
Spezialist im Infrastrukturrecruitment, Boutique-Agentur statt Generalist.
Ganz ehrlich: Es ist eben Recruitment und man wird hier keinen 9-5 Job finden. Arbeitszeiten werden offen im Bewerbungsprozess kommuniziert, man muss sich gut organisieren und es ist nötig, auch die Extrameile zu gehen - wenn man erfolgreich sein möchte.
Academy bietet perfekten Neu/Quereinstieg! Karrierepfad bis zum Direktorlevel
Ab dem zweiten/ dritten Jahr können super Gehälter erzielt werden. Im ersten Jahr durchschnittlich. Kommission ist transparent, monatlich ausgezahlt und weit über Marktdurchschnitt!
Tolles Teamgefüge - das Team ist erhlich, direkt und geht respektvoll miteinander um. Es sind echte Freundschaften entstanden und man vermisst einander, wenn man im Urlaub/ Homeoffice ist
Es gibt viele langjährige Mitarbeiter (5-10 Jahre Unternehmenszugehörigkeit) :)
Führungskräfte haben sich innerhalb der Firma von Trainee zu Direktor entwickelt und wissen genau, welchen Support ihre Mitarbeiter benötigen. Man kann sich jederzeit offen an seinen Team Manager wenden, die Zusammenarbeit ist vertrauensvoll und ehrlich. Auch, wenn es Entwicklungspotenzial gibt, wird dies direkt und respektvoll angesprochen. Man kann konstruktives Feedback erwarten und
Noise-cancelling Kopfhörer sollten erneuert werden, Das Büro bietet eine Chill-out-Area, Dartboard, Playstation, Karaokemaschine, Küche.
Wertschätzend, transparent, es gibt wöchentliche Catch-Up Meetings und monthly reviews. Man weiß genau, woran man ist, Lernerfolge und Performance werden gelobt, gecoached wird in private.
Multikulturelles Team, Erfahrene Recruiter und Newbies - weibliche Führungskraft, Wiedereinsteiger willkommen, Studium kein Muss!
Neukundenakquise (Sales) + Recruitment (Sourcing). Im ersten Jahr erhält man
Die Arbeitsatmosphäre bietet eine gute Balance aus Freiraum und Unterstützung, wo man aus seinen eigenen Fehlern lernen kann aber auch immer auf ein offenes Ohr stößt, wenn man mal Hilfe braucht. Auch gibt es sehr viele spaßige Firmenevents und Incentive-Trips, wo man für harte Arbeit belohnt wird.
Work-Life Balance ist zwar nicht sehr gut, aber von einem Job, der einem in kurzer Zeit weit bringen kann und man viele Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten bekommt, ist das auch nicht zu erwarten. Die Balance wird aber immer besser, desto länger man den Job macht.
TOP!
Es gibt kaum jemand in meinem alter, der solche guten Verdienstmöglichkeiten hat.
Der Kollegenzusammenhalt ist generell sehr gut, und vor allem für eine Position, die von Natur aus performance-orientiert ist, auch außergewöhnlich. Natürlich gibt es immer 1-2 mit denen man vielleicht nicht Best Friends wird, aber keiner, mit dem man nicht gut arbeiten kann.
Es gilt für jeden das gleiche und wir Jüngeren holen uns gerne Tips über Beruf und Privatleben von den "erfahrenen" Kollegen.
Meine Vorgesetzten sind richtige Mentoren, die immer eine offene Tür haben und sich Zeit für mich nehmen.
Wir haben große Schreibtische, neue Monitore, gute Applikationen etc. Stand-Up Desk wären aber noch schön.
Es herrscht eine sehr offene Kommunikation zwischen allen Mitarbeiter und Gewinne werden untereinander gefeiert.
Es gilt für jeden das gleiche und wer hart arbeitet, wird belohnt.
Der Job ist sehr abwechslungsreich und man kann sich auf verschiedenen Funktionen spezialisieren, je nach dem, was man am interessantesten findet.
Super gute Arbeitsatmosphäre ohne Druck, sehr entspannt. Man bekommt für alles eine Anerkennung und wird von jedem Unterstützt.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten mit jedem Aufstieg hat man mehr Freiheiten
Um so mehr man rein investiert in seine Arbeit um so schneller kann man auch Aufsteigen
Sehr viel Spaß man hat immer was zu lachen und jeder wird in das Team integriert. Der Teamspirit wird durch verschiedene Teamevents gestärkt.
Sitzen mit im Büro und geben immer wieder Lob oder Verbesserungsvorschläge.
Die Kommunikation ist super zwischen alle Kollegen und Abteilungen egal ob im Frankfurter Büro oder in den anderen Standorten.
Weiterbildungen. Aufstiegschancen. Kommunikation untereinander. Gutes Teamgefüge durch Events.
Home Office und flexible Arbeitszeiten sollten für jeden Mitarbeiter gleich sein. Das Fixum sollte gerade bei Mitarbeitern mit langjähriger Firmenzugehörigkeit höher sein.
Sehr harmonisch und entspannt. Die Vorgesetzten loben bei Erfolg und unterstützen bei Misserfolg. Man fühlt sich gut aufgehoben und wertgeschätzt. Vorgesetzten sitzen mit im Büro und nicht in einem separaten, was die Bindung untereinander stärkt.
Franklin Fitch setzt auf echte und langfristige Beziehungen zu seinen Kunden und Mitarbeitern. Auch nachdem man weg ist, bleiben die Türen für einen geöffnet. Keiner hegt einen Groll.
Franklin Fitch sollte sich an die heutigen Standards anpassen. Mit jedem Aufstieg kriegt man mehr HO-Tage. Flexible Arbeitszeiten gibt es, wobei die Kernarbeitszeiten sich auch erst mit jedem Aufstieg verkürzen. Man muss es sich quasi erarbeiten. Urlaub kann man sich relativ flexibel nehmen, wobei man zwei Wochen im voraus Bescheid geben muss. In der Regel gehen die meisten pünktlich zum Feierabend. Es kann aber vorkommen,dass man mal länger macht. Auf Familie wird Rücksicht genommen,wenn was ist.
Man hat hier eine klar strukturierte Karriereleiter und bekommt Schulungen und Trainings. Persönlich wird man gefördert, in dem man ermutigt wird, die Extrameile zu gehen und aus seiner Komfortzone zu kommen.
Attraktives Provisionsmodell. Man steigt hier vielleicht mit einem niedrigeren Fixum ein, hat aber dafür eine ungedeckelte Provision. Man kriegt ab der ersten Vermittlung bereits seine Provision,was bei anderen Personalberatungen nicht immer der Fall ist.
Sehr tolles Team in Frankfurt. Man hat viel Spass und passt aufeinander auf. Die Erfolge des anderen werden zusammen gefeiert und bei Niederlagen baut man sich gegenseitig wieder auf. Keine Ellbogen-Mentalität!
Es spielt keine Rolle wie alt jemand ist. Solange er abliefern kann, wird er genau so wie jeder andere geschätzt.
Motivierend und unterstützend. Haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich die Zeit, um zu helfen. Ziele werden selbst gesetzt,wobei darauf acht gegeben wird,dass sie realistisch bleiben.
Es gibt monatliche und jährliche Mitarbeitergespräche, in denen durchleuchtet wird, wie die Performance war. Es wird auch geklärt, was man verbessern kann und muss.
Soweit fair. Es gibt hier keine Benachteiligungen. Jeder wird gleich behandelt. Egal ob jung oder alt, ob Mann oder Frau.
Wiederkehrende Aufgaben, die aber nicht uninteressant sein müssen. Man muss es lieben in der Beratung zu arbeiten. Dann ist jeder Tag auch ein anderer und immer mit neuen Herausfordungen verbunden. Jeder kann sich seinen Tag selbst so gestalten wie er mag. Es wird einem nicht über die Schulter geschaut.
Teamspirit, Humor, Aufgaben, Karrierechancen
Die Arbeitsatmosphäre ist warmherzig, unterstützend und locker.
Starkes Image bei Kunden und Kandidaten auf dem Markt.
1 Tag Homeoffice zu Beginn, einen weiteren Tag Homeoffice pro Beförderung bis maximal 4
99% der Manager und Direktoren sind intern befördert worden und haben sich innerhalb der Firma entwickelt
Es gibt viele Charity aktionen aber es wird kein Müll getrennt
Das Team supportet sich gegenseitig und man kann sich auf seine Kollegen verlassen :) Es wird viel gelacht und das Team feiert Erfolge gemeinsam.
In Deutschland: Transparent, ehrlich und nachvollziehbar.
Transparent, locker und positive Kommunikation (konstruktive Kritik)
Die Aufgaben gleichen der einer Personalberatung, Kaltakquise, Kandidatenmanagement, Active Sourcing und Prozessmanagement
Die Atmosphäre war immer sehr locker und man hat sich im Team sehr gut verstanden.
Man sollte sich immer klar sein, dass es eine Beratung ist, daher sind längere Arbeitszeiten nicht unüblich. Jedoch finde ich könnte man zumindest im Punkt Homeoffice flexibler sein, man musste es sich hier hart erarbeiten. Gerade nach den letzten 2 Jahren sollte Homeoffice eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.
Man lernt am Anfang viel und man kriegt auch viele Schulungen, was ich super finde.
Karriere kann man da geldtechnisch auf jeden Fall machen, aber mehr auch nicht. Egal welche "Karrierestufe" man hier besitzt, die Aufgaben sind bei jedem gleich.
Basic Salary ist meiner Meinung nach viel zu wenig. Ich kenne wenige die direkt nach dem Studium so wenig verdienen. Sobald man jedoch anfängt zu vermitteln, wird es besser und dann kann man tatsächlich gut Geld verdienen.
Das Team hat immer super zusammengearbeitet und man hat auch gerne außerhalb der Arbeit viel zusammen unternommen.
Man konnte von den Vorgesetzten sehr viel lernen, wofür ich sehr dankbar bin. Jedoch finde ich war die Kommunikation hier oft nicht transparent.
Das Büro war schön, jedoch hätte die Technik besser sein können. Viele der Computer waren alt und/oder zu langsam.
Vieles wurde oft nicht klar kommuniziert (wie zum Beispiel wichtige Regelungen).
Wer die Beratung mag, dem werden die Aufgaben gefallen.
Extrem gute Einarbeitung und eine sehr lustige und tolle Atmosphäre im Frankfurter Team, tolle Events & Incentives.
Aus allem wird ein Wettbewerb (Incentive) gemacht, man kann den Mitarbeiten auch einfach so mal was gutes tun :)
Ich würde mehr Urlaubstage anbieten und flexibler in den Arbeitszeiten werden.
An sich herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Einem muss aber bewusst sein, dass in diesem Business KPIs einen hohen Stellenwert haben und entsprechend auch Auswirkungen auf Atmosphäre haben.
Auf Kunden & Bewerberseite ist Franklin Fitch sehr beliebt.
Diese könnte besser aber auch schlechter sein. Wenn man im Consulting arbeitet, sollte man sich drauf einstellen, dass Überstunden auf einen zukommen. Ich persönlich hätte mir mehr Urlaubstage und mehr Flexibilität in den Arbeitszeiten gewünscht.
Es gibt Pläne und regelmäßige Trainings & Coachings.
Das Einstiegsgehalt bzw. Fixgehalt ist tatsächlich eher unterdurchschnittlich. Die Provisonsmöglichkeiten dagegen sehr gut.
Es wird viel gemacht und das Unternehmen legt häufig auch was drauf, wenn z.B. intern Spenden gesammelt werden.
In Frankfurt ist der Kollegenzusammenhalt wirklich unfassbar gut, man hat dort sehr viel Spaß und es gibt kein Konkurrenz-Verhalten.
Kann man nicht bewerten, da es kaum welche gibt. Aber da eh alle gleich behandelt werden, sehe ich da keine Probleme.
An sich sehr gut, vor allem in der Einarbeitung ist man sehr geduldig und nimmt sich viel Zeit für die Mitarbeiter. Generell haben die Vorgesetzten ein offenes Ohr und kümmern sich um einen.
Man kann damit arbeiten, es könnte aber etwas moderner sein (z.B. Firmenhandy, Laptops & Docking Stationen etc.)
Die Kommunikation läuft sehr gut in dem Unternehmen, Vorgesetzte sind so gut wie immer zu erreichen.
Auf Geschlecht, Herkunft oder was auch immer wird hier garnicht geschaut.
Am Anfang ist alles sehr spannend und aufregend. Mit der Zeit empfindet man den Job als etwas monoton und routiniert. Aber es gibt ja auch Menschen, denen das so gefällt.
Kollegenzusammenhalt ist Top in Frankfurt!, fundierte Einarbeitung, Management ist ansprechbar und stets konstruktiv, wenn es mal harkt, super Incentives
Benefits wie HO werden nicht vertraglich festgehalten
Ein paar Tage auf den Urlaub zuschlagen, KPIs diskreter halten
Offene Kommunikation auf allen Ebenen, Vorgesetze loben gute Leistungen, KPIs sind allerdings offen für alle zugänglich, sodass jeder sehen kann, wo andere grade stehen - den einen stresst das, den anderen motiviert das. Der Ton unter den Kollegen ist gelassen, man unterstützt sich und es gibt keine Sabotage/Neid, wie man es manchmal von anderen Agenturen hört.
Eigentlich kaum Markel vor Kunden oder Kandidaten. In der Einarbeitung wird Spezialwissen innerhalb der IT-Infrastruktur vermittelt, wodurch man sich später gut von anderen Agenturen abheben kann.
Es ist eben Consulting/Vertrieb, wer ein 9 to 5 Job erwartet, ist hier falsch. Es gilt das Credo, je mehr du reinsteckst, desto mehr bekommst du raus, je mehr du rausbekommst, desto mehr Freiheiten kannst du dir erlauben.
Regelmäßiges Training, in der Einarbeitung intern, danach durch externe Trainer.
Einstiegsgehalt ist im Vergleich zu Anderen Durchschnitt, das Provisionsmodell funktioniert aber gut, sobald man regelmäßig vermittelt und ist zudem ungedeckelt.
Homeoffice, sobald man kein Junior mehr ist, flex. Zeiten ab Principal-Level. Urlaub ist in Deutschland eher unterdurchschnittlich, dafür gibt es gute Incentives für das Team und den Einzelnen.
Regelmäßige Aktionen zum Spenden oder Mitmachen, häufig legt die Firma bei Spenden nochmal extra drauf.
Super Umgang, sehr direkt und gelassen und man wird direkt in das Team aufgenommen.
Ich werde einige Freundschaften aus dem Team mitnehmen.
Es ist kaum jemand über 40, von daher schwer zu beurteilen.
Stets korrekt, grade in der Einarbeitung nimmt sich der zuständige Manager viel Zeit für einen. Man hat monatliches Feedback und auch sonst ist das Management ansprechbar für einen und geht auf die eigenen Bedürfnisse ein, sodass keine unerreichbaren Ziele gesteckt werden, sondern die Ziele gemeinsam erarbeitet werden. Werden die Ziele mal nicht erreicht, ist das kein Untergang. Der Ton ist stets freundlich/kollegial, Missverständnisse kann man besprechen und aus der Welt räumen.
Mit dem Equipment lässt sich arbeiten. Wer nach besserem Equipment fragt und den Wunsch sinnvoll begründet, bekommt in der Regel, was er benötigt. Das Großraumbüro ist bei voller Besetzung zeitweise schon recht laut, mittlerweile funktioniert es aber durch HO Regelungen.
Monatliche Meetings hinsichtlich der Geschäftsentwicklung und anderen Neuigkeiten, die die gesamte Firma betreffen, man wird auf dem Laufenden gehalten.
Im Job geht es um Einsatz und Umsatz, nicht um Geschlecht oder Ähnliches. Wer gut im Job ist, wird dafür belohnt. Aufstiegschancen sind transparent
Man beginnt (als Berufseinsteiger) auf der Kandidatenseite, macht dann 360° Recruiting und kann nach einer gewissen Zeit entscheiden, ob man das weiterhin so handhaben will, oder alternativ nur Kandidaten oder nur Klienten betreut oder ggf. auch in Richtung Führungsposition gehen möchte. Jedoch kommt dieser Entscheidungszeitpunkt erst nach der dritten Beförderung (vom Berufseinstieg an), sodass man definitiv recht lange 360° Recruiting macht. Insgesamt muss einem klar sein, dass sich der Aufgabenbereich nicht komplett verändern wird.
Super Team, sehr gute Atmosphäre.
Top-Adresse im IT-Recruitment in der DACH-Region.
Ein Vertriebs-Job wird nie durch gute Work-Life-Balance glänzen, es ist harte Arbeit. 11-Stunden-Tage sind eher die Regel als die Norm, allerdings schlägt sich das im Normalfall auch in der Entlohnung nieder.
Speziell für Einsteiger gibt es ideale Trainings- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Grundgehalt ist guter Durchschnitt, allerdings gibt es nach obenhin kein Limit was die erfolgsorientierte Bezahlung angeht. Die Sozialleistungen entwickeln sich stetig, für langjährige MitarbeiterInnen gibt es beispielsweise auch die Möglichkeit zur privaten Krankenversicherung.
Man versteht sich untereinander gut, auch wenn es natürlich mal zu Unstimmigkeiten kommen kann - diese werden aber im Normalfall gelöst und aus der Welt geschafft. Keine Neidkultur oder ähnliches.
Respektvoll und ehrlich - ein Großteil der Belegschaft ist sehr jung (U30), weswegen viele Elemente (Arbeitszeiten, Incentives, etc.) auf diese Altersgruppe ausgelegt sind.
Die Vorgaben werden klar kommuniziert und Ziele realistisch gesetzt. In den wenigste Fällen gibt es hierüber Unklarheit, da diese auch im Rahmen von monatlichen Business Reviews besprochen und ggf. korrigiert werden.
KPIs gibt es (wie in jeder vertriebsorientierten Position), diese werden allerdings im Normalfall nicht als das Management-Tool Nummer eins herangezogen.
Super Office in London in einer ehemaligen Fabrik mit einem super Mitarbeiter-Restaurant. Die technischen Voraussetzungen sind guter Durchschnitt, allerdings nicht "state of the art".
Schon vor und auch nach Corona immer schon eine sehr offene Kommunikationskultur. Dinge werden offen angesprochen, egal ob positiv oder negativ.
Gehaltsstruktur und Aufstiegsmöglichkeiten sind transparent und offen kommuniziert, die MitarbeiterInnen haben großen Einfluss auf die persönliche Karriereentwicklung und die damit einhergehende Gehaltsentwicklung.
Super Team! Kein Konkurrenzkampf und das Team hält immer zusammen.
- Urlaubstage
- Gehalt
- jährlich wechselnde Goodies , die auch komplett wegfallen können (Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, etc.)
25 Urlaubstage bei einer 42,5 Std./Woche ist nicht mehr zeitgemäß. Auch das unterdurchschnittliche Gehalt hält die Mitarbeiter nicht länger bei Franklin Fitch.
Die Stimmung ist semi unter den Mitarbeitern. Viele sind frustriert durch die Arbeitsbedingungen. Das Image nach außen ist jedoch sehr gut. Franklin Fitch hat ein sehr guten Bewerbungsprozess.
Man kann pünktlich gehen und muss keine Überstunden machen. Dafür das man von Anfang an eine 42,5 Std./Woche hat nur drei Sterne.
Sehr guts Weiterbildungsprogramm (besonders für Einsteiger). Man kann relativ schnell durch die niedrigen Zielsetzungen aufsteigen.
Das Gehalt ist wirklich sehr ausbaufähig. Auch im Vergleich zu anderen Beratungen bezahlt Franklin Fitch unterdurchschnittlich wenig. Der Anteil der provision hingegen ist durchschnittlich und je nach Leistung auch variabel hoch.
Extrem gut. Es gibt keine Machtkämpfe.
Die Vorgesetzten versuchen immer eine vertrauensvollen Umgang zu pflegen. Bei Problemen beruflich und privat haben alle Vorgesetzten ein offenes Ohr. Die Entscheidungen die getroffen werden sind nixht immer klar und definitiv auch nicht nachvollziehbar, daher 3 Sterne.
Typisches Großraumbüro. Gibt nicht genug Laptops und die Technik ist nixht auf dem neusten Stand, sowie auch die Ausrüstung
Die Kommunikation ist immer direkt und man weiß von Tag 1 an wo man steht.
Die aufgaben sind vielseitig und man hat sehr viel Spielraum.
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