93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zusammenhalt mancher Abteilungen
Um Probleme wird sich nicht gekümmert, Mitarbeiter vertröstet, keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Neue Büros, komplette Änderungen in den Führungspositionen. Work-Life Balance wird ernster genommen
Wenn man in einem guten Team arbeitet, kann die Arbeit schon Spaß machen. Allerdings ist das Abteilungsabhängig
Es gibt immer mehr unzufriedene Mitarbeiter, da diese von dem Unternehmen leider nicht mehr geschätzt werden. Immer mehr kündigen und die Stellen werden teils nicht nachbesetzt. Das führt zu mehr Unzufriedenheit und Arbeitslast für die verbliebenen
Jeder muss durch die Arbeitslast Überstunden machen. Sobald angesprochen wird, dass es Probleme der Work-Life Balance gibt, wird man schlechter behandelt nicht ernst genommen und bestraft mit noch mehr Arbeitslast.
Immer weniger Auszubildende werden übernommen, da keine Stelle freigemacht wird, auch wenn damit geworben wird. Man muss sehr lange im Unternehmen arbeiten, dass man sich überhaupt hocharbeiten kann. Auch Weiterbildungen werden selten genehmigt und wenn, ist der Prozess extrem lange.
Auszubildende haben ein relativ gutes Gehalt. Normale Mitarbeiter werden größtenteils ungerecht bezahlt.
Es wird versucht sich für Umwelt einzusetzen. Teils erfolgreich
Kollegen halten unter sich zusammen allerdings wird auf Auszubildende sehr herunter geschaut
Die meisten Vorgesetzten nehmen sich selten Zeit für ihre Mitarbeiter. Vorgesetzte sind nur in ihrer Position weil sie lange bei Frankonia arbeiten und nicht weil sie gute Leiter sind.
Es sind dringend neue Arbeitsplätze nötig. Anstatt dafür investiert wird, wird eher ein neuer teurer Store eröffnet. Die Tische sind total verdreckt, genauso wie Tastaturen. Die meisten Bildschirme sind schon Jahrzehnte alt. Bürostühle sind auch schon durchgesessen
Die meisten Leiter sprechen nicht mit ihren Mitarbeitern. Kommunikation dauert sehr lange.
Aufgaben werden gut verteilt allerdings bleibt die Arbeitslast die gleiche. Zu wenig Mitarbeiter sind vorhanden um diese aufzufangen
Sehr nett und respektvoll
Keinen richtigen Aufgaben für den Azubi zu haben
Mehr variation im job
Die Menschlichkeit und das Miteinander, man ist nicht nur eine Nummer
Leiter haben nicht die gleiche "Linie", dadurch keine Definition von Prozessen
Manch altbackene Strukturen sollten mal überdacht werden, dies funktioniert nur von oben nach unten
Eigenes Team & Leitung super, aber es gibt auch Abteilungen wo das nicht so ist
Image könnte durch bestimmte Prozessänderungen verbessert werden
Je nach Position mehr oder weniger, aber auf persönliche Belange wird Rücksicht genommen.
Aufstiegsmöglichkeit aufgrund der Größe des Unternehmens gering, Weiterbildung muss eingefordert werden oder man hat einen motivierten Leiter
Das Gehalt ist sicherlich nicht das höchste, wobei man auch nicht das gleiche Niveau erwarten kann wie bei Großkonzernen.
Ich bin trotzdem der Meinung, dass trotz Tariflösung weiterhin der Lohn fair bleiben wird
So viel wie sein muss
Die meisten Kollegen sind füreinander da, manchmal ist die eigene Arbeitslast saison- und positionsbedingt aber so hoch, dass "über den eigenen Teller schauen" schwerer fällt. Auf Leiterebene sollte dies aber von den Mitarbeitern eingefordert bzw. Platz dafür geschaffen werden.
Insgesamt ist alles sehr herzlich, persönlich und ehrlich.
Werden sehr geschätzt auf Grund ihrer Erfahrung
Je nach Leitung unterschiedlich, in meinem Bereich super.
Es wird stetig modernisiert und versucht nicht zu sehr hinterher zu hinken
Ehrliche Kommunikation im Team und von GF aus, nicht immer sind alle mit den Entscheidungen zufrieden
Keine Probleme
Es gibt viele Positionen mit vielfältigen Aufgaben, meine gehört sicher dazu. Je nach eigenen Engagement sind diese alle erweiterbar bzw. Man kann sich leicht auch intern umorientieren.
Offene Firmenkultur. Starkes Umsatzwachstum der letzten Jahre und damit zukunftssichere Arbeitsplätze. Zukunftsorientiert und Marktführer in der Branche. Es wird nie langweilig. Für Jäger ideal, um Passion und Beruf zu verbinden.
Belastung während der Saisonhochphase.
Weiteres Invest in Digitalisierung, um die Arbeitsbelastung in der Saisonhochphase noch besser in den Griff zu bekommen
offener Umgang, viele Gestaltungsmöglichkeiten
In den letzten Jahren wurde ein sehr gutes Firmenimage bei der Zielgruppe und den Lieferanten aufgebaut.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, viel Spielraum sich die Zeiten einzuteilen, wie man es braucht
NFP-Programm; digitale Lernplattform; Möglichkeiten, von der Firma finanzierte Weiterbildungsangebote zu nutzen.
Kollegen immer hilfsbereit, gute Teamatmosphäre
hohe Flexibilität durch eigenen Laptop
passt soweit, aber hohes Infovolumen
wird voll gelebt
Ausreichende Möglichkeiten, sich über das eigene Aufgabengebiet einzubringen und an Verbesserungen mitzuwirken
Die Kollegen
Die GF mit solchen Entscheidungen
Die Gehälter waren im Vergleich zu anderen schon im unteren Bereich durch den Tarifausstieg wird hier noch mehr an Boden verloren.....
War bis letzte Woche ok..
Gehalt wird nun stagnieren, GF wird nur nach Nasenfaktor und Einschleimen von Einzelfällen etwas anheben
Immer mehr Überstunden...dafür immer mehr Aufgaben
Mittlerweile gar nichts mehr
Wie schon erwähnt ist ihnen Personal mittlerweile egal, nur Filialleiter sind gut genug.
Kündigungen verhindern, indem auch Mitarbeiter mal gefragt werden wie sie sich fühlen. Auch Filialleitungen müssen die Zeit erfassen!
War mal schön dort zu arbeiten
Hauptsache man gibt 100%
Geht so, aber wird sich nun eh alles ändern ohne Tariferhöhungen, aber auch das wird nicht kommuniziert
Plastik über Plastik
Unterschiedlich
Nicht Ansatzweise wird mal mit Mitarbeitern geredet, Hauptsache die Filialleiter
Grausam was in Filialen abgeht
Findet nicht statt mit Otto-Normal-Verbraucher
Rund um Paket passt
Zu wenig Förderung
Mehr Weiterbildung wäre gut
Die Kündigungswelle, die jetzt kommen wird. Verdiente Quittung für diese Ausdruck der “Wertschätzung”
Sinnbefreite Verdrängungsstrategie, lächerliches Preismanagement, “Rabattaktionen” die immer der gleiche Flyer in unterschiedlichen Farben sind, mit denen die Kunden für doof verkauft werden. Verheizen von Personal, fehlkalkuliertes Flagship, das alle anderen Filialen runterzieht. Für alles ist Geld da, nur für die Leute die es reinholen nicht.
Nicht Rekordumsätze herum posaunen und dann behaupten, man könnte sich die Tarifanhebung nicht leisten. Preisdumping auf Kosten der Beschäftigten einstellen.
Handel eben
Schwankt zwischen super Förderung und aktiver Blockade, je nach dem wie gut man sich einschleimen kann.
Bisher Okay. Durch Ausstieg aus der Tarifbindung sind zukünftige Lohnkürzungen/Stagnation vorprogrammiert. Wenn Urlaubs- und Weihnachtsgeld auch noch wegfallen ist hier niemand überrascht. Nur eine Frage der Zeit.
Standortabhängig
Belegschaft wird zum Ausstieg aus der Tarifbindung vor vollendete Tatsachen gestellt, auch sonst Infos nur wenn man ihnen hinterher rennt
Als Frau würde ich hier nicht arbeiten wollen
Weiterbildungen, Loyalität, viele Sonderzahlungen
Es wurde immer mehr von den Mitarbeitern abverlangt
Führungskräfte beobachten
Mitarbeitergespräche nicht nur durch den Filialleiter, denn auch hier sind nicht alle heilig
Wird besser, aber immer noch viel Luft nach oben
Der Arbeitsalltag ist zu sehr vollgepackt, mit dazu die Kundenanstürme, daß nimmt jeder mit nach Hause
Vielseitige Möglichkeiten
Gut
Umweltbewusstes Denken ist da, wird aber wenig umgesetzt
Perfekt
Kommt wohl auf den jeweiligen Filialleiter an
Teilweise sehr komplizierte Angehensweisen
Jeder Mitarbeiter darf sich einbringen
Die einzelnen Teams und deren Zusammenhalt, dass man den Hind mitbringen kann und sich die 37,5Stunden Woche gut auf sechs Tage verteilen lässt.
Bezahlung nach Tarif wie Einzelhandel (Aldi Mitarbeiter steht besser da bei weniger Verantwortung) kaum Chance weitere Schritte zu machen. Arroganz aus der Führungsebene in Rottendorf.
Der Arbeitgeber sollte erkennen, dass Mitarbeiter sein höchstes gut sind. Leider sieht man sich nur im Glasturm(Zentrale) als etwas besonderes. Alles andere sind nur Nummern in die weder Gehaltstechnisch noch Fortbildungstechnisch wirklich investiert wird.
Teamabhängig in Ordnung
Wird durch die eigene Führung geschwächt
Kaum eine Chance trotz großer Versprechungen weiter zu kommen.
Lächerlich für die Verantwortung
Es zählt nicht der Mitarbeiter sondern nur die Zahl
Findet nicht statt. Auf Praxiserfahrung wird nicht gehört stattdessen gibt es Theoretiker die den Kurs vorgeben die so weit weg sind von der Realität wie kaum ein anderer.
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