not great place to work
Verbesserungsvorschläge
die mitarbeiter als das wichtigste kapital der firma müssen mehr gefördert werden. nicht einzelne sondern "alle" mitarbeiter sollten gehört werden, ggf. über umfragen. neue eigene wege gehen und nicht ständig schauen/kopieren wie es andere mitbewerber machen.
Arbeitsatmosphäre
naja.
Kommunikation
hier sollten von der geschäftsführung teilweise die aufgabenstellungen und anweisungen besser definiert und die mitarbeiter besser informiert werden, eben nicht vor vollendete tatsachen gestellt werden sondern von anfang an mit einbezogen werden.
Kollegenzusammenhalt
teilweise sehr gut, aber in mindestens einer abteilung verbesserungsbedürftig.
Work-Life-Balance
nicht für alle.
Vorgesetztenverhalten
upper management bremst agilität aus.
Interessante Aufgaben
arbeit ist ziemlich monoton.
Gleichberechtigung
naja, ist halt kein startup aus berlin-mitte. daher wenig diversität, aber das ist sicher auch eher der lage geschuldet. es gab auf jeden fall dazu auch nichts negatives.
Arbeitsbedingungen
arbeitssicherheit wird groß geschrieben. die ausstattung ist gut. und wenn man etwas braucht bekommt man es in der regel auch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
das unvermeidbare wird getan, sowohl bei umwelt, als auch bei sozialem. nachhaltigkeit spielt bei der unternehmenspräsentation quasi keine rolle. zu viel greenwashing.
Gehalt/Sozialleistungen
einige verdienen gut, andere weniger. wer reden kann, hat’s am besten. man muss seine „arbeit“ verkaufen können. das finde ich sehr schade. wir haben super kollegen, die wegen ihrer introvertiertheit weniger verdienen als sie müssten.
Image
der begriff "familienbetrieb" lässt viel raum für interpretationen. allerdings fehlt im alltag oft die firmenkultur eines familienunternehmens. das merkt man teilweise auch im gespräch mit kollegen.