15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe lange überlegt, aber mir fällt nichts Gutes ein. Das mag störrisch klingen, es ist aber Fakt, dass hier sehr viel zusammenkommt, was diese Arbeitserfahrung schlimm macht. Das merkt man, wenn man bei einem neuen Arbeitgeber anfängt und langsam merkt, wie die psychische Belastung von einem abfällt und Arbeit wieder Spaß machen kann.
Es fängt bei dem Gehalt an, geht über die katastrophalen Umgangsformen der GF weiter über das Gefühl, dass es nie reicht was man getan hat. Die mangelnde Transparenz und die fehlende Entwicklungsperspektive für Mitarbeiter sind besonders enttäuschend. Führungskräfte ohne Führungsqualität, Betriebsphilosophie gepaart mit Arroganz und Hochmütigkeit des Unternehmens. Man hat die Basis zur Mannschaft verloren.
Den Ton mal anpassen, gleichzeitig die Kontrolle lockern, damit man sich nicht vorkommt als würde man nur Fehler machen. Ethik sollte der ganzen Belegschaft gegenüber einen hohen Stellenwert haben und dies nicht nur einmal im Jahr.
War bis vor einigen Jahren hervorragend. Früher war bei weitem nicht alles besser, aber die Arbeitsatmosphäre hat unter der neuen GF-Regie deutlich gelitten. Ständige Anspannung, weil man nicht weiß ob der GF wieder schlecht geschlafen, am Vorabend etwas nicht vertragen hat oder sonstige Launen an den Tag legt.
Nach außen hin wird alles versucht, diese Firma als das Nonplusultra zu vermarkten. Hinter den Kulissen sieht es aber ganz anders aus. Ich kenne eigentlich kaum Leute, die über die Firma gut reden. Einfach auch weil man hier nicht wertgeschätzt wird, auch wenn man die Arbeit gut verrichtet. Kleine Fehler reichen aus, um der Buhmann zu sein. Die guten Bewertungen bei Kununu sind mir nicht zu erklären. Bedenklich ist der Umstand, dass inzwischen auch gewerbliche Kunden das Unternehmen zunehmend schlecht bewerten und über miserablen Service berichten.
Dieses Synonym kennt man hier nicht.
Karriere ist eigentlich unmöglich, aber wer Chefs Liebling ist, wird gefördert.
Einige (Lieblings-) Mitarbeiter bekommen mehr, weil auf dieser Ebene einfach zu große Unterschiede zwischen den Mitarbeitern gemacht werden.
Offiziell vorhanden, intern wird vieles nicht umgesetzt und dient eher der Selbstbeweihräucherung oder der Behörden-Show.
Fast jeder versucht auf egal was für eine Weise beim Chef zu Punkten. Somit befindet man sich immer in Gefahr, wenn man was sagt oder tut. Es wird über alles und über jeden gelästert. Leider sind es auch immer wieder dieselben Kollegen, denen die eigene Karriere wichtiger ist, als Menschlichkeit und Zusammenhalt.
Der Umgang mit den meisten Mitarbeitern ist katastrophal. Es gibt die oberen „6“ und dem Rest wird das Leben schwerer gemacht. Die Meinung von besserwisserischen Neulingen zählt oft mehr, als der Erfahrungsschatz von alten Hasen. Die älteren Kollegen haben fast alle resigniert.
Unterirdisch, es herrscht eine Atmosphäre der unterschwelligen Angst, weil man nie weiß, welche Laune gerade vorherrscht. Macht man Fehler ist man immer der Dumme, teils wird man richtig fertiggemacht. Hinter vorgehaltener Hand werden die Entscheidungen der Geschäftsführung durchaus kritisch gesehen. Leider wird das nicht ins Gesicht gesagt, was auf der anderen Seite vermutlich ziemlich schlau ist, wenn man seinen Job behalten will.
Findet nicht statt. Es werden Fakten geschaffen, mit denen zu leben ist. Ansonsten feiert man sich selbst.
Alle sind gleich. Nur leider sind manche „gleicher“ als andere.
Ziemlich stupide und eintönig, nur teilweise interessant. Interessant wären manche „besonderen“ GF-Aufgaben, wenn man ihren Sinn begreifen würde. Ansonsten eher Durchschnitt.
familiär in negativen Sinne
den Mitarbeitern zuhören
könnte besser sein
war sicher mal besser
für die einen besser, für die anderen schlechter
eher nicht
ok
gut, wenn sie selber was wollen, umgekehrt eher weniger
Arbeitsmittel lassen zu wünschen übrig
untereinander ok, mit Geschäftsführung Katastrophe
ok
Die Ausgangstür.
Umgang mit den Mitarbeitern. Vorgesetztenverhalten. Demotivierende Einstellung der Geschäftsleitung. Gruppenbildung und Aufspaltung der Mitarbeiter in verschiedene Interessensgruppen.
Überarbeitung der gesamten Firmenkultur. Modernisierung der Führung und ihrer Methodik. Alle Mitarbeiter gleich behandeln. Geld alleine motiviert nicht.
Einige Mitarbeiter haben Narrenfreiheit, andere dürfen nichts.
Unter vorgehaltener Hand zerreißen die Mitarbeiter die Firma und insbesondere die Führungsetage.
Löhne werden pünktlich bezahlt. Keine Überstundenzuschläge auch nicht bei Fachmessen am Wochenende.
Kaum vorhanden.
Sehr starke Grüppchenbildung. Es wird zum Teil gegeneinander gearbeitet.
Man sollte sich jetzt mal Gedanken machen und die Frage stellen, aus welchen Gründen so viele Mitarbeiter in den letzten Jahren das Unternehmen verlassen haben.
Konflikte werden ignoriert. Teilweise beleidigend. Kein offenes Ohr, nur bestimmten Mitarbeitern wird zugehört. Keine nachvollziehbaren Entscheidungen.
Teilweise sehr heiß und laut. Alles stinkt nach Wirkstoffen. Hilfsmittel sind ausreichend vorhanden und werden zur Verfügung gestellt. Kein wettergeschützter Raucherbereich.
sehr entspannt
Sehr gut!
Sehr gut!
Sehr gut!
Sehr gut!
hier wird Team groß geschrieben
Sehr gut!
Es herrscht familiäres Klima
Sehr gut!
sehr offene Kommunikation
Sehr gut!
Ja und immer abwechslungsreich
Pünktliche Lohnzahlung.
Personalführung, Vetternwirtschaft.
Nicht einem das Gefühl geben man wäre zu nichts fähig. Personalführungstraining für Führungskräfte zwingend erforderlich.
An Vereinbarungen halten.
Gering, da sich Büropersonal für etwas besseres hält und auch gehalten wird.
Bei vielen in der Umgebung nicht mehr angesehen.
Abhängig von der Abteilung.
Relativ schwierig Karriere zu machen.
Ist gut in bestimmten Abteilungen.
Spielt kaum keine Rolle.
In der Abteilung grundsätzlich in Ordnung.
Spielt keine Rolle.
Man fühlt sich sehr unwohl, da von Anfang an Misstrauen vermittelt wird. Selbstdarstellung steht im Vordergrund.
Im Endeffekt ist man gerne mal der Esel, der es nicht verstanden hat.
Die Aufgaben waren in meinem Bereich sehr eintönig. Liegt auch am mangelnden Vertrauen und der damit verbundenen dürftigen Zuteilung neuer Aufgaben.
die mitarbeiter als das wichtigste kapital der firma müssen mehr gefördert werden. nicht einzelne sondern "alle" mitarbeiter sollten gehört werden, ggf. über umfragen. neue eigene wege gehen und nicht ständig schauen/kopieren wie es andere mitbewerber machen.
naja.
der begriff "familienbetrieb" lässt viel raum für interpretationen. allerdings fehlt im alltag oft die firmenkultur eines familienunternehmens. das merkt man teilweise auch im gespräch mit kollegen.
nicht für alle.
einige verdienen gut, andere weniger. wer reden kann, hat’s am besten. man muss seine „arbeit“ verkaufen können. das finde ich sehr schade. wir haben super kollegen, die wegen ihrer introvertiertheit weniger verdienen als sie müssten.
das unvermeidbare wird getan, sowohl bei umwelt, als auch bei sozialem. nachhaltigkeit spielt bei der unternehmenspräsentation quasi keine rolle. zu viel greenwashing.
teilweise sehr gut, aber in mindestens einer abteilung verbesserungsbedürftig.
upper management bremst agilität aus.
arbeitssicherheit wird groß geschrieben. die ausstattung ist gut. und wenn man etwas braucht bekommt man es in der regel auch.
hier sollten von der geschäftsführung teilweise die aufgabenstellungen und anweisungen besser definiert und die mitarbeiter besser informiert werden, eben nicht vor vollendete tatsachen gestellt werden sondern von anfang an mit einbezogen werden.
naja, ist halt kein startup aus berlin-mitte. daher wenig diversität, aber das ist sicher auch eher der lage geschuldet. es gab auf jeden fall dazu auch nichts negatives.
arbeit ist ziemlich monoton.
Den Zusammenhalt innerhalb der Abteilung, der die ansonsten trostlose Situation erträglicher macht.
Den unfairen Umgang mit den Mitarbeitern, weil schnell eine auf Laune beruhte Mahnung ausgesprochen wird, anstatt sachlich, ergebnisoffen und lösungsorientiert die Situation zu besprechen.
Mastdarmakrobaten werden bevorzugt und umworben.
Alles nach dem Motto „Auf dicke Hose machen“.
Nur für wenige und ausgewählte Mitarbeiter.
Wenn es kein Geld kostet und man damit prallen kann.
Arbeitskollegen innerhalb der Abteilung sind sympathisch und verständnisvoll. Außerhalb der Abteilung wird eher gegen einen gearbeitet und gepetzt.
Respektvoller Umgang ist Mangelware.
Ausgewählte Mitarbeiter werden informiert.
Das zusammenarbeiten mit den Kollegen macht sehr viel Spaß. Mit der Geschäftsleitung kann man offen über alles reden - ob privat oder arbeitsbedingt. Einwände oder Verbesserungsvorschläge werden gern gesehen und umgesetzt.
Man kommt jeden Tag aufs Neue mit einem guten Gefühl zur Arbeit und freut sich über die anfälligen Tätigkeiten.
Es wird nie langweilig!
Es war die beste Entscheidung in diesem Unternehmen anzufangen!
Super!!
Leider tauchen immer wieder schlechte Bewertungen über das Unternehmen auf.
Alle Kollegen halten zusammen.
Es ist ein super Team!
Sauberes arbeiten
Es wird auf die Gesundheit der Mitarbeiter geachtet
Man kann mit den Kollegen, sowie mit der Geschäftsleitung offen über alles reden, ob privat oder arbeitsbedingt.
Jeder wird Ernst genommen. Man kann offen seine Meinung und befinden kommunizieren.
- Hunde dürfen mit zur Arbeit
- Urlaube und kurzfristige "frei " Wünsche werden immer genehmigt.
- Obst, Getränke & Kaffe werden zur Verfügung gestellt
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Stärken des Mitarbeiters werden gefördert
Leider sehr bedenkliche Aussagen im Internet. Diese entsprechen nicht der Wirklichkeit und basieren wahrscheinlich auf persönlicher Frustration
Gute Computer Ausstattung, große Büroräume, es wird sich immer bemüht auf dem neusten technischen Stand zu sein
Beide Geschlechter haben die gleichen Aufstiegschancen
- Abwechselungsreiche Aufgaben
- man kann sich und seine Aufgaben selbst organisieren
Den vermutlich aussichtslosen Vertrauensbruch zum GF.
Oberste Führungsebene (GF) gegen die alte Garde austauschen. Vielleicht kann die Schwester des GF das Ruder noch herumreißen.
War früher unter der vorherigen Geschäftsführung deutlich besser.
Im mittleren Bereich.
Wenn Behörden kommen, um etwas zu überprüfen, dann wird tagelang vorbereitet und geputzt.
Arbeitskollegen, die lange da sind, verlassen das Unternehmen.
Seit der neuen Führung (GF) immer unerträglicher. Autoritär, obwohl was anderes vorgetäuscht wird. Keine Anerkennung von guter Arbeit. Es gibt überhaupt keine Führungskompetenzen auf der oberen Führungsebene (GF). Man sucht bei vielen Mitarbeitern gerne nach Streit und Konfrontation, um die eigene Position zu untermauern.
Die GF Lieblinge kriegen alles mit, die anderen nur oberflächliche Pauschalaussagen.
So verdient kununu Geld.