16 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Zeit war gut bis das Unternehmen sein wahres Gesicht zeigte.
Rechthaberische Geschäftsführung, Meinung und konstruktive Kritik zählen wenig bis nicht. Es wird nicht an einem Strang gezogen, wer nicht passt wird gekündigt. Ich hätte es nicht für möglich gehalten.
Hört eure Mitarbeiter und Leitungskräfte an anstatt sie als unliebsam abzustempeln und zu kündigen.
Mäßig
Noch ist es ordentlich bzw solide. Dafür wird auch Imagepflege betrieben.
Strukturelle Mehrarbeit bzw. Überstunden sind Standard.
Möglich aber wer dort dauerhaft als Leitungskraft arbeiten möchte braucht mehr als nur ein sehr dickes Fell.
Mit Kritik wird kaum gearbeitet, hohe Forderungen, selten erfährt man Dank.
Teils abenteuerlich, teils ordentlich
Teils sehr abenteuerlich, zeitlich aufwendig. Die Leitungen sind weitestgehend völlig aus - und überlastet.
Das einzige im halbwegs grünen Bereich, AVR Caritas
Faktisch nicht bzw. kaum vorhanden, eigenständige Meinung muss ins vorgeprägte Bild passen, Abweichungen werden selten geduldet.
Aufgaben gibt es zu Haufe. So viele, dass sie mit 39 Std nicht zu bewerkstelligen sind. Es sind auch interessante Aufgaben darunter.
Pünktliche Gehaltszahlung
Weiterbildungen wurden nur akzeptiert, wenn sie kostenlos waren und wenig Arbeitszeit geopfert werden muss. Sonst keine Chance sich fachlich weiter zu entwickeln.
Das soziale Miteinander über die Hierarchien hinweg ist äußerst fragwürdig.
Vorgesetzte sollten grundsätzlich Ahnung und Interesse an Ihrer Abteilung haben und sich für das Team einsetzen
Ok, Kollegen ehrlich und nett
Außendarstellung gut durch „Schönrederei“
Es wird erwartet auch außerhalb der Arbeitszeiten E-Mails zu bearbeiten
Keine realen Weiterbildungsmöglichkeiten. Nur online Seminare, die kostenlos sind.
Tarifvertrag ok, Ausgaben für die Abteilung müssen vorgestreckt werden. Rückzahlung nur nach Beharrlichkeit
Sozial ist anders!
… sitzen alle im gleichen Boot.
Oberflächlich aufgesetzt „nett“
Informationen muss man sich selber holen. Interner Austausch zwischen den Fachbereichen nicht gewünscht, obwohl die Informationen von beidseitigem Interesse sind.
Verbesserungsvorschläge zur Arbeitsoptimierung wurden mehrmals ignoriert. Also weiter im „alten Trott“
Pünktliche Gehaltszahlung
Viele Verwaltungsschritte, altbackene Abläufe, egal was es ist es dauert bis jemand zuständig ist
Einspringen attraktiver machen woanders geht es ja auch.
Es kommt darauf an wo man eingesetzt wird
Naja ... Es wird viel geredet... Und es ist immer ein wenig Wahrheit dahinter.
Naja es ist eher Work.....
Es gibt ein breites Angebot an Weiterbildungen und Fortbildungen
Sehr gut!
Ich kann mich nicht beklagen
Gut bis sehr gut
Manchmal kann man sich nur wundern, direkte Vorgesetzte bekommen auch Druck von oben und stecken in der Zwickmühle. Denke das ist aber auch überall gleich ..
Da muss dringend was passieren
Ein auf und ab wie bei fast jedem Arbeitgeber.
Ja
Eher nicht...
Wertschätzendes und kollegiales Miteinander. Das Team wird gefördert und gestärkt.
Bei der Dienstplanung wird auf Wünsche und persönliche Lebenssituationen so gut wie möglich eingegangen.
In der hauseigenen Akademie werden vielfältige Fort- und Weiterbildungen angeboten.
AVR Caritas - gute Leistungen, wie Jahressonderzahlungen, Zuschläge, Inflationsprämie, Altersvorsorge etc.
Solaranlagen, Jobrad
Tolles Team! Wir stimmen uns ab und arbeiten Hand in Hand.
In meinen Bereichen erlebe ich überwiegend motivierende und engagierte Leitungskräfte. Wie in allen Lebensbereichen gibt es auch Ausnahmen ;)
Die Teamstärke ist gut. Da habe ich bei einem anderen Träger nicht so gute Erfahrungen gemacht. Für die persönliche Weiterentwicklung und Anwendung von pädagogischen Instrumenten werden Schulungen angeboten. Für die Pflege stehen vollumfänglich Mittel zur Verfügung. Das erleichtert die Arbeit.
Hier sehe ich Verbesserungsbedarf!
Die Arbeit mit und für Menschen ist abwechslungsreich und sinnstiftend.
Der Arbeitgeber entwickelt das Unternehmen systematisch inhaltlich und konzeptionell weiter. Diese Dynamik gefällt mir sehr gut, weil sie meinen Arbeitsalltag bereichert.
In meinem Arbeitsbereich empfinde ich die Arbeitsatmosphäre als sehr professionell.
Durch die Möglichkeit, in meinem Bereich sowohl flexible Arbeitszeiten zu haben als auch eine Mischung von Home Office und Arbeit vor Ort, lässt sich das Privatleben zumindest für mich sehr gut mit der Arbeit vereinbaren.
Durch Home Office, flexible Arbeitszeiten, Dienstlaptop und -handy kann ich mir meine Arbeitsbedingungen sehr gut selbst gestalten. Dank der Arbeitszeiterfassung werden meine Arbeitszeiten minutengenau festgehalten und ich darf meine Überstunden selbstständig regulieren. Auch die Nutzung von Dienstwagen (dienstlich) kann hilfreich sein, wenn Termine an verschiedenen Orten stattfinden.
Ich finde, dass eine offene, direkte, ehrliche Kommunikation auf allen Ebenen möglich ist.
Tarifvertragliches Gehalt und die Möglichkeit zur Altersvorsorge sowie Kinderzuschlag; zusätzlich weitere Benefits möglich
Meine Aufgaben sind zwar zahlreich, aber äußerst vielfältig und diese Variabilität bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Arbeit mit behinderten Menschen macht superlieb Spaß! Hätte ich als Quereinsteiger nicht gedacht!
Interne Kommunikation verbessern
Super nette Menschen, mit denen wir jeden Tag arbeiten dürfen.
Sinnvolle Tätigkeit - da geht man gerne zur Arbeit!
Eigener Fortbildungsbereich!
Faires Gehalt, Zusatzversorgung, etc.
Fahrradfreundlicher Arbeitgeber, mehrere Umweltpreise
Sehr nette und engagierte Leute!
Interne Kommunikation ist allerdings ausbaufähig!!!
Super viele unterschiedliche Arbeitsfelder. Bin schon ewig da und es kommen immer wieder spannende Projekte dazu. Wird nicht langweilig.
Kein Schichtdienst in den Werkstätten
Die Atmosphäre innerhalb des Teams ist gut, aber alles was eine Etage höher ist geht garnicht. Die Geschäftsführung der Werkstätten interessiert sich kein bisschen für die Mitarbeiter oder die Beschäftigten. Wenn jemand Krank ist, soll er sofort ersetzt werden. Neueinstellungen gibt es auch nur auf wohlwollen der Geschäftsführung. Wenn jmd etwas Kritik anbringen möchte, wird man sofort zu einem Personalgespräch zitiert.
Franz Sales Haus meint der beste Arbeitgeber zu sein... PR können sie sehr gut aber wirklich was für die Mitarbeiter machen sie nicht. Viel heiße Luft.
Trotz keinem Schichtdienst wird recht wenig auf die Belange eingegangen.
Nicht bekannt
Tarifvertrag
Die einfachen Mitarbeiter halten gut zusammen und versuchen sich zu unterstützen. Alles was eine Etage höher ist... versucht jeden gegeneinander auszuspielen.
In direkten Gesprächen wirkt der Vorgesetzte Aufmerksam und Hilfsbereit. Wenn man etwas möchte muss es unbedingt schriftlich festgehalten werden. Sonst interessiert es keinen. Man bekommt von dem direkten Vorgesetzten auch nicht wirklich das Gefühl respektiert zu werden oder das die Arbeit gut gemacht wird.
Auf die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter wird kein Wert gelegt. Die Psychischen belastungen interessieren keinen. Bzw. nicht die Geschäftsführung
Innerhalb der Gruppe gut. Ausserhalb eine Katastrophe.
Durch die Geschäftsführung werden Frauen ganz klar bevorzugt und bekommen eher Fobis o.ä.
Starre Abläufe
Die Inklusion
Die Vorgesetzten achten darauf wie man sich weitergehend verbessern kann
Ja Image und Realität passen zusammen
Die Arbeitszeiten werden bestmöglich eingehalten auch ansonsten versucht man auf die persönlichen Bedürfnisse bestmöglich einzugehen
Jeder Angestellte hat die Möglichkeit gefördert und gefordert zu werden
Pünktliche Auszahlung, zusätzliche Angebote für Mitarbeiter und eine Zusatzrente bietet das Unternehmen
Selbstgewonnene Energie, Produkte aus den Behindertenwerkstätten...
Wir arbeiten Hand in Hand
Egal welchen Alters, alle haben hier eine berufliche Chance
Mitarbeiter werden in Entschuldigen und Zielsetzung miteinbezogen
Regelmäßig werden alle alten Entscheidungsprozesse ins Auge gefasst und neu überdacht
In regelmäßigen Gesprächen wird zusammen geschaut wie der aktuelle Stand des Mitarbeiters im Betrieb ist.
Jeder bekommt die Selbe Chance, sich im Betrieb zu etablieren
Der Aufgabenbereich ist breit gefächert, so dass man sich vielseitig einbringen kann
Angemessenes Gehalt.
Mitarbeiterfeiern.
Wenig freie Meinungsäußerung möglich.
Weniger wirtschaftliche Interessen vorne anstellen und die Menschen mit Behinderung wichtiger nehmen mit ihren Bedürfnissen .
Auch die Chefs mal kontrollieren.
Mobbing ... Abwertung... Intrigen. Viele Mitarbeiter leiden am Burnout oder anderen psychosomatischen Erkrankungen durch die Mobbingkultur.
Mehr Schein als Sein
Angemessene Angebote
Gute Bezahlung.
Der Biohof ist Klasse.
Kommt auf das Team an, guter Zusammenhalt wird von den Leitungen nicht gerne gesehen. Zum Teil werden gute Teams durch Intrigen der Chefs topediert.
Sind gut, wenn die Aten auch Leitung sind.
Abwertend, meist gleichgültig, Vorgesetzte interessieren sich nicht für die Probleme einzelner Abteilungen oder kennen die Mitarbeiter garnicht. Abmahnungen werden schnell gegeben wenn man nicht untertänig funktioniert.
Sind abhängig vom Gruppenleiter
Gute Kommunikation nur im Team, nicht durchgängig mit Vorgestzten
Strenge Hierachien... Diktatur in einzelnen Bereichen.
Die Arbeit mit den Beschäftigten WfB ist sinnvoll und kreativ.
Pünktliche Bezahlung nach Tarif
Das Image. Dieses wir sind alle so toll und so christlich und nur daran interessiert behinderten Menschen ein tolles Leben zu ermöglichen. Das gepaart mit knallharten wirtschaftlichen Interessen und schlechten Arbeitsbedingungen. Da kann einem schon schlecht werden.Z.B.Befristete Arbeitsverträge, Entfristung suggerieren und dann doch entlassen und jemand neuen für die gleiche Aufgabe einstellen.Pfui.
Wertschätzung aller Mitarbeiter aller Ebenen abbau der Günstlingswirtschaft.Mehr christliche Werte leben und nicht nur erwarten. Weg vom Waser predigen und Wein trinken.Mal Kununu Bewertungen lesen
Funktionier und halt die Klappe. Keine Wertschätzung für nicht Fachkräfte.
Nach aussen alles toll. Tolle Fassaden durchgstylte Flyer super cooperate Identity aber bitte nicht dahinter schauen. Hochspezialisiert auf das Abgreifen öffentlicher Fördermittel und Kostenträger unter dem Deckmäntelchen einer Christlichen Grundhaltung/ Vereinigung gehört schliesslich zum Bistum Essen als Stiftung . Stiftungen dienen nur der Steuervermeidung und ist garantiert kein Qualitätsmerkmal insbesondere wenn es um viel Geld geht. Das Firmenkonstrukt mit den ganzen Tochtergesellschaften wird immer größer. Das macht man nicht um transparenter zu werden oder weil erforderlich.
Überstunden ansammeln ist gern gesehen in Freizeit umwandeln aber nicht
Mir nicht bekannt.
Tarif nach Carritas
Ist vorhanden aber nur wenn es sich nach aussen gut verkaufen lässt.Z.B. gibt es E-Bikes aber die Nutzung dieser total unpraktisch gelöst. Aber man kann ja sagen Hmm Da schaut her wir haben sogar E-Bikes
Hab nicht viele kennengelernt aber die kenngelernt habe waren nett.Nicht mehr nicht weniger
Je höher die Ebene desto Gottgleicher wird es, am schlimmsten die Personalabteilung mit ihrer Pseudo Christlichen Hardcore Attitüde.
Rentabilität wird immer wichtiger vor Qualität
Wer keinen Zugang zum Hauseigenen Intranet hat guckt in die Röhre
So verdient kununu Geld.
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