Toller Job aber viel zu tun
Arbeitsatmosphäre
Gutes Kollegenteam, trotz Belastung ist zwar eine belastete Stimmung, aber mit einem guten Austausch. Man hilft sich gegenseitig nach besten Möglichkeiten
Kommunikation
Offene Kommunikation mit den Kollegen und den direkten Vorgesetzten. Die oberste Riege ist nicht immer im Haus, was Vorteile und Nachteile hat. Das Prinzip der offenen Tür wird gelebt und man kann sich austauschen, jedoch wachsen neue Kollegen nicht mehr am Baum.
Kollegenzusammenhalt
Viel zu tun, Urlaub, Fortbildungen, Weiterbildungen und Kollegen fungieren als Leuchttürme für andere. Viele Kollegen sind immer wieder mal unterwegs. Die Situation ist angespannt, aber immer noch sehr produktiv. Hohe Belastung bei der Arbeit sorgt auch für eine Belastung der Kollegialität, aber die ist tragfähig.
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten, wenn der Fahrdienst denn mal pünktlich kommt. Keine Wochenendarbeit und die Möglichkeit Überstunden auch wieder abzubauen. Urlaub ist immer drin und wurde noch nie abgelehnt, seid vielen Jahren ist das nun so. Einer Arbeitszeitveränderung wurden keine Steine in den Weg gelegt. Zwischen den Weihnachtstagen und dem neuen Jahr ist für alle frei und alle Brückentage sind hierbei ebenfalls eingeschlossen. Viele Kollegen haben Kinder und wollen daher ebenfalls in den Ferienzeiten Urlaub machen. Absprachen untereinander und Kollegialität sind hierbei das A und O. Die Vorgesetzten zeichnen Urlaub ab, wenn die Versorgung der Beschäftigten sicher gewährleistet wird.
Vorgesetztenverhalten
Alte und junge Hasen in einer guten Mischung, immer ein offenes Ohr, wenn auch oft viel zu tun. Lassen sich immer wieder sehen, helfen mit, wenn sie können und versuchen viel aufzufangen. Man sieht dass die Belastung der Coronazeit und des Fachkräftemangels aufgefangen wird. Guter fachlicher Austausch
Interessante Aufgaben
Hier wird es nie langweilig, auch wenn die Produktionstätigkeiten dies mal vermuten lassen. Jeder Tag ist neu und anders, und der Austausch mit den Beschäftigten ist immer toll, aber man ist abends trotzdem k.o. auf der Couch. Mal schlechte Tage, aber viele gute Tage
Gleichberechtigung
Alte Hasen und junge Hüpfer, alle gleich, alle wollen das Beste für die Beschäftigten. Fortbildungen sind für alle drin, müssen aber vielfach vorbereitet werden, da das Unternehmen groß ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll, aber man merkt bei manchen, dass das Prinzip " Das habe ich immer schon so gemacht" noch greift. Stillstand ist frustrierend wenn man weiter möchte und man auf Widerstand oder Ablehnung von neuen Methoden trifft.
Arbeitsbedingungen
Räume sind laut und im Sommer warm. Wasserpistolen und Wasserbomben helfen zu guter Laune und Abkühlung in einigen Bereichen. Corona trägt zur Hitze bei, da Ventilatoren nicht genutzt werden dürfen. Umbau der Werkstatt mit Modernisierung ist seit Jahren geplant, kostet aber wohl viel Geld. Vorgesetzte reden von Beginn in diesem Jahr.
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktlich nach TVÖD - Veränderungen planbar und überschaubar. Kein Grund zur Klage
Image
Negatives Image war vorhanden, Gründe wurden vom Haus selber aufgeklärt und veröffentlicht. Klare Haltung pro Kirche und Familie. Aber die Belastung durch den Fachkräftemangel ist weiterhin hoch.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildung vorhanden. Jedes Jahr eine Fortbildung möglich, auch mehrere wenn man will. Mitarbeiter, die sich reinhängen werden gefördert und eine Weiterentwicklung wird ermöglicht. Dies sorgt für Neid bei den anderen Kollegen.