4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Leider kann ich dazu nichts sagen, weil ich nichts Gutes finde, außer Weihnachtsgeld
Leitung, Führung
Fachpersonal einstellen, personenzentriert arbeiten, BthG anwenden
Absolut mies
In den letzten 10 Jahren ging es stetig bergab
Minus
Voll ok
Ganz in Ordnung
Na ja.
Das ist teilweise OK, aber auch Mobbing gibt es hier.
In Ordnung
Man kann leider nicht 0 Sterne vergeben
Leitungen ohne pädagogisches Fachwissen
Findet nicht statt
Alles ok
Sehrvielfäktig
Die Arbeit mit Menschen mit Behinderung und dessen qualifizierung für den ersten Arbeitsmarkt.
Den Umgang mit allen dort arbeitenden Menschen als Humankapital sowie den Umbau dieser Rehaeinrichtung in ein Wirtschaftsunternehmen.
Man hat bereits erkannt wie sich das auf das Kranken- und Pflegesystem ausgewirkt hat, jetzt wird es auf die Betreuungs- und Rehaeinrichtungen umgesetzt.
Ich würde mir wünschen, das der Arbeitgeber weniger versuchen würde aus einer Rehabilitationseinrichtung für Menschen mit Behinderung ein Wirtschaftsunternehmen zu formen, in dem nicht der Mensch im Mittelpunkt steht, sondern nur nackte Zahlen sowie Gewinnmaximierung. Der teils kalte und unsoziale Umgang mit den Kunden (Menschen mit Behinderung) als auch im Besonderen mit den Arbeitskollegen (Angestellte) trägt belastungstechnisch vor allem psychisch zum Leidwesen aller dort arbeitenden Kräfte bei. Würde mehr auf Wünsche und Anregungen der eigenen Kunden (Menschen mit Behinderung) und der Angestellten eingegangen, würde dies meiner Meinung nach zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Arbeits- und Lebensqualität aller beteiligten Kräfte führen und zu einem deutlich besserem Image der Firma.
Meiner Erfahrung nach sucht man Lob für gute Arbeit bei den Franz Sales Werkstätten mit der Lupe, läuft nach vielen guten Jahren mal etwas schief, werden Exempel statuiert anstatt menschlich, konstruktiv und lösungsorientiert mit der Sache umzugehen.
Meiner Erfahrung nach ist das Image Firmenintern miserabel, nach Außen ist alles auf Hochglanz poliert.
Ich lade jeden der mit dem Gedanken spielt bei den Franz Sales Werkstätten eine Arbeit aufzunehmen ein dies selbst zu erfahren.
Folglich stimmt das Image aus meiner Sicht und vieler Kollegen nicht mit der Realität überein.
Urlaub kann nicht jederzeit genommen werden, die Personaldecke schrumpft immer mehr und Urlaubszeiten sind mit den Kollegen explizit abzustimmen da Vertretungen übernommen werden müssen.
Meiner Erfahrung nach bietet das Unternehmen Weiterbildungsmöglichkeiten an, jeder der diese in Anspruch nimmt sollte aber auch wissen, das er somit sein Arbeitspensum bei gleichbleibendem Gehalt selbst erhöht.
Meiner Erfahrung nach werden Gehälter pünktlich und die Tarife entsprechend der Einstufung im TvÖD gezahlt.
Überstunden sind nur mit Erlaubnis der Geschäftsführung aufzubauen, alles was sich im Tagesgeschäft an Mehrarbeit ergibt muss schnellstmöglich wieder abgebaut werden durch z.B. vorgezogenen Feierabend.
Ob die Bezahlung der Verantwortung der Mitarbeiter entspricht habe ich da so meine Zweifel.
Ob das Unternehmen Fairtrade unterstütz kann ich mir vorstellen.
Das dass Unternehmen auf Klimaziele geachtet ist für mich klar, im Sommer schwitz man und im Winter friert man am Arbeitsplatz.
Meiner Erfahrung nach ist der Zusammenhalt unter den Kollegen kontinuierlich geschrumpft, ehrlicher Umgang miteinander ist mittlerweile zur Glückssache geworden.
Es gibt ihn, aber nur vereinzelt. Solidarität unter den Kollegen ist so gut wie nicht vorhanden und auch von der Geschäftsführung nicht erwünscht.
Viele Kollegen haben innerhalb der letzten Jahre das Unternehmen freiwillig verlassen.
Langgediente Kollegen sind meiner Erfahrung nach eher Ballast für das Unternehmen und werden weder geschätzt noch groß gefördert. Bei anbeterischem Opportunismus gegenüber der Geschäftsführung gibt es allerdings ausnahmen.
Nach meiner Erfahrung werden Mitarbeiter zwar bei Entscheidungen sporadisch befragt, aber nicht berücksichtigt. In Konfliktfällen wird die Geschäftsführung zügig eingeschaltet, Einwände und Bedenken der Mitarbeitervertretung finden in der Regel zwar Gehör aber keine weitere Berücksichtigung.
Realistische Ziele sind oft nur in den Augen der Geschäftsführung realistisch und nachvollziehbar, oft aber nicht in den Augen der Angestellten. Die Kunden (Menschen mit Behinderung) werden erst gar nicht gefragt.
Meine Erfahrung nach ist das Technische Equipment auf dem letzten Stand der Technik, täglich brechen die Verbindungen zum Haupt- Server mehrmals ein, Lade- und Speicherzeiten für Programme und Dokumente sind unerträglich lang.
Immer wiederkehrendes Ansprechen der EDV Probleme bei Vorgesetzten für leider zu nichts.
Die Sanitären Anlagen gerade auch für die Kunden (Menschen mit Behinderung) sind oft in nicht akzeptablen Zustand.
Die Belüftung der Werkstatt ist ein schlechter Witz, im Sommer werden regelmäßig Temperaturen zwischen 26 und 32 Grad tagsüber gemessen und durch die Corona Maßnahmen sind Ventilatoren nicht mehr erlaubt. Im Winter ist es oft kalt und man fragt sich ob die Heizungen überhaupt laufen.
Bei Starkregen kommt es immer wieder zu Wassereinbrüchen in die Werkstatt und Kunden (Menschen mit Behinderung) sitzen ggfs. unter einer Leckage im Dach. Zu sehen sind diese Leckagen für jeden der sich die Laufspuren des Wassers an den Dachluken anschaut.
Die Kommunikation von oben nach unten ist meiner Erfahrung nach einseitig und restriktiv. Einwände, Sorgen, Nöte oder Bedenken werden oft nicht berücksichtigt.
Meiner Erfahrung nach gibt es Gleichberechtigung unter den Geschlechtern. Allerdings gibt es unterschiedlichen Umgang mit den Angestellten in Sachen Wertschätzung. Ob Wiedereinsteiger benachteiligt werden kann ich nicht sagen.
Meiner Erfahrung nach ist die Aufteilung der Arbeitsbelastung undifferenziert verteilt, es gibt unterschiedliche Gruppenstärken und immer
wieder Zusatzaufgaben, die als interessante bzw. herausfordernde Aufgaben auf das normale Tagesgeschäft (welches nicht schriftlich als Arbeitsplatzbeschreibung festgehalten ist) willkürlich verteilt werden. Zudem werden Arbeitskollegen für gleichgute Arbeit unterschiedlich bezahlt aufgrund von Qualifikationsunterschieden. Bedeutet z.B. ein Gruppenleiter ohne FAB Qualifikation bekommt bei gleicher Arbeit im Vergleich zum Gruppenleiter mit FAB Qualifikation weniger Gehalt.
Einen Umstand den es z.B. bei städtischen Trägern so nicht gibt.
Gutes Kollegenteam, trotz Belastung ist zwar eine belastete Stimmung, aber mit einem guten Austausch. Man hilft sich gegenseitig nach besten Möglichkeiten
Negatives Image war vorhanden, Gründe wurden vom Haus selber aufgeklärt und veröffentlicht. Klare Haltung pro Kirche und Familie. Aber die Belastung durch den Fachkräftemangel ist weiterhin hoch.
Feste Arbeitszeiten, wenn der Fahrdienst denn mal pünktlich kommt. Keine Wochenendarbeit und die Möglichkeit Überstunden auch wieder abzubauen. Urlaub ist immer drin und wurde noch nie abgelehnt, seid vielen Jahren ist das nun so. Einer Arbeitszeitveränderung wurden keine Steine in den Weg gelegt. Zwischen den Weihnachtstagen und dem neuen Jahr ist für alle frei und alle Brückentage sind hierbei ebenfalls eingeschlossen. Viele Kollegen haben Kinder und wollen daher ebenfalls in den Ferienzeiten Urlaub machen. Absprachen untereinander und Kollegialität sind hierbei das A und O. Die Vorgesetzten zeichnen Urlaub ab, wenn die Versorgung der Beschäftigten sicher gewährleistet wird.
Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildung vorhanden. Jedes Jahr eine Fortbildung möglich, auch mehrere wenn man will. Mitarbeiter, die sich reinhängen werden gefördert und eine Weiterentwicklung wird ermöglicht. Dies sorgt für Neid bei den anderen Kollegen.
Pünktlich nach TVÖD - Veränderungen planbar und überschaubar. Kein Grund zur Klage
Viel zu tun, Urlaub, Fortbildungen, Weiterbildungen und Kollegen fungieren als Leuchttürme für andere. Viele Kollegen sind immer wieder mal unterwegs. Die Situation ist angespannt, aber immer noch sehr produktiv. Hohe Belastung bei der Arbeit sorgt auch für eine Belastung der Kollegialität, aber die ist tragfähig.
Respektvoll, aber man merkt bei manchen, dass das Prinzip " Das habe ich immer schon so gemacht" noch greift. Stillstand ist frustrierend wenn man weiter möchte und man auf Widerstand oder Ablehnung von neuen Methoden trifft.
Alte und junge Hasen in einer guten Mischung, immer ein offenes Ohr, wenn auch oft viel zu tun. Lassen sich immer wieder sehen, helfen mit, wenn sie können und versuchen viel aufzufangen. Man sieht dass die Belastung der Coronazeit und des Fachkräftemangels aufgefangen wird. Guter fachlicher Austausch
Räume sind laut und im Sommer warm. Wasserpistolen und Wasserbomben helfen zu guter Laune und Abkühlung in einigen Bereichen. Corona trägt zur Hitze bei, da Ventilatoren nicht genutzt werden dürfen. Umbau der Werkstatt mit Modernisierung ist seit Jahren geplant, kostet aber wohl viel Geld. Vorgesetzte reden von Beginn in diesem Jahr.
Offene Kommunikation mit den Kollegen und den direkten Vorgesetzten. Die oberste Riege ist nicht immer im Haus, was Vorteile und Nachteile hat. Das Prinzip der offenen Tür wird gelebt und man kann sich austauschen, jedoch wachsen neue Kollegen nicht mehr am Baum.
Alte Hasen und junge Hüpfer, alle gleich, alle wollen das Beste für die Beschäftigten. Fortbildungen sind für alle drin, müssen aber vielfach vorbereitet werden, da das Unternehmen groß ist.
Hier wird es nie langweilig, auch wenn die Produktionstätigkeiten dies mal vermuten lassen. Jeder Tag ist neu und anders, und der Austausch mit den Beschäftigten ist immer toll, aber man ist abends trotzdem k.o. auf der Couch. Mal schlechte Tage, aber viele gute Tage
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht, der Krankenstand und die Kündigungsrate hoch. Viele Stellen sind unbesetzt. Die meisten Mitarbeiter:innen sind unzufrieden und überlastet. Vorgesetzte nehmen die Situation nicht ernst.
Das recht gute Image stimmt leider keineswegs mit der Realität überein
Überstunden werden erwartet, ansonsten können sie auch schon mal angeordnet werden. Auf Familien wird keine Rücksicht genommen. Am liebsten hätte man, dass höchstens 14 Tage Urlaub am Stück genommen wird.
Man wird klein gehalten. Eigene Interessen werden nicht berücksichtigt, nur Die des Unternehmens.
Wird regelmäßig und pünktlich ausgezahlt. Es wird bei Neueinstellungen nicht immer vorteilhaft eingruppiert. Vorerfahrungen werden nicht immer berücksichtigt.
Wird zumindest nach Außen propagiert.
Kommt auf den Bereich an.
Langjährige Kollegen werden kaum geschätzt. Wünsche nicht ernst genommen. Wenn man etwas am Führungsstil auszusetzen hat wird empfohlen sich einen neuen Job zu suchen. Beim kündigen werden langjährigen Mitarbeiter:innen Steine in den Weg gelegt.
Intransparent, unmenschlich, diktatorisch
Im Sommer herrschen im Arbeitsbereich und auch in angrenzenden Büros mitunter Temperaturen von bis zu 34 Grad. Es gibt keine Rückzugsmöglichkeiten für Mitarbeiter:innen des Arbeitsbereichs, die aufwendige Dokumentation muss bei hoher Lautstärke und unter ständiger Ablenkung erfolgen.
Sehr schlechter Informationsfluss. Nur informelle Informationen. Man erwartet das sich jeder selbst Infos beschafft, ausreichende Informationsquellen stehen aber nicht zur Verfügung, die Anweisungen im Intranet sind schwammig.
Nicht gegeben. Kinderlose sind klar im Vorteil. Es wird kaum Rücksicht auf Arbeitszeiten genommen.
Die Aufgaben werden vorgegeben. Teilweise erledigt man Aufgaben, die gar nicht der jeweiligen Position entsprechen und die nach einiger Zeit wieder als „hinfällig“ verworfen werden. Eine klare Aufgabenbeschreibung gibt es nicht. Mitspracherecht bei der Auswahl von Aufgaben auch nicht.