8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lohn
Unangenehmer Arbeitgeber
Mitarbeiter Wertschätzung
Klienten Wertschätzung
Druck... Keine Wertschätzung
Ohne Worte
Hoher Krankenstand, ständiges einspringen ohne Sondervergütung, ein danke gibt es sehr selten.
Wird angeboten
Sehr gut, allerdings muss man aufpassen mit der Einstufung
Ist scheinbar kein Thema
Unerwünscht
Mittelmäßig
Auch da Druck von den Obrigkeiten, Mitarbeiter sind egal Hauptsache der Rubel rollt.
Alter PC, alles langsam. Ständige Updates oder IT Probleme.
An einem Tag gesagt eine Woche später wieder vergessen
Eher nicht
Tarifgehalt und tarifvertragliche Leistungen werden gewährt.
Die sonstigen so toll beworbenen Benefits sind branchenweit eher unterer Durchschnitt
Vielleicht wieder etwas mehr an die Mitarbeiter denken, die den Laden am laufen halten, und nicht mehr nur ausschließlich an die wirtschaftliche Seite und die Außendarstellung denken.
Die sehr verkrusteten Strukturen unterbinden sehr viele gute Ideen und Ansätze. Authentische Anerkennung und Lob gibt es nur sehr begrenzt, wirtschaftlichen Druck dafür um so öfter.
Außendarstellung und Selbstwahrnehmung des Franz Sales Hauses ist positiv, " Achtsamkeit und Akzeptanz"," Wertschätzung und Toleranz", "der Mensch steht im Mittelpunkt" usw. sind beliebte Phrasen und Worthülsen, die oft nur durch den Einsatz der teils sehr motivierten Mitarbeiter mit Leben gefüllt werden. Auf Leitungsebene bleibt es bei den Worthülsen
Durch Mitarbeitermangel in fast allen Bereichen fällt die Work-Life Balance häufig sehr einseitig aus.
Hausinterne Fortbildungen werden zu vielen Themen angeboten, teilweise sehr gute Qualität. Externe Fortbildungen werden aus Kostengründen nur einem sehr begrenzten Teil der Mitarbeiter gewährt.
Tarifgehalt und tarifvertragliche Leistungen werden gewährt. Leider werden darüber hinausgehende Benefits und Angebote, die bei der Konkurrenz durchaus gewährt werden. Vielleicht liegt auch hier ein Grund, dass Stellen nicht mehr besetzt werden können.
Ist nur in Rahmen von "Leuchtturmprojekten" interessant, wenn das Haus sich dadurch positiv präsentieren kann. In der täglichen Arbeit absolut kein Thema
Abhängig von der Integrität des Vorgesetzten konnte ich beides schon erleben. Ein "Hauen und Stechen" genauso wie wirklich gute Teamarbeit.
Ich habe öfter erlebt, dass ältere und langjährige Mitarbeiter eher als störend empfunden werden.
sehr unterschiedlich, der Anteil der Selbstdarsteller überwiegt doch schon sehr deutlich. Gute teamfähige Vorgesetzte, denen es nicht um das eigene Ego geht sondern um die Arbeit mit Menschen, gibt es auch noch, sie sind mittlerweile nur deutlich in der Minderheit.
Die PC Infrastruktur hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert.
Es gibt regelmäßige Teamgespräche, die gerne zur Selbstbeweihräucherung genutzt werden.
Abhängig von Arbeitsbereich gibt es sehr interessante und erfüllende Aufgaben.
Selbst oft krank oder frei,aber Mitarbeitern Vorwürfe machen bei Krankheit.Schlechte Einarbeitung.Honig ums Maul schmieren,aber im Endeffekt nur leere Worte.
Mehr Struktur und Organisation.Bessere Einarbeitung für neue Mitarbeiter.Auf Wünsche eingehen!Bessere Erreichbarkeit.
Absprachen einhalten ohne dass sie verschriftlicht werden müssen.
Die Arbeit würdigen.
Genauer schauen wer in welche Position passt.
Alle - inkl Vorgesetzten - sind um gute Arbeitsatmosphäre "bemüht".
JEDE/R Klient/in (!!!!!!!!) berichtet von Misshandlungen in Vergangenheit!
Meistens ohne Probleme und viel Diskussion in meinem Bereich möglich! Abhängigkeit von Klienten ist nur bedingt ein Hindernis
Gehalt möglichst weit unten einordnen - Leistung ganz oben erwarten. Schwache Gewerkschaft (Caritas hat Corona-prämie fast 6 Monate später durchgesetzt als Diakonie!)
Sozial: Top! Umwelt: könnte mehr digital sein (z. B. Arbeitszeiten der Kollegen digital statt print). Kein Dienst-Ticket, Escooter. Angebliche "Fahrradwerkstatt" - für die es Auszeichnung gab - kennt niemand!
Mitgegangen, mitgefangenen... Jede/r wie er/sie/es kann!
Alter ist nicht entscheidend!
Sind nicht meine Freunde - wobei sie auch nur mit "Top-down-Entscheidungen" kochen können. Wird viel auf "Einarbeitungs-Hefte" verwiesen, obwohl diese zu ca 40% nicht mehr aktuell sind. Probleme meistens nicht gelöst, sondern nur kleingeredet und geschoben.
Sparen und Selbstorganisation ist die Devise! Nach fast 2 Jahren Corona: immer noch keine Desinfektionsmittel für Telefon oder Tastatur! Arbeitsanweisung: COVID-Test! Wo testen und wer trägt die Kosten? Unbekannt! Ansonsten: OK...
Für viele SEHR unterschiedlichen Bereiche werden (insbesondere Covid-regeln) Regeln vorgeschrieben, ohne dass auf die Individualität der einzelnen Bereiche eingegangen wird. Chaos und Unsicherheit: vorhanden!
Gleich berechtigt sind alle - wobei das Alteingesessene Betriebsblinde die Überhand nimmt
*Ich sehe an dieser Stelle von der pauschalen interessanten Aufgabe der Arbeit mit Menschen ab!*
Zweischneidiges Schwert: *keine/ungenügende Einarbeitung macht JEDE Aufgabe "interessant/spannend"
*Beim Wurf ins kalte Wasser wird Können und Professionalität erwartet!
*Gerade wenn Kollegen ausfallen, wird's interessant, da man kurzfristig Aufgaben übernimmt, die nicht zum Arbeiten dazugehören und auf die man nicht vorbereitet wurde.
innovativ, Zukunftsorientiert
mir fällt nichts ein was schlecht ist
momentan keine Vorschläge zur Verbesserung
warmherzig
hoch
ausgewogen
angebracht
vertragsbedingt
Sehr hoch
hilfsbereit
rücksichtsvoll
schätzen
angemessen
offen
angebracht
Eigentlich nur die Sozialleistungen.
Die mangelnde Empathie für die Mitarbeiter.
Ich hatte wegen der Arbeit sehr schlechte und traurige Momente.
Für mich war es keine schöne Erfahrung dort zu arbeiten auch obwohl die Klienten sehr nett und umgänglich waren.
Pädagogik leben, nicht nur für die Bewohner.
Ich habe schon in Callcenters gearbeitet in denen eine bessere Feedback-Kultur sowie positive Arbeitsatmosphäre Gang und gäbe war. Selbst beim Toom Baumarkt geht man anders damit um.
Was das macht?
•eine produktive Arbeitsatmosphäre
•Potentialentdeckung und -förderung von Mitarbeitern
Glückliche Mitarbeiter = besser geleistete Arbeit.
Die Vorgesetzten loben nur besonders herausragende Leistungen.
Ich persönlich habe mich nicht wohlgefühlt.
Das Image ist ein positives, die Ex-/Mitarbeiter selbst sehen das aber oft nicht so positiv.
Man muss definitiv öfter ungeplant für Andere einspringen, das kann dazu führen, dass man eigene Hobbies und Freunde vernachlässigen muss.
Erst nach 10 Jahren (laut anderer Mitarbeiter) wird man dort teilweise erst befördert (trotz Studiums).
Man bekommt dann unwesentlich mehr Geld, was den massiv steigenden Anforderungen nicht gerecht wird.
Eine Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung findet nicht statt. Genauso wenig wie eine Potentialförderung.
Es gibt eine angemessene und regelmäßige Vergütung sowie eine betriebliche Altersvorsorge.
Es wurden keine Maßnahmen zur Steigerung des Umweltbewusstseins unternommen oder zumindest nicht an die Mitarbeiter kommuniziert.
Für mich war es nicht angenehm und auch andere Kollegen teilten mir mit, dass Einige neuen Mitarbeitern gerne schlechte Absichten unterstellen.
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt und langjährige Mitarbeiter geschätzt.
Es finden regelmäßige "Team-Gespräche" statt in denen allen Mitarbeitern die Entscheidungen usw. mitgeteilt werden.
Eigentlich diskutieren und beraten sich die Vorgesetzten nur untereinander bei diesen Gesprächen.
Als Mitarbeiter sitzt man nur dabei und hört zu.
Wenn man dann doch etwas sagt, das der Meinung der Anderen nicht entspricht, kommt das nicht unbedingt gut bei den Vorgesetzten an. Meinungen der anderen Mitarbeiter regen auch keine Diskussionen an, so wie man sie sich eigentlich in anderen pädagogischen Betrieben vorstellt und, zumindest meiner Ansicht nach, praktiziert.
Als ich mich wegen meinem schlechten Arbeitszeugnis gemeldet habe, wurde nicht angemessen auf meine Mails usw. reagiert. Als ich dann anrief verlief das Gespräch sehr unangenehm. Man fand die Bewertung gerechtfertigt und zeigte keinerlei Einsicht.
Gegen Ende wünschte man mir, dass ich zukünftig nur mit Betrieben zutun habe, die alle korrekten Feedback-Regeln anwenden. Schon seltsam für einen pädagogischen Betrieb. Nebenbei hatte ich vorher noch keine Stelle, wo dies nicht gemacht wurde.
Ein solches Verhalten halte ich nicht für sonderlich professionell und sachlich.
Die Computersysteme sind sehr langsam und Lampen im Büro, welches sich im Keller befand, waren Mangelware.
Es finden regelmäßige Meetings statt und "Übergaben".
Über Erfolge wurde nicht gesprochen eigentlich nur über Probleme.
Wegen meinem geringen Stundenumfang und der täglichen Verplanung der Klienten, konnte ich nicht wirklich was neues mit den Bewohnern machen. Es blieb bei bei der häuslichen Unterstützung, die immer gleich ablief (Wochenplan, putzen usw.) und der daher fast immer identischen Dokumentation. Ich hätte auch gerne mal einen Hilfeplan geschrieben oder andere Verwaltungstechnische Aufgaben kennen gelernt, bekam aber nicht die Möglichkeit.
Es gibt ein hohes Weihnachtsgeld.
Die ganze Art des Arbeitens. Andere Organisationen sind viel weiter mit ihrem Equipment aber auch im pädagogischen Verständnis fortschrittlicher und professioneller.
Der Arbeitgeber sollte an einer Professionalisierung arbeiten: mehr Supervision und Angebote zur Reflexion. Die Psychohygiene der Mitarbeiter sollte gefördert werden.
Abweichende Meinungen sind ungerne gesehen.
Der Job zieht einen sehr runter. Nach dem man den ganzen Tag mit dem eigenen Auto unterwegs war zum einkaufen
und geputzt hat, will man Zuhause am liebsten nichts mehr tun.
Es ist schwer Karriere im Betrieb zu machen. Beförderungen dauern mehr als 5 Jahre.
Das Gehalt ist hoch für die Branche und es gibt eine betriebliche Rentenversicherung.
Kann ich weder etwas positives noch negatives zu sagen.
Es wird schlecht über andere gesprochen.
Schwierig im Umgang.
Nicht mehr zeitgemäß. Keine Angebote zur Reflexion oder Psychohygiene.
Mitarbeiter werden nicht als gleichwertig gesehen. Die Meinungen alteingesessenener Mitarbeiter und der Führungskräfte ist wichtiger.
Die Aufgaben sind sehr langweilig.