8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Dass man Lösungen sucht und nicht verurteilt wird.
- Das man mit dem Arbeitgeber auch mal über private Dinge reden kann.
- Das bei nörgelnden Personen, die schon 20 Jahre dort sind, nicht
durchgegriffen wird -> persönliche Gespräche führen -> Imageschaden bei
Kunden vermeiden.
Intern mehr Transparenz einbringen.
War immer in Ordnung! Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Hier kann man keine pauschale Aussage treffen. Ich denke unter dem Strich ist der Großteil zufrieden und wissen, was sie am Betrieb haben.
Wurde durch die Arbeit nicht gehindert mein Hobby auszuführen.
Dies unterstützt der Betrieb gerne. Man muss aber auch Ansprechen, dass man sich weiterbilden möchte.
Ich persönlich habe den Kollegenzusammenhalt als sehr sehr gut empfunden. Auch über die Arbeit hinaus!
sehr gut. Auch die älteren Kollegen sind freundlich und humorvoll.
Meist Lockerer Umgang. Natürlich kann man dies nicht pauschalisieren
Man arbeitet nicht mit veralteten Geräten oder Büromaterial, wie in anderen Firmen.
Könnte besser sein, aber schlechter geht natürlich auch.
Hab nie eine Diskriminierung mitbekommen.
Je nach Abteilung - bei mir persönlich interessant und vielseitig
Manche Kollegen, ansonsten leider nichts.
Tatsächlich den Großteil.
Ich würde sagen der PHG sollte wirklich mal langsam auf seine Mitarbeiter zugehen, und auf die Interessen und wünsche zumindest teilweise eingehen. Lang kann das so nicht mehr gutgehen.
Arbeitsatmosphäre ist gleich null, sobald man mal vom Arbeitsplatz weg ist, gibt es direkt böse Blicke.
Arbeiten während dem Urlaub, unentgeltlich, arbeiten abends im Verkauf (Onlinedienste) mit teilweise Geräten die nicht mal mehr funktionieren, arbeiten während man krank ist, da mal wieder zu viel Arbeit oder zu wenig Mitarbeiter. Work Life Balance gibt es nicht. Klar ist es kein Problem wenn man mal früher weg muss, jedoch ist das nicht gern gesehen.
Natürlich gibt es Kollegen, mit denen kann man reden und sich gern auch auskotzen untereinander. Jedoch muss man hier immer differenzieren. Es gibt Kollegen die alles gegen einen verwenden was man sagt, und direkt auch zu Vorgesetzten gehen und die Dinge ansprechen.
Hier gibt es Kollegen mit denen man wirklich viel Spaß haben kann über den Tag hinweg, aber auch Kollegen die mit einem nichts zutun haben möchten.
Das schlimmste an allem sind die Vorgesetzten. Meiner Meinung nach benötigen alle Personen in der Führungsebene, egal ob Abteilungsleiter, Ausbilder, Teamleiter oder PHG, ein Kurs was es heißt bzw. Bedeutet Mitarbeiter zu führen. Sobald man sein Mund aufmacht und seinem Leid kund tut, wird alles versucht um die Person zum schweigen zu bringen, aber nichts am Leid geändert. Das ist wirklich traurig. Den einen Stern gibt es nur für die Verkaufsleitung, weil diese eine Person wirklich die einzige Person aus der Führungsebene ist mit dem man sprechen kann, und der dir seine Bedenken ins Gesicht sagt. Jeder andere aus der Ebene, klärt Probleme die man mit Mitarbeitern hat lieber hinter geschlossenen Türen, Probleme werden nichts angesprochen und auch nicht aus der Welt geschafft. Ganz nach dem Motto „isch halt so“.
Im Sommer oft über 30 grad im Büro, arbeiten ist zu sommertemparaturen nicht möglich.
Kommunikation unter Mitarbeitern, Kollegen der Abteilungen oder auch Vorgesetzten wird hier klein geschrieben. Sowas existiert nicht, und gab es auch nie.
Gehalt passt für die Branche gar nicht. Viel zu wenig, bei Gehaltsverhandlungen gibt es maximal 100-200€ wenn’s hochkommt, und da muss man sich dann den a**ch aufreißen bis das rausspringt.
Gleichberechtigung gibt es nicht. Was man dir sagt musst du machen. Wenn man was verändern will, wird kurz zugehört, und nach 2 Tagen wieder vergessen. Wenn man emails oder Nachrichten den Vorgesetzten hinterlässt weil man mit denen etwas besprechen oder klären will wird man immer nur vertröstet, bis man Eigeninitiative zeigt und auf die Person direkt zugeht.
Aufgaben waren teils Abwechslungsreich, aber oft zu wenig.
Sehr lockerer und netter Umgang
Sich als Ausbilder etwas besser um die Azubis kümmern.
Man hat seine Ruhe während der Tour. Wenn man mal kurzfristig nen Termin hat bekommt man ohne Probleme frei.
Ständiger Wechsel der Lkw's. Man kann sich nicht auf ein Fahrzeug einstellen.
Den Mitarbeitern mehr zuhören und drauf eingehen was vorgeschlagen wird. Ab und zu haben auch die Mitarbeiter gute vorscgläge
Teilweise 12-14 Std schieben ist echt uncool
Man bekommt jeden Monat eine Prämie. Ist man im Urlaub oder krank wird einem sofort ein Teil der Prämie gestrichen.
Kollegen sind super. Natürlich gibt es auch dort schwarze Schafe. Aber der großteil ist super.
In meine Augen absolut null gehör für Mitarbeiter. Oder anders gesagt nur bei Sachen die sie interessiert
Fuhrparkleitung wirkt ständig genervt. Dispoleitung lächelt einen nur an. Frei dem Motto " Werd fertig und geh mir nicht auf die Nerven.
Die Freitage sind keine vollen Arbeitstage. Man Arbeitet am Freitag immer nur einen halben Tag, somit hat man Freitag Nachmittags frei um sich auszuruhen oder Termine zu erledigen
Der Umgang mit den Arbeitnehmern lässt zu wünschen übrig. Der dauerhafte druck an Arbeitsmangel wird nicht aufgehoben. Die Mitarbeiter Parkplätze reichen nie aus.
Gehalt an aktuelle Wirtschaftliche Lage anpassen, mehr Interesse für Mitarbeiter, besseres Arbeitsklima.
Die Atmosphäre in der Firma ist dauerhaft durch Arbeitsdruck gespannt. Es gibt wenige die diesem Druck standhalten
Oftmals wenn über die Firma gesprochen wird kommen negative Sachen ins Gespräch wie ( zu teuer, unmögliche Lieferzeiten, bekomme andauernd falsche Ware,...)
Man bekommt hier eher keine Weiterbildungsmöglichkeiten außer man geht diese aus eigener Tasche an
Das Gehalt reicht nicht aus um am Monatsende noch im Plus zu sein. Aber daran wurde auch Jahrelang nichts geändert.
Partnerfirmen und Konkurrenzfirmen verdienen da erheblich mehr.
In manchen Abteilungen werden viele Aufträge noch ausgedruckt, obwohl dies eigentlich nicht nötig wäre
Wie in jeder Firma auch ist es auch hier zweigeteilt. Die Kollegen die einfach nichts mit anderen zutun haben wollen, und die Kolleg-/innen die sich für andere Interessieren und sich gegenseitig unterstützen
Kein Mitspracherecht. Das was entschieden wird das "isch einfach so".
Wer fleißig ist und sich bemüht wird wertgeschätzt.
Das Essensangebot für die Mittagspause.
Verkrustete Strukturen auflösen und mehr Beweglichkeit in Abläufe bringen.
Absolut in Ordnung, ich habe hier nicht beste Freunde fürs Leben gefunden aber mich immer gut mit allen verstanden. Wer sich solidarisch, respektvoll und freundlich verhält wird auch genauso behandelt.
Wer fleißig ist und sich mit seinen Vorgesetzten gut versteht kommt voran. Leider viel zu wenig Frauen in Führungspostionen oder Teamleitung.
Normale 40h Woche und einmal im Monat Wochenenddienst.
Im Gegensatz zu meinen Mitschülern auf der Berufsschule, war es eher unterer Durchschnitt. Im nationalen Vergleich normaler Durchschnitt.
Versuchten immer ihr Bestes und waren offen für Verbesserungsvorschläge.
Habe mich immer mit allen Kollegen gut verstanden und die Arbeit war zwar nicht in jeder Abteilung spaßig im Großen und Ganzen aber absolut ok.
Das erste Lehrjahr lies sehr zu wünschen übrig, aber die Firma ist einfach ein schwäbischer Urbetrieb. Hier läuft viel nach dem Motto, das war schon immer so, das bleibt so. Im zweiten und dritten LJ wurde ich sehr schnell eingebunden und bekam auch Verantwortung.
Alle vier bis sechs Wochen wurde die Abteilung gewechselt. Variation war also zu Genüge da.
Hab mich immer respektvoll behandelt gefühlt. Jedoch war ich auch nie respektlos und habe mich immer bemüht, dass zahlt sich aus.
- Kaum Kommunikation
- Als Azubi Fachkraft für alles
- Man kümmert sich nicht um Azubis
- Zusammenhalt im Büro nicht vorhanden (Nur unter alt eingesessenen)
Der Arbeitgeber sollte sich persönlich mal über die Lage in seinem Betrieb erkundigen und schauen wie es hier zugeht.
- Samstagsvergütungen auch an Azubis auszahlen
- Feste Plätze für Azubis ab 2. Lehrjahr
- Sich besser um Azubis kümmern
- Auf Minusstunden an Freitagen verzichten
Es gibt überhaupt keine Gespräche oder Azubitreffen intern, die meisten Azubis kennen sich untereinander nicht mal richtig. Man kennt die aus dem eignen Lehrjahr und das wars auch. An sich besteht aber selbst unter den Azubis kaum Zusammenhalt.
Aber was kann man von den Azubis erwarten, wenn die Angestellten mit dem Beispiel vorausgehen, und selber kaum einen Azubi wirklich kennen. Bei der überschaubaren Anzahl an Mitarbeitern und Azubis.
Dadurch das man am Freitag einen kurzen Tag hat, fallen alle Azubis über 18 Jahren ins minus durchgängig, um die Stunden wieder reinzuholen muss man dann am Samstag zur Arbeit kommen, oder Überstunden absolvieren. Was meiner Meinung nach einfach unnötig ist. Als Festangestellter bekommt man für Samstagsdienste eine Entlohnung und als Azubis im Endeffekt nix außer den Abbau der Minusstunden, weswegen die Azubis nichts können.
Auch wenn wir im Großen und Ganzen im Durchschnitt liegen, bekommen wir hier trotzdem immer noch sehr viel weniger als andere Azubis aus anderen Betrieben. Zum Leben reicht die Vergütung nicht ohne noch ein Nebenjob in kauf zu nehmen.
Unser Ausbilder ist mit das einzig positive an der Ausbildung in diesem Betrieb.
Spaß am Beruf sieht für mich anders aus, im Großen und Ganzen, quetschen sich die Azubis einfach nur so durch. Wirklich Spaß hat hier keiner der Azubis, was mich persönlich eher traurig macht. Da ich finde das eine Ausbildung eher Spaß machen sollte und man Freude am Job aufbaut.
Man zwingt sich eher zur Arbeit als das man da gerne hingeht.
Feste Plätze für Azubis gibt es nicht man fühlt sich die meiste Zeit wie auf Wanderung. Hier muss das Betrieb auf jeden Fall aufrüsten.
In den meisten Abteilungen die man durchläuft lern man rein gar nichts! Die Vorgesetzten in den entsprechenden Abteilungen kümmern sich überhaupt nicht um die Azubis, und die Mitarbeiter an sich denken auch nicht das es deren Aufgabe ist uns etwas beizubringen. Die meiste Zeit sitzt man am Tisch und starrt zwei Bildschirme an bis es Zeit zum Feierabend machen wird.
Es gibt Kollegen mit denen man wirklich Spaß haben kann aber auch Kollegen die einfach zu nichts zu gebrauchen sind. Es wird durch Mitarbeiter mit Azubis über andere Azubis gelästert. Es wird nichts ins Gesicht gesagt, wenn jemand ein Problem mit einem Azubi hat lieber behält man das für sich und redet dann mit anderen Personen darüber, wenn der Azubi dann nicht da ist.