Von leeren Versprechungen bis #meetoo alles dabei
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ist bei Veranstaltungen selten vor Ort...freies Arbeiten möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unehrlichkeit, viel leeres Gerede, extremes Bedürfnis, den größtmöglichen Profit von allen Beteiligten abzugreifen
Verbesserungsvorschläge
Geschäft und privat trennen. Versuche unterlassen, weibliche Mitarbeiter zu mehr zu überreden... Faire und ehrliche Löhne. Versprechen einhalten. Honorare pünktlich und in vereinbarter Höhe zahlen.
Arbeitsatmosphäre
aufgrund der schlechten Zahlungsmoral, geringer/ unangemessener Honorare bei gleichzeitig hohen Erwartungen zwangsläufig hohe Fluktuation im Personalbereich
Kommunikation
Selbst schriftliche Vereinbarungen erkennt er später nicht mehr an.
Kollegenzusammenhalt
Solidarität eben. Wenn auch nur von Veranstaltung zu Veranstaltung...wegen des Personalverschleißes...
Work-Life-Balance
Da der Chef viel verspricht, muss die Honorarkraft viel arbeiten und viel aushalten.
Vorgesetztenverhalten
Ambivalent.
Männer werden in der Regel relativ gut behandelt, Frauen /Mädchen (gern werden 18, 19jährige eingestellt) gern zu privaten Treffen "gebeten". Zahlungsmoral beiden Gruppen gegenüber schlecht. Außer langjährigem Subunternehmer gegenüber. Der erhält als einziger sein Geld. Trägt jedoch auch mit Hüpfburg, Ballonmodellage, Popcornmaschine fast jede Veranstaltung. Wird finanziell jedoch genauso ausgenutzt mit weinerlichen Geschixhten, so dass er mit geringem Honorar einverstanden ist.