29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einige der negativen Eigenschaften des Arbeitgebers, die ich beobachte, sind:
Unsozialität: Es herrscht eine unsoziale Atmosphäre, in der Führungsebene. Dies führt zu einem unproduktiven und unangenehmen Arbeitsumfeld führen.
Mobbing: Mobbing ist ein ernstes Problem, das das Wohlbefinden der Mitarbeitenden stark beeinträchtigt. Es sollte dringend angegangen werden, um die psychische Gesundheit der Betroffenen zu schützen und ein respektvolles Miteinander zu fördern.
Diese Punkte sollten ernst genommen und durch gezielte Maßnahmen verbessert werden, um ein positives Arbeitsklima zu schaffen.
Um das Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu optimieren, sollten folgende Verbesserungsvorschläge in Betracht gezogen werden:
Verbesserung der Sozialkompetenz: Arbeitgeber sollten Schulungen und Workshops anbieten, die die Sozialkompetenz der Mitarbeitenden fördern. Dies kann durch Team-building-Aktivitäten und Kommunikationsseminare geschehen, um ein besseres Miteinander zu schaffen.
Respekt: Es ist wichtig, eine Unternehmenskultur zu etablieren, in der Respekt an oberster Stelle steht. Dies bedeutet, dass alle Mitarbeitenden unabhängig von ihrer Position gleich behandelt werden sollten. Offene Feedback-Kanäle und regelmäßige Gespräche können dazu beitragen, ein respektvolles Miteinander zu fördern.
Achtsamkeit gegenüber Mitarbeitenden: Arbeitgeber sollten ein besonderes Augenmerk auf das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden legen. Dies kann durch regelmäßige Mitarbeitergespräche, Umfragen zur Arbeitszufriedenheit und die Einführung von Programmen zur Stressbewältigung geschehen. Achtsamkeit im Arbeitsalltag trägt dazu bei, die mentale Gesundheit der Mitarbeitenden zu unterstützen.
Gesetzeslage: Es ist von entscheidender Bedeutung, dass der Arbeitgeber die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen einhält und sich proaktiv über Änderungen informiert.
Durch die Umsetzung dieser Vorschläge kann der Arbeitgeber ein positives Arbeitsumfeld schaffen, das die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeitenden steigert.
Keine Hilfe bei Mobbing durch Vorgesetzte, Fehlverhalten wird gedeckelt, die Leitung ist unehrlich bei Gesprächen.
Die Fassade bröckelt.
Es gibt viele Freiräume für Teilzeit und Homeoffice.
Die Nutzung der angebotenen Weiterbildungsangeboten wird von den unmittelbaren Vorgesetzten aus Kostengründen nicht gern gesehen.
Der Tarifvertrag wird herangezogen um mögliche Eingruppierungsebenen in der Auslegung einzusparen.
Wenn es drauf ankommt, kann man sich untereinander auf einen verlassen.
Der Umgang mit langjährigen, qualifizierten Kollegen aus der Führungsebene ist unterirdisch.
Auf höhere Ebene, arrogant und diktatorisch.
Der psychische Druck in den verschiedenen Arbeitsbereichen und die soziale Ungerechtigkeit sind den Mitarbeitenden anzusehen, selbst wenn sie schweigen.
Die Kommunikation ist so gut, wie man sie auch selbst gestalten kann.
Die einen sind gleich, die anderen sind gleicher.
Der kollegiale Zusammenhalt in den meisten Gruppen, so wie in meiner.
Die Mitarbeiter die in der Materie drin sind werden nicht angehört. Es werden, über deren Kopf hinweg, Prozessänderungen entschieden die es schlechter, langsamer und teurer machen. Das ist sehr schade.
Der Blick von oben ermöglicht organisationsdefizite zu finden und zu verbessern. Aber nur wenn man es kontinuierlich tut. Das fehlt eindeutig.
Aktuell sehr angespannt, Personalabbau ohne Anpassung der Organisation erzeugt viel Stress was der Atmosphäre schadet. Die verbliebenen Kollegen restrukturieren autodidaktisch aber das ist mühsam und dauert.
Es wird viel Werbung für das Image gemacht. Als Forschungsdienstleister leben wir von unserem Image, das ist also wichtig und richtig. Nicht alles ist ganz so rosig wie in der Werbung dargestellt, aber das ist doch bei aller Werbung so.
Eine gute Gleitzeit Regelung mit Möglichkeit zum Home Office ergibt die perfekten Work Life Balance, wenn man sie nutzt. Allerdings kann man damit auch ungesehen viel zu viel Arbeiten wenn man sich dem Arbeitsdruck nicht entziehen kann. Es liegt also an der Veranlagung der Mitarbeiter und an ein - zwei übereifrigen Vorgesetzten in der Zweiten Ebene ob das mit der Work-Life-Balance klappt oder nicht.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind eigentlich sehr gut, werden aber oft (aktuell meist) nicht umgesetzt. Begründung ist meist die Einsparung der Kosten.
Gezielte Karrieren sind selten. Meist muss man die Augen offen halten und wenn sich was ergibt zugreifen.
Wer den TVÖD kennt weiss das hier nicht viel zu holen ist. Aber es gibt eine Zusatzrente und die ist ganz gut. Im Zweifel also einfach länger bleiben
Der Dachverein gibt die Regeln hierfür vor und diese sind ambitioniert und verpflichtend. Man tut was man muss und das ist auf einem ganz guten Level.
Die Unterstützung und die Akzeptanz innerhalb der Arbeitsgruppen ist schon immer sehr gut. Es gibt keinen nennenswerten Streit zwischen Kollegen. Bei scheidenden Kollegen ist das Bedauern seine Kollegen verlassen zu müssen der häufigst genannte Punkt.
Spannungen zwischen den Generationen sind mir bisher nicht aufgefallen.
Wir haben mega gute Vorgesetzte, sowohl in der Zweiten wie auch der dritten Ebene welche zuhören, fördern und Arbeit nach Talent verteilen und Ihre Mitarbeiter unterstützen . Aber wie überall haben wir auch schwarze Schafe. Sowohl in der Ersten, Zweiten und Dritten Führungsebene. An diesen Stellen wird mit Druck und ungerechtfertigten Anschuldigungen versucht die Arbeitsleistung zu steigern, was natürlich nicht funktioniert. Motivation kann man nicht erpressen.
Hoher Zeitdruck hoher Stress. Verdichtung der Arbeit. Wie gefühlt gerade überall.
Aktuell funktioniert die Kommunikation Horizontal fast zu gut. Wenn von oben keine klaren Ansagen kommen entstehen so Gerüchte und viel Energie geht hierüber verloren. Aber da die vertikale Kommunikation aktuell sehr spärlich ist, wird das auch noch eine Weile so bleiben.
Wir haben eine gute Geschlechter Ausgeglichenheit. Und viele International gemischte Arbeitsgruppen. In allen Bereichen und meist auf Augenhöhe. Manche MA sind auch bei uns noch "Oldstyle" aber man arbeitet an der Reduzierung der unbewussten Voreingenommenheit.
Als Forschungsinstitut haben wir hier natürlich viel zu bieten. Was nicht bedeutet das es nicht auch sterbenslangweilige Jobs in der Verwaltung und der Administration gibt. Bei diesen besteht die Abwechslung vor allem in der Mitarbeiter Fluktuation
Eine neue Führungs-und Verwaltungsleitung. Zudem seinen Mitarbeitern mehr Wissen, Leistung und Eigeninitiative zugestehen und zutrauen.
In den letzten 2 Jahren gab es in der gesamten Fraunhofer-Welt enorme Administrative Veränderungen, seit dem werden den Mitarbeitern (in allen Bereichen) viel abverlangt. Leider wurde intern keine Rücksicht darauf genommen und statt Personal aufzubauen, wurde und wird weiterhin immer mehr Personal abgebaut. Die Mitarbeiter müssen mehr leisten, doch als Dank dafür, werden Mitarbeitern Kompetenzen und Eigeninitiativen abgesprochen. Dies führt dazu, dass man mittlerweile ehr mit Frust, statt mit Freunde seinen Arbeitstag bewältigt.
Der Arbeitgebername "Fraunhofer" ist kein Schutz mehr und man sollte dringend seine Sozial- und Finanzkompetenzen zur Gewinnung und dem Erhalt von Mitarbeitern prüfen
Die Möglichkeit Homeoffice umzusetzen und die Gleitzeit ist sehr hilfreich und auch zukunftsorientiert.
Es werden Weiterbildungen genehmigt, doch meist nur für bestimmte Gehaltsebenen.
Die Kollegen auf der gleichen Ebene halten meist sehr gut zusammen und unterstützen sich. Ganz unter dem Motto "alleine würde man das hier nicht durchstehen".
Erfahrungen und Wissen werden nicht angenommen, ältere Mitarbeiter werden Stück für Stück durch "motivierte" junge Studierende erstetzt.
Kaum ein Vorgesetzter nimmt einen als gleichgestellten Mitarbeiter war, weder Vorschläge, noch Kritik werden aufgenommen und konstruktiv beleuchtet. Man soll brav, dass umsetzen was man gesagt bekommt und dabei am liebsten nicht darüber hinaus denken. Gerade in den Verwaltungsbereichen hat sich dieser Führungsstil in dem letzten Jahr sehr verstärkt. Ein zusammenarbeiten gibt es leider nicht, nur ein diktatorisches Verhältnis.
Arbeitsmaterialien und Technik wird zeitnah zur Verfügung gestellt.
Sobald es mehrere Kommunikationsebenen gibt, hat man das Gefühl man spiele das Spiel "Stille Post". Ab der 3 Ebene, ist der Gesprächsinhalt neu aufgesetzt und wurde zu dem gemacht, was man vernehmen möchte. Kritische und kritisierende Themen werden gern heruntergespielt und nicht ernst genommen. Die betrifft vor allem Mitarbeiter ohne einen Studienabschluss, gerade diese Mitarbeiter wird jeglichen Weitsicht aberkannt.
Durch den TVÖD ist man leider sehr eingeschränkt in der Vergabe von Eingruppierungen/Gehältern. Dennoch ist ein genauer Blick, wer schneller und höhere Zulagen oder Entfristungen erhält und wer nicht, Analysenwürdig. Gefühlt muss allerdings der Mitarbeiter um etwas mehr Geld betteln und das über einen sehr langen Zeitraum.
Mitarbeiter mit einem Studiengang werden eindeutig bevorzugt, auch wenn sie keinerlei Berufserfahrung mit sich bringen und erst neu im Unternehmen sind. Langjährige Mitarbeitern und Mitarbeitern die über Ihre Arbeitnehmerrolle hinausgehen, werden benachteiligt und außen vorgehalten.
Gegenseitige Unterstützung steht im Vordergrund, was die tägliche Arbeit sehr angenehm macht.
Flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, und das Verständnis der Vorgesetzten für private Belange machen es einfach.
Es gibt zahlreiche Schulungen. Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten werden regelmäßig besprochen.
Der respektvolle Umgang miteinander und das freundliche Miteinander machen den Arbeitsalltag angenehm.
Die Führungskräfte agieren auf Augenhöhe, haben immer ein offenes Ohr für Anregungen und Bedenken und unterstützen die Mitarbeiter.
Die Kommunikation im Unternehmen ist offen und transparent.
Wir haben die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und unsere eigenen Ideen einzubringen. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen, die motivieren und zur Weiterentwicklung beitragen.
Das Institut bietet eine Vielzahl an Schulungen an, und bisher wurden all meine Anfragen für Weiterbildungen stets genehmigt. Allerdings habe ich gehört, dass es in einigen Abteilungen oder Bereichen einen Mangel an Schulungsangeboten gibt.
Die Arbeitsatmosphäre wird von freundlichen Kollegen geprägt, die ein starkes Miteinander pflegen. Es herrscht ein offener und unterstützender Umgang, bei dem jeder bereit ist, einander zu helfen und gemeinsam Lösungen zu finden
Insgesamt sind die Vorgesetzten stets verfügbar, wenn man Unterstützung braucht, und haben immer ein offenes Ohr.
Derzeit ist die Kantine und Cafeteria leider geschlossen, was die Essensmöglichkeiten im Büro einschränkt. Außerdem sind einige Büros etwas zu warm, was den Arbeitskomfort beeinträchtigen kann. Abgesehen davon sind die Arbeitsbedingungen insgesamt jedoch gut und bieten ein angenehmes Umfeld.
Gelegentlich verbreiten sich Informationen informell schneller.
Für diejenigen, die gerne Verantwortung übernehmen und aktiv mitgestalten möchten, ist es die ideale Gelegenheit. Hier kann man eigene Ideen einbringen und wirklich etwas bewegen.
- es wird an aktuellen Themen geforscht, die sehr vielfältig sind
- zu meiner Zeit gab es sehr viele Studenten und Doktoranden die einen tollen Zusammenhalt gepflegt haben (vielleicht aber auch nur durch die traumatische Erfahrungen die man gemacht hat)
- in der Therorie hat man Gleitzeit
- recht gut ausgestattetes Labor
- in der Praxis sind die Stunden die man arbeitet weit über der im Vertrag angegebenen (10h am Tag waren nicht selten, freitags auch mal bis 18/19 uhr im Labor sein)
- die Stunden werden nicht durch Stempeln erfasst sondern müssen durch bestimmte, vorgegebene Uhrzeiten in einem System angegeben werden, dadurch können keine Überstunden gemacht werden
- das Gehalt lässt zu wünschen übrig (in der Industrie bekommt man das doppelte bis dreifache)
- es gibt keinerlei Einsicht über die Probleme die im Unternehmen vorliegen, stattdessen wird nur gejammert das heut zu Tage alle Studenten in die Industrie gehen
- die Abteilung in der ich arbeitete, bestand nur aus Studenten und Doktoranden, Festangestellten waren vielleicht 4 Personen. Dementsprechend werden die Studenten auch für alle anfallenden Aufgaben im Labor (wie putzen) verpflichtet.
- durch viele zusätzliche Aufgaben bleiben die eigentlichen Projekte auf der Strecke, man macht alles nur so halb weil zu wenig Zeit dafür da ist
- die Verträge werden aneinander gereiht, das man ja nicht richtig bezahlen muss. Statt einen Vertrag über sechs Monate bekommt man 3 Verträge
- es war üblich das die Abschlussarbeit deutlich länger geschrieben wurden als geplant (für eine Masterarbeit +- 1 Jahr war zu meiner Zeit nicht unüblich)
Alles in allem wurde ich bei keinen meiner früheren oder späteren Arbeitgeber so schlecht behandelt wie im Fraunhofer IGB. Ich habe bis heute Bauchschmerzen wenn ich an der S-Bahn Stadtion Universität vorbeifahre oder an die Zeit im IGB zurück denke und ich weis das es nicht nur mir so geht. Ich bin dankbar für jeden Tag an dem ich nicht dort arbeite.
Der Arbeitgeber hat nach außen hin einen guten Ruf. Fraunhofer ist ein Institut, eine Verwaltung.
Das Institut hat nach außen hin einen guten Ruf, die Erfahrung zeigt etwas anderes.
Besser ausgebildete und qualifizierte Vorgesetzte, die von Ihrer Arbeit etwas verstehen, die vorausschauend Denken und Handeln können, was vielleicht bereits zu viel verlangt ist. Vorgesetzte die mit und auf Menschen reagieren und eingehen können.
Sehr kühles, distanziertes und zurückhaltendes Arbeitsklima. Der Schein wird gewahrt.
Mehr Schein als Sein.
Homeoffice ist bevorzugt und wird angestrebt.
Eher weniger
Das Geld wird überpünktlich gezahlt, das Gehalt richtet sich nach dem TVöD.
Der Umwelt- und das Sozialbewußtsein ist eine formale Vorgabe des Arbeitgebers, hier geht es um den Schein, den es nach außen zu waren gilt.
Gruppenbildung gestaltet sich nach Sympathie / Antipathie, Vorsicht ist geboten.
Ist abhängig von Sympathie / Antipathie der Kollegen / Kolleginnen.
Die Vorgesetzte erkennt erst nach dem die Kollegin der Vorgesetzten ihr Verhalten gespiegelt, reflektiert und zurecht gewiesen hat, erkennt die Vorgesetzte ihre Verhaltensweisen und entschuldigt sich bei den Mitarbeitern / Mitarbeiterin über ihre Verhaltensweisen. Die Reflexion / die Selbstreflexion der Vorgesetzten und ihrer Selbstwahrnehmung und ihrer Wahrnehmung der Mitarbeitern ist abhängig von der Spiegelung des Anderen. Sie ist unfähig selbst verursachte Konflikte wahrzunehmen, zu erkennen und entsprechend zu handeln. Sie zeigt kein Interesse und keine Verantwortung für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Sie ist unfähig Organisations-, Struktur-, Veränderungs- und Optimierungsprozeße zu erkennen, wahrzunehmen und umzusetzen, die seit Jahrzehnten fällig sind. Der blinde Fleck läßt Grüßen.
Es wird viel Geld für den modernen Arbeitsplatz, der virtuellen PC-Arbeit etc. ausgegeben, dafür wird Geld ausgegeben. Für Aufgaben die erfüllt werden sollen, um die es eigentlich bei der Arbeit geht, wird kein Geld ausgegeben, hier wird mit allen Mitteln gespart.
Gespräche, Informationen und Mitteilungen erfolgt hauptsächlich über das Internet. Nicht jeder Kollege / Kollegin wird informiert, anfallende Entscheidungen, Aufträge oder Erledigungen werden liegen gelassen oder nicht ausgeführt und dem anderen zugeschoben bzw. vorgeworfen.
Ist abhängig von den Personen, mit denen zusammen gearbeitet wird.
Organisations-, Struktur-, Veränderungs- und Optimierungsprozeße werden selbst erst dann, auch nach Jahrzehnten verändert, wenn erkannt und realisiert wird, daß es so nicht mehr weiter geht, bis das Auto an die Wand fährt, bis es nicht mehr weiter geht. Selbst nach dem Erkennen, daß es so nicht mehr weiter geht, fühlt sich keiner verantwortlich, etwas umzusetzen. Die Aufgaben bleiben liegen, nach mir die Sintflut. Die Arbeitsbelastung bleibt bestehen und der Einfluß auf die Gestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist abhängig von der Wahrnehmung der Vorgesetzten.
Gehaltssituation ändern
Das arbeiten am IGB ist sehr angenehm und man hat viel Freiraum dies selbst zu gestalten und zu planen. Das Verhältnis ist stets Fair, offen und von Vertrauen geprägt.
So wie jeder andere Arbeitgeber auch gibt es hier und da Potential zur Verbesserung, welches jedoch erkannt und angegangen wird. Ein Unternehmenswandel sowie neue Prozesse brauchen immer Zeit.
Fraunhofer hat generell ein gutes Image.
Sehr gute Work Life Balance. Neben einem üblichen Urlaub werden Überstunden erfasst und abgefeiert. Eine Gleitzeitregelung ermöglicht ein flexiblen Arbeitsbeginn. Innerhalb der Coronazeit ist auch mobiles Arbeiten jederzeit möglich.
Intern bietet Fraunhofer eine Fülle an Weiterbildungsmöglichkeiten, aber auch externe Schulungen werden meistens genehmigt. Aufstiegsmöglichkeiten sind je nach Position möglich aber beschränkt.
Das Gehalt ist eigentlich das einzige worüber man sich bei diesem Arbeitgeber beklagen kann. Dies ist leider dem TVöD geschuldet welcher klar die Gehaltseinstufung vorgibt. Jedoch bestehen innerhalb von Fraunhofer Abweichungen sodass die Einstufung von Institut zu Institut unterschiedlich sein kann. Alle Gehälter werden aber pünktlich und zuverlässig ausbezahlt.
Innerhalb meines Teams sowie in der Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Teamleitern ist der Zusammenhalt Sets gegeben und man kann sich auf die anderen verlassen. Unterstützung erhält man auch gerne von anderen Fraunhofer Instituten.
Das Vorgesetztenverhalten ist stets einwandfrei, offen und fair. Hier findet ein regelmäßiger Austausch statt und Entscheidungen werden diskutiert sowie gemeinsam getroffen.
Geräte und Materialien zum arbeiten sind vorhanden und auf dem neusten Stand der Technik. Höhenverstellbare Tische und bequeme Stühle sind vorhanden. Die Räumlichkeiten sind jedoch etwas knapp, sodass man mit 2 oder 3 Kollegen in einem Büro sitzt.
Mindestens einmal jährlich werden Mitarbeitergespräche angesetzt sowie wöchentliche Teambesprechungen geführt. Ebenso informiert die Institutsleitung wöchentlich über aktuelle Ereignisse.
Der direkte Weg zum Vorgesetzten oder Teamkollegen ist jedoch Sets gegeben und es wird gerne immer geholfen. Flache Hierarchien und gute Kommunikationsmöglichkeiten ermöglichen eine schnelle Kommunikation.
Gleichberechtigung ist absolut gegeben.
Aufgaben gibt es innerhalb der IT genug. Sei es 1st Level Support bis hin zu größeren IT-Projekten. Es kommen stets neue Dinge hinzu. Oft muss man leider einige Prozesse neu ansetzen. Beispielsweise bei Beantragungen und das weitergeben von Formularen. Hier macht sich der öffentliche Dienst bemerkbar und einiges geht nicht ganz so schnell wie in der Wirtschaft.
flexible Arbeitszeiten.
bessere Kommunikation. Thema Gleichberechtigung.
Könnte besser sein. Es gibt kein Vertrauensverhältnis zwischen den Mitarbeitern. Die eigene Motivation hält sich dadurch sehr in Grenzen.
Kaum Möglichkeiten zur Weiterbildung. Höhere Abschlüsse werde nicht anerkannt.
Kommt auf die Abteilung an. Die meisten achten jedoch nur auf sich selbst.
Die interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig.
Unterdurchschnittlich.
Fremdwort.
Routineaufgaben mit wenig Verantwortung.
Verbesserungsvorschlag für ALLE: Schnittstelle Wissenschaft und Verwaltung stärken UND Gegenseitige Anerkennung für die Arbeit des Anderen wäre hier der erste Schritt (vom Studenten bis zur Leitung).
Könnte besser sein. Es gibt viel gejammer an vielen Stellen, statt es einfach anzugehen (Hausgemacht).
Die, die sich über Jahre beschweren sind noch immer da. So schlecht kanns also nicht sein.
...bei mir persönlich gut. Gehören ebenfalls immer zwei dazu. Eigene Grenzen setzen ist hier das Stichwort. Der AG ist kein Manager des Privatlebens.
Fand ich gut. Man muss auch eigeninitiative ergreifen.
Gehalt ist leider nicht so super, dafür andere Vorteile. Gleitzeit, Anzahl Urlaubstage, relativ flexibles Arbeiten möglich etc.
müsste gestärkt werden. An manchen Stellen sehr gut, an anderen weniger. In einzelnen Einheiten funktioniert der Zusammenhalt gut. Zeit für gerede gibt es immer. Auch hier muss man sich an die eigene Nase fassen.
Gegenüber mir gut. Wie man in den Wald ruft.... ?!
Bei mir funktioniert die meistens. Gehören immer zwei Seiten dazu! Vielleicht müsste man sich selbst einmal in der Kommunikationsweise hinterfragen.
So verdient kununu Geld.