10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Guter Stundenlohn, kurze Arbeitswege, teils gute Team- und Gruppenleiter, teilweise gute Integration in laufende Projekte, teilweise nur ein Teil der Prozesskette
Bis zu meinem Austritt gab es keine Auszahlung des anteiligen Urlaubs bzw. mussten die Stunden auch gearbeitet werden. Die Institutsleitung scheint sich in dem Punkt vehement gegen die Studierenden zu stellen, obwohl diese in ihrer Anzahl gegenüber der restlichen Belegschaft überlegen ist. Bis zu meinem Austritt konnte man den Urlaubsanspruch nur geltend machen, wenn man feste Arbeitszeiten vereinbart, was totaler BS ist. Denn bei den meisten Projekten gab es zu bestimmten Zeitpunkten einen Arbeitsbedarf, der nah an eine Vollzeitbeschäftigung kam. Angenommen, die Studierenden hätten alle feste Arbeitszeiten vereinbart, könnten diese zu diesen Peakzeiten gar nicht den Aufträgen gerecht werden. Bei meistens ca. 7-10 Wochenstunden kann man dann auch nicht mehr das Arbeitsvolumen abwickeln, das nötig gewesen wäre.
Beim Thema Studienarbeiten würde ich eher davon abraten dort eine zu schreiben. Das betrifft vor allem Arbeiten, die einen experimentellen Teil haben, der in der Durchführung abhängig von der Prüftechnik und der Fertigungsabteilung ist. Wenn es viele Aufträge gibt, kann es sein, dass man sogar mal ein paar Monate warten darf, bis man an der Reihe ist. Da kann aus einer Arbeit, die eigentlich 16-24 Wochen dauern soll, ganz schnell mal eine Dauer von 40 - 60 Wochen werden. Da lohnt sich die Verzögerung des Studienabschlusses nicht gegenüber anteiligen Verrechnung der Arbeitszeit für die Studienarbeit.
Die wissenschaftlichen Mitarbeiter haben in diesem Institut eher weniger Zeit für die Betreuung der Studierenden. Also wenn man gut ohne Hilfe von Außen arbeiten kann, go for it. Falls man mehr Betreuung braucht, ist es an der Uni tendenziell etwas wahrscheinlicher, dass die wiss. Mitarbeiter sich Zeit für Studierende nehmen.
- Aufwertung der Arbeitsplätze für Studierende
- Gern auch etwas mehr Vertrauen, bspw. durch Schlüssel für Hiwis, die arbeitsbedingt viel durch das Institut laufen müssen (TheFü, MeVe, Klebtechnik)
- wenn etwas gut gelaufen ist, gern auch mal loben
Einige sehr umgängliche und nette Kollegen, allerdings wird einem gern unterschwellig gezeigt, dass man das letzte Glied in der Kette ist. Das betrifft bspw.:
- die Berechtigung, einen Schlüssel für die meist verschlossenen Flurtüren zu bekommen
- der Zugang zu einigen Arbeitsmitteln ist teilweise sehr erschwert, da man erstmal zur Verantwortlichen Person gehen muss, da einen separaten Schlüssel abholen und diesen Schlüssel auch direkt zurückbringen muss
- für die eigentliche Arbeit von bspw. 10 Minuten kann man manchmal eine halbe Stunde zur Suche der Verantwortlichen einplanen
Intern manchmal deutlich schlechter, als es nach Außen zu sein scheint.
Als studentische Hilfskraft meist recht flexible Arbeitszeiten, es sei denn es gibt Deadlines, dann kann es auch mal stressig viel werden.
Weiterbildungen für Studierende gibt es nicht.
Wer sich gut anstellt und gut im Studium ist, kann später einen Vollzeitarbeitsplatz bekommen. Natürlich abhängig von der Auftragslage etc. und natürlich nur, wenn man die Absicht hat eine Dissertation zu schreiben ;)
Für Studierende eine gute Adresse, wenn einem ein hoher Stundenlohn wichtig ist. Lohnt sich vor allem bei abgeschlossenen Studiengängen.
Bei B.Sc. waren es zuletzt 15,xx€/h
Bei M.Sc ca. 18,xx€/h
Jobrad war zum Zeitpunkt meines Austritts ein Fremdwort. Es wurden wohl Firmenfahrräder eingeführt, die man dann für Termine in der Stadt nutzen kann.
Innerhalb der Teams gut, Gruppenübergreifend teilweise nicht vorhanden
Als technischer Mitarbeiter kann man das wohl ganz gut alt werden.
Meine direkten Vorgesetzten, die Teamleitung und die Gruppenleiter waren immer total nett und immer auf Augenhöhe, aber wenn es um die Unternehmensführung geht kenne ich keine Ebene, die sich nicht beschwert hat. Das Profilbild der Institutsleitung sagt alles über den Führungsstil aus, obwohl gerne an die Belegschaft kommuniziert wird, dass man ja ein offenes Ohr hat und über alles reden kann.
Für Vollzeitmitarbeitende werden größtenteils gute Arbeitsmittel (PC, Stühle, höhenverstellbare Tische) bereitgestellt.
Hilfskräfte haben werden da teilweise ganz gern mit schlechteren Arbeitsmitteln ausgestattet. Das sind gern mal alte langsame PCs mit schlecht lesbaren Monitoren. Es gibt aber durchaus den ein oder anderen guten Arbeitsplatz, aber größtenteils eher schlechte.
Als studentische Hilfskraft wird man in Ergebnisse und Auswertungen eher weniger eingebunden.
Nach Hörensagen ist Parität aktuell besonders wichtig. Da der Großteil der Mitarbeiter aber eher männlich ist, wie meist auch der Anteil der Studienabgänger, die für das IGP interessant sind, haben Frauen aktuell tendenziell einen Vorteil, was an vielen Stellen als ungerecht aufgenommen wird.
Anfänglich konnte ich einiges dazu lernen, allerdings war ich in der Abteilung, ich der ich zum größten Teil gearbeitet habe eher ein Teil der Produktions-/Prozesskette. Das wurde dann schon nach einigen Jahren etwas langweilig.
Die Vielfalt der Themenbereiche und die Begeisterung der Mitarbeitenden.
Die aktuelle Umsetzung der Sicherheitsbereiche.
Die Fraunhofer Institute sollten Synergieeffekte für Themenübergreifende Projekte besser nutzen. Wissenschaftliche Mitarbeiter sollten ermutigt werden, sich innerhalb der Gesellschaft für bestimmte Projekte zusammenzufinden.
Alle sind sehr aufgeschlossen und arbeitswillig. Ich konnte mich vom ersten Tag an ins das Team sehr gut einfügen.
Fraunhofer ist international Anerkannte und steht für Forschung auf dem höchsten Niveau.
Gleitzeitmodell und bei privaten Herausforderungen hatte ich kein Problem auch mal einen Tag weniger zu arbeiten. Brückentage waren generell frei.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden regelmäßig angeboten. Besonders als Hilfswissenschaftlicher-Mitarbeiter bietet das Fraunhofer Institut die Möglichkeit den Grundstein für eine Karriere im Bereich Wissenschaft und Forschung zu legen.
Ich bin nicht davon ausgegangen als Praktikant ein Gehalt zu bekommen. Aufgrund der Gesetzeslage gab es jedoch das gesetzlich vorgegebene Mindestgehalt. War jedoch für mich unerheblich.
Gemeinsam Mittag essen ist ein guter Indikator für guten Zusammenhalt.
Gute Einweisung in meine Tätigkeiten. Ausbildung nach dem Schema: Vormachen, Erklären, Nachmachen. Auch eigenständiges erarbeiten von Themen war gefordert.
Arbeitssicherheit wird sehr groß geschrieben. Das Material und die Werkzeuge sind in einem guten Zustand.
Bei Herausforderungen war mein Betreuer oder ein Kollege immer erreichbar.
Während des Praktikums konnte ich in viele Abteilungen des Institutes einen Einblick erhalten. Aufgrund meiner Auffassungsgabe konnte ich viele Aufgaben über den üblichen Aufgaben eines Praktikanten erledigen. Die Aufgaben waren vielfältig, herausfordernd und verlangten auch einiges an Selbstständigkeit. Kurzum genau für mich persönlich zugeschnitten.
Anfangs noch familiär, ist inzwischen ein hohes Level an Professionalität angesagt. Flexibilität und Anpassungsvermögen sind bei gleichzeitig innovativen Entwicklungen ein attraktives Feld. Es kamen immer wieder neue Kollegen hinzu, ein dynamisches Arbeitsumfeld in der Diskretion und Datenschutz einen hohen Stellenwert haben.
Zeiterfassung elektronisch.
Geübte Sparringpartner beiderlei Geschlechts. Wenn etwas nicht schon organisiert ist, findet man mit Eigeninitiative neue Wege. Ein Feld für Profis und Pioniere.
Hart in der Sache, aber fair gegenüber den Mitarbeitern. Vertrauen hat einen hohen Stellenwert.
Inzwischen auch über elektronische Wege schnell und umfangreich. Es existieren zentrale Lerneinheiten, Fortbildungen werden in zunehmendem Umfang online vorgenommen.
Viel selbständiges Arbeiten in meinem Bereich. Austausch mit Kolleginnen in anderen Instituten wurde unterstützt. Möglichkeit, selbst Treffen mit relevanten Bereichen anzusetzen oder Fortbildungen zu organisieren wurden aufgezeigt. Wer fundierte Fachkenntnisse mitbringt, kann sie hier umsetzen und sein Feld noch erweitern. Hohe Professionalität in Zusammenarbeit mit der IT.
So verdient kununu Geld.