22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fraunhofer ISE spielt eine große Rolle in wissenschaftliche Weiterentwicklung in Richtung Nachhaltigkeit. Es hat sehr gute Verbindungen mit der Industrie. Die gut bezahlten Studentenjobs beitragen zur guten Karrieren der Studenten
Nichts
Langfristige Stellenangeboten für Absolventen wäre super
Dank Studenten und Promovierenden ist die Arbeitsatmosphäre jung und bunt
Flexible Arbeitszeiten und die Stunden können verhandelt werden
Kaum wird eine langfristige Stelle angeboten... Promotion wird öfter angeboten, aber nicht alle wollen nach Studium promovieren
Sehr gutes Gehalt für einen Studentenjob
Vorgesetzten verstehen tatsächlich die Wissenschaft sowie die Perspektiven der Studenten
Unkomplizierte Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten
Hälfte der Mitarbeiter sind internationale Student*innen... Bessere Vielfalt gibt's nicht
Spannende Projekte mit Aufgaben, die zur Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit beitragen
Führungspersonal austauschen. Vor allem in der zentralen Verwaltung am ISE
Öffentlicher Dienst halt
Nach außen ja im inneren nein
Sei froh wenn du keinen Dolch in den Rücken bekommst
Die Vorgesetzten verdienen den Namen nicht. Rückradlose Marionetten
Chaosladen
Leider kann man nicht null Sterne geben
Vor allem als Student:in ist das ISE sehr gut! Es besteht ein großes Verständnis, wenn man wegen der Uni ausfallen muss (es gibt eine extra Kategorie dafür, wenn man Abwesenheit beantragt) und der Großteil der am ISE arbeitenden Leute sind auch Studierende. Man kann sich die Arbeitszeiten flexibel einteilen und niemand erwartet von einem, außerhalb seiner Arbeitszeit immer mal wieder zu arbeiten. Man baut sich quasi die Arbeit um sein Studium rum, wie es auch sein sollte. Außerdem sind die Leute sehr entspannt drauf, alle duzen sich, man weiß meist zu wem man hin muss, wenn man etwas braucht, das wiederum wird dann sehr schnell gehandhabt und es ist auch einfach eine sehr vielfältige Arbeit. Gerade als Studentin, die nicht aus dem Bereich der Naturwissenschaften kommt, ist es schön auch immer wieder Einblicke in andere Forschungsrichtungen zu kriegen und so sein Wissen zu erweitern. Außerdem gibt es viele Benefits wie Hansefit, Kaffee&Obst, viele Urlaubstage (!!) und echt gut ausgestattete, saubere und große Büros, auch für Hiwis.
Am ISE arbeiten und forschen sehr viele Naturwissenschaftler:innen. Das ist natürlich der Branche verschuldet, nur hat man manchmal das Gefühl, dass man anders behandelt wird, wenn man eben nicht aus der Branche kommt. Es fehlt eine Balance aus dem Erklären von Dingen, die tatsächlich nicht verstanden werden und den Dingen, die man eigentlich weiß, weil es „common sense“ ist. So werden einem öfter mal Dinge erklärt, die selbsterklärend sind, was einem das Gefühl gibt, als etwas dümmer angesehen zu werden. Auf der anderen Seite wird aber bei Themen, die viel Fachwissen erfordern und bei denen eine Hilfestellung tatsächlich nötig wäre, wenig oder kaum erklärt. So ist es als Nicht-Forschende Person am ISE öfter mal schwer mit Vorgesetzten zu kommunizieren, die so tief in ihrem Gebiet drin sind, dass sie nicht unterscheiden können, was nun tatsächlich wichtige Informationen wären.
Personaldiagnostik und echte Entwicklungsoptionen. Ein Umdenken hinsichtlich der Kompetenzen der Mitarbeiter, hinschauen und ins Gespräch gehen: warum ist die Fluktuation so hoch in diesem Bereich? Liegt es an externen Anreizen oder internen Gründen?
Das ist ein Punkt, welcher ganz gut gehandhabt wird.
Es gibt keine Entwicklungsoptionen. Auch kleine Zusatzaufgaben werden stark von oben reglementiert und zugeteilt. Dadurch entsteht Neid und Misstrauen.
Das ISE beschäftigt sich mit der Energiewende, aber leider findet man dieses Bewusstsein dafür nicht in der Verwaltung.
Ein wirklicher Zusammenhalt ist fällt schwer, wenn dieser von den Führungskräften auch nicht gefördert wird.
Vorgesetzte werden nicht nach Eignung ausgesucht, sondern oft nach Jahren der Zugehörigkeit, zum Teil aber auch weil eine fachliche Kompetenz vermutet wird. Gute Führungsqualitäten und Formen, wie echtes Empowerment, transaktionale Führung oder andere Führungsformen die vom Mikromanagement und Misstrauen abweichen, findet man in diesem Bereich nicht. Das liegt zum Teil daran, dass es keine echte Entscheidungsbefugnis hier gibt, zum Teil am nicht vorhandenen Personalauswahlverfahren.
Es wird im Sommer unerträglich heiß mit Temperaturen über 30 Grad.
Da es in dieser Abteilung nur weibliche Kolleginnen gibt, findet man die mangelnde Gleichberechtigung in anderen Bereichen. Elterneigenschaft, Alter, etc
Muss ich echt noch mehr sagen? Finger weg davon oder hingehen und ausmisten mit ganz langem Atem!
Personal mal ordentlich austauschen und ein paar kompetenten Personen die Verantwortung geben, mal ordentlich aufräumen lassen!
Mangelndes Führungsverhalten, Ungunst und Neid unter den Kolleginnen, viel Getratsche und wenig Fachkompetenz
Ok
Manche so, manche so, schön nach eigenem Vorteil
Es fehlen kompetente, erfahrene Vorgesetzte in vielen Bereichen, viele kommen und gehen, nur manche bleiben, das hat Gründe!
Über wichtigses wird informiert, aber auch viele unnötige Abstimmungen, weil keiner wirklich selbstständig arbeitet
Verlogenes, auf das eigene Weiterkommen bedachte Volk
Oberste Etage der Abteilung austauschen
Mehr Schein als Sein
Wenn es die Möglichkeit geben würde Minuspunkte zu verteilen...hier wären diese gut angebracht
Frauen mit Kinder gleichberechtigt fördern wie Vollzeit Mitarbeitende.
Eine flache Hierarchie,
Die Internationale Mitarbeiter*in weiter Unterstützen
Wir haben Partnerschaft mit Fitness Studio, Summerkino, beach volleyball, Tischtennis, Café treffen uns
- Work-Life Balance
uff. gibt vieles
- Stopp mit befristeten Arbeitsverträgen. Das ist nicht mehr zeitgemäß
- führt eine marktübliche Bezahlung ein. BEi TVöD Bund ist das schwierig
- Mehr Schulungen
- Setzt moderne Software und Prozesse ein. Ihr hinkt min. 10 Jahre hinterher
Eigentlich ganz Ok. Vermutlich stark Abteilungsabhängig
Homeofficeregelung könnte besser sein. Arbeitszeiten sind tariflich geregelt
nicht vorhanden
Fachkräftemangel bla bla ... wer unterirdische Gehälter (Tarif Bund) zahlt muss sich nicht wundern wenn keiner arbeiten will.
Energiewende
Einer der wenigen Lichtblicke
Meiner ist leider ein leerer Bürostuhl
Soft und Hardware nicht auf den Neuesten Stand. Es gibt keine durchdachten Prozesse. Alles eher schlecht als recht.
nicht existent
Tagesgeschäft mit veralteter Infrastruktur
Leider nichts mehr. Die Illusion ist in einer Seifenblase geplatzt
Führungskräfte...Inkompetent, sozial nicht kompatibel, ungelernte und gottgleiches Verhalten
Gleichberechtigung Leben und nicht nur labern. Gesetzliche Vorgaben im Bereich Schwerbehinderung und Fristen und Absprachen einhalten
Ehrliches Miteinander ist ein Fremdwort
Jedem Bewerber ist anzuraten sich eben nicht zu bewerben. Lauft!
Aufreiben wird vorausgesetzt. Abrackern
Chefs Liebl8ng kommt evtl. weiter
Wegwerfmentalität
Jeder ist sich selbst am Nächsten
Soziale Inkompetenz gepaart mit kommunikativem Rumgestotter. Ein Ernstnehmen fällt schwer
Unterschwelliger Stress
Es wird nur das kommuniziert was kommuniziert werden will/soll.
Geschrieben ja, gelebt nein
So verdient kununu Geld.