21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Führungspersonal austauschen. Vor allem in der zentralen Verwaltung am ISE
Öffentlicher Dienst halt
Nach außen ja im inneren nein
Sei froh wenn du keinen Dolch in den Rücken bekommst
Die Vorgesetzten verdienen den Namen nicht. Rückradlose Marionetten
Chaosladen
Leider kann man nicht null Sterne geben
Vor allem als Student:in ist das ISE sehr gut! Es besteht ein großes Verständnis, wenn man wegen der Uni ausfallen muss (es gibt eine extra Kategorie dafür, wenn man Abwesenheit beantragt) und der Großteil der am ISE arbeitenden Leute sind auch Studierende. Man kann sich die Arbeitszeiten flexibel einteilen und niemand erwartet von einem, außerhalb seiner Arbeitszeit immer mal wieder zu arbeiten. Man baut sich quasi die Arbeit um sein Studium rum, wie es auch sein sollte. Außerdem sind die Leute sehr entspannt drauf, alle duzen sich, man weiß meist zu wem man hin muss, wenn man etwas braucht, das wiederum wird dann sehr schnell gehandhabt und es ist auch einfach eine sehr vielfältige Arbeit. Gerade als Studentin, die nicht aus dem Bereich der Naturwissenschaften kommt, ist es schön auch immer wieder Einblicke in andere Forschungsrichtungen zu kriegen und so sein Wissen zu erweitern. Außerdem gibt es viele Benefits wie Hansefit, Kaffee&Obst, viele Urlaubstage (!!) und echt gut ausgestattete, saubere und große Büros, auch für Hiwis.
Am ISE arbeiten und forschen sehr viele Naturwissenschaftler:innen. Das ist natürlich der Branche verschuldet, nur hat man manchmal das Gefühl, dass man anders behandelt wird, wenn man eben nicht aus der Branche kommt. Es fehlt eine Balance aus dem Erklären von Dingen, die tatsächlich nicht verstanden werden und den Dingen, die man eigentlich weiß, weil es „common sense“ ist. So werden einem öfter mal Dinge erklärt, die selbsterklärend sind, was einem das Gefühl gibt, als etwas dümmer angesehen zu werden. Auf der anderen Seite wird aber bei Themen, die viel Fachwissen erfordern und bei denen eine Hilfestellung tatsächlich nötig wäre, wenig oder kaum erklärt. So ist es als Nicht-Forschende Person am ISE öfter mal schwer mit Vorgesetzten zu kommunizieren, die so tief in ihrem Gebiet drin sind, dass sie nicht unterscheiden können, was nun tatsächlich wichtige Informationen wären.
Personaldiagnostik und echte Entwicklungsoptionen. Ein Umdenken hinsichtlich der Kompetenzen der Mitarbeiter, hinschauen und ins Gespräch gehen: warum ist die Fluktuation so hoch in diesem Bereich? Liegt es an externen Anreizen oder internen Gründen?
Das ist ein Punkt, welcher ganz gut gehandhabt wird.
Es gibt keine Entwicklungsoptionen. Auch kleine Zusatzaufgaben werden stark von oben reglementiert und zugeteilt. Dadurch entsteht Neid und Misstrauen.
Das ISE beschäftigt sich mit der Energiewende, aber leider findet man dieses Bewusstsein dafür nicht in der Verwaltung.
Ein wirklicher Zusammenhalt ist fällt schwer, wenn dieser von den Führungskräften auch nicht gefördert wird.
Vorgesetzte werden nicht nach Eignung ausgesucht, sondern oft nach Jahren der Zugehörigkeit, zum Teil aber auch weil eine fachliche Kompetenz vermutet wird. Gute Führungsqualitäten und Formen, wie echtes Empowerment, transaktionale Führung oder andere Führungsformen die vom Mikromanagement und Misstrauen abweichen, findet man in diesem Bereich nicht. Das liegt zum Teil daran, dass es keine echte Entscheidungsbefugnis hier gibt, zum Teil am nicht vorhandenen Personalauswahlverfahren.
Es wird im Sommer unerträglich heiß mit Temperaturen über 30 Grad.
Da es in dieser Abteilung nur weibliche Kolleginnen gibt, findet man die mangelnde Gleichberechtigung in anderen Bereichen. Elterneigenschaft, Alter, etc
Muss ich echt noch mehr sagen? Finger weg davon oder hingehen und ausmisten mit ganz langem Atem!
Personal mal ordentlich austauschen und ein paar kompetenten Personen die Verantwortung geben, mal ordentlich aufräumen lassen!
Mangelndes Führungsverhalten, Ungunst und Neid unter den Kolleginnen, viel Getratsche und wenig Fachkompetenz
Ok
Manche so, manche so, schön nach eigenem Vorteil
Es fehlen kompetente, erfahrene Vorgesetzte in vielen Bereichen, viele kommen und gehen, nur manche bleiben, das hat Gründe!
Über wichtigses wird informiert, aber auch viele unnötige Abstimmungen, weil keiner wirklich selbstständig arbeitet
Verlogenes, auf das eigene Weiterkommen bedachte Volk
Oberste Etage der Abteilung austauschen
Mehr Schein als Sein
Wenn es die Möglichkeit geben würde Minuspunkte zu verteilen...hier wären diese gut angebracht
Frauen mit Kinder gleichberechtigt fördern wie Vollzeit Mitarbeitende.
Eine flache Hierarchie,
Die Internationale Mitarbeiter*in weiter Unterstützen
Wir haben Partnerschaft mit Fitness Studio, Summerkino, beach volleyball, Tischtennis, Café treffen uns
- Work-Life Balance
uff. gibt vieles
- Stopp mit befristeten Arbeitsverträgen. Das ist nicht mehr zeitgemäß
- führt eine marktübliche Bezahlung ein. BEi TVöD Bund ist das schwierig
- Mehr Schulungen
- Setzt moderne Software und Prozesse ein. Ihr hinkt min. 10 Jahre hinterher
Eigentlich ganz Ok. Vermutlich stark Abteilungsabhängig
Homeofficeregelung könnte besser sein. Arbeitszeiten sind tariflich geregelt
nicht vorhanden
Fachkräftemangel bla bla ... wer unterirdische Gehälter (Tarif Bund) zahlt muss sich nicht wundern wenn keiner arbeiten will.
Energiewende
Einer der wenigen Lichtblicke
Meiner ist leider ein leerer Bürostuhl
Soft und Hardware nicht auf den Neuesten Stand. Es gibt keine durchdachten Prozesse. Alles eher schlecht als recht.
nicht existent
Tagesgeschäft mit veralteter Infrastruktur
Leider nichts mehr. Die Illusion ist in einer Seifenblase geplatzt
Führungskräfte...Inkompetent, sozial nicht kompatibel, ungelernte und gottgleiches Verhalten
Gleichberechtigung Leben und nicht nur labern. Gesetzliche Vorgaben im Bereich Schwerbehinderung und Fristen und Absprachen einhalten
Ehrliches Miteinander ist ein Fremdwort
Jedem Bewerber ist anzuraten sich eben nicht zu bewerben. Lauft!
Aufreiben wird vorausgesetzt. Abrackern
Chefs Liebl8ng kommt evtl. weiter
Wegwerfmentalität
Jeder ist sich selbst am Nächsten
Soziale Inkompetenz gepaart mit kommunikativem Rumgestotter. Ein Ernstnehmen fällt schwer
Unterschwelliger Stress
Es wird nur das kommuniziert was kommuniziert werden will/soll.
Geschrieben ja, gelebt nein
Lockerer Umgangston, Hilfsbereitschaft unter Kollegen, div. firmeninterne Festivitäten (trotz Eigenanteil), Großer Betriebsrat
Weit verbreitet unter den Führungskräften: mangelnde Personalführungskompetenz aber Kontrollzwang und Micromanaging, entweder locker abgeseilt oder kurz vor Burn Out. Führungskräfte bis Bereichsleitung sind ohne tatsächliche Entscheidungsbefugnis, Vereinbarungen sind nicht verlässlich, letztes Wort haben immer Institutsleiter. Wird aber auch gerne als Ausrede hergenommen wenn Durchsetzungswille fehlt. Keine nachvollziehbaren, vergleichbaren Bewertungsstandards bei Leistungsbewertung, intransparente Prämienvergabepraxis. Starre Machtstrukturen und Hierarchie entgegen der lockeren Duz-Kultur. Wenig Mitwirkung an Entscheidungsfindung möglich. Kontinuierlich steigender Workload durch Umverteilung von Tätigkeiten ausscheidender Mitarbeitender.
Im administrativen Bereich wird oft Potential übersehen, verschenkt, verheizt, hohe Fluktuation, keine Förderung, keine Karriereperspektiven, keine Entscheidungskompetenz, Assistenzen gelten als leicht ersetzbarer, unproduktiver Kostenfaktor, für lästige Tätigkeiten von Anträgen bis Dateneingabe, geringe Wertschätzung, mangelnde Herausforderung, haufenweise verschenktes Potential
Auf Arbeitserfahrung in Wirtschaft achten für Wissenschaftler vor Beförderung und Personalverantwortung. Regelmäßigen Teilnahme und Kontrolle der Teilnahme an Personalführungsseminaren und sonstigen Social Skills. Verpflichtendes Coaching für Führungskräfte. Bürohunde erlauben. Mehr Charity-Aktionen. Mehr Transparenz!
Arbeitsatmosphäre ist in den Untereinheiten meistens gut, zumind. unter Gleichgestellten, Institutsweit eher angespannt, gestresst. Unüberlegter Aktionismus, spontane Vorgaben und Umstrukturierung, fehlende Hintergrundinformation und Mitbestimmung führen zu Unzufriedenheit, Überlastung und Demotivation.
Das ISE profitiert noch von seinem guten Ruf in der Forschung; Stern in der Wirtschaft sinkend; bei den Mitarbeitenden sinkend, zu viele Fehlentscheidungen, Zusatzbelastungen, Umstrukturierungen; Fremdschämen für Abrechnungsskandal im Präsidium und daraus abgeleitete Bewirtungsvorgaben
Familienorientierung gut (solange Zielerreichung gut) bei entfristeten Mitarbeitern, Vertragsbefristungen in Kette erschweren/verhindern Familienorientierung, flexible Arbeitszeiten, Teilzeit- und Homeofficeangebot (eingeschränkt, abhängig von Führungskraft), Elternzeit für Väter akzeptiert (aber eher kürzer)
Keine wirkliche Karriereperspektiven im wissenschaftlichen Technikerbereich, im nichtwissenschaftlichen, administrativen Bereich. Leitungs-Titel ohne Ermächtigung und Benefits, dafür steigende Personal- und Finanzverantwortung und workload.
Pünktliche Auszahlung, wenn auch stellenweise fehlerhaft berechnet; strenge Auslegung des TVöD unabhängig von tatsächlicher Tätigkeit zumind. in unteren EG-Stufen; Mitarbeiter werden möglichst billig eingekauft und bleiben dort, solange sie sich nicht wehren; Höhergruppierung nur durch Eigeninitiative, Hartnäckigkeit und mit unterstützender Führungskraft und viel Geduld; Keine Transparenz in Eingruppierung und Leistungszulagen, Vergleichbarkeit nicht erwünscht. Zusatzaltersvorsorge mit Eigenanteil, vermögenswirksame Leistung, Leistungsprämie (nicht für alle), Hansefit (nicht für alle), Jobticket, Beachvolleyball, Chor/Gesang, Tischtennis, Teilnahme an Radrennen, Businessläufen, PME Familienservice etc.
Letzten Endes entscheidet doch der Preis, keine mutigen Aktionen und Visionen
Partners in misery, Zusammenhalt meistens gut, freundlicher und hilfsbereiter Umgang unter Gleichgestellten untereinander. Leider keine Förderung der Teambildung z.B. bei Zusammenlegung von Gruppen/Teams oder Führungskraftwechsel. Wenig Engagement/Kompetenz der Führungskräfte im Konfliktfall (Zickenkrieg, haben immer beide Schuld, macht das unter euch aus etc.)
Langgediente wissenschaftl. Mitarbeiter sind entweder das Karrieretreppchen hochgestolpert und komfortabel eingenistet oder auf dem Abstellgleis unter den jungen Überfliegern, selten Würdigung des Erfahrungsschatzes, seltenes Zurückgreifen auf know-how, lieber die alten Fehler wiederholen.
Einseitige Zielsetzung, wenig Mitsprache; Starre, intransparente Entscheidungswege und -kriterien, ebenso Leistungsbewertungsverfahren, unklare Anweisungen/Zielvorgaben; Kein Verlass auf gemachte Zusagen (z.B. Vertragsdauer, Eingruppierung, Entfristung). Hierarchische Entscheidungsstruktur ohne Einflussmöglichkeiten bottom up. Führungskompetenz ist definitiv kein Einstellungskriterium für Führungskräfte, verpflichtende Personalführungsseminare für neue Führungskräfte, danach offenbar nicht mehr nötig.
Hardware gut, SAP/Softwareeinführungen/umstellungen katastrophal; Büros meistens überbelegt; pers. EDV-Ausstattung ok; Arbeitsplätze nicht barrierefrei (offenbar mangelnder Integrationswille)
Katastrophaler Informationsfluss top down. Jede Führungsebene entscheidet selbst, was, wann, wie vollständig, in welcher Auslegung weitergegeben wird - oder auch nicht. Information als Macht- und Manipulationstool. Endlose Meetings zur Selbstdarstellung aber ohne verbindlichem Handlungsplan
Lippenbekenntnis, schön anzusehen in den Leitlinien, keine ernsthaften Bemühungen fähige, weibliche Mitarbeitende im wissenschaftlichen oder nichtwissenschaftlichen (Verwaltungs-/Assistenz-) Bereich zu gewinnen oder zu halten oder unaufgefordert fair zu entlohnen, Mindset von 1800, hohe Fluktuation weiblicher Administrativkräfte und Wissenschaftlerinnen, geringe Wertschätzung, offenbar leichter ersetzbar als Änderung des Mindsets durchzusetzen
Keine oder schleppende Nachbesetzung von Stellen, Umverteilung der Aufgaben (durch "freiwillige" Übernahme von Aufgabengebieten, bes. im Assistenz-/Verwaltungsbereich); mehr Verantwortung, aber ohne Entscheidungsbefugnis; endlose Kontroll- und Genehmigungsschleifen ersticken eigenverantwortliche, effektive Erledigung der Arbeitsaufträge; geringer Einfluss auf Ausgestaltung des Arbeitsgebietes
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