23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice ist immer noch nicht gern gesehen
Kleinere Büros mit weniger Kollegen wären wünschenswert. Mit persönlich zu viel Leute in einem Raum
Die Zahlung nach TvÖD, Gleitzeit.
Starre Struktur, viel Bürokratie, wenig Transparenz. Abteilungsabhängige Führung und Weiterentwicklung.
Transparenter kommunizieren. Die Führungskräfte nicht glorifizieren. Bürokratie und Micro-Management abbauen.
ist sehr abhängig von derAbteilung in der man arbeitet
Abteilungsabhängig sehr unterschiedlich. Durch befristete Verträge ist man jedoch immer dem Good-will ausgesetzt und nie in einer echten Verhandlungsposition.
Schöne Büros und Arbeitsplätze.
Angelehnt an TvÖD. Einmal Eingruppiert ist ein weiterer Aufstieg allerdings schwierig. Für Führungskräfte und Angestellte werden verschiedene Maßstäbe angelegt nach was genau sie die Eingruppierung richtet.
Insgesamt eine gute Arbeitsatmosphäre am Fraunhofer IZI
Dank Gleitzeit konnte am Fraunhofer IZI eine gute Work-Life-Balance realisiert werden.
Weiterbildungs-/Aufstiegschancen können am Fraunhofer IZI nur schwer verwirklicht werden
Gute Gehälter am Fraunhofer IZI durch Tarifvertrag und durch Urlaubsgeld sowie 13. Gehalt sehr attraktiv für Mitarbeiter
Die Kommunikation insbesondere der Vorgesetzten/Führungskräfte zu den Mitarbeitern der Arbeitsgruppe könnte besser sein
sehr entspanntes und freundliches Betriebsklima
Gleitzeit optimal für Elternteile
Geld kommt pünktlich ^^
Arbeitsatmosphäre in meinem Arbeitsbereich ist super. Ich erlebe überwiegend kooperative Zusammenarbeit und Hilfsbereitschaft, auch über den eigenen Arbeitsbereich hinaus. Man merkt, dass der Institutsleitung ein gutes Miteinander wichtig ist. Dafür wird dann auch einiges getan.
Viel zu tun ist irgendwie immer. Aber mit flexiblen Arbeitszeiten, verständnisvollen Vorgesetzten und der Möglichkeit zum HomeOffice bekommt man das gut hin.
Das Thema Nachhaltigkeit ist am Institut sehr präsent. Es wird stetig optimiert und thematisiert und geschaut, wo man noch mehr machen kann. Schön ist, dass das nicht nur vom Institut ausgeht, sondern auch viel von den Mitarbeitenden eingebracht wird.
Hier kommt es sehr darauf an, wo man arbeitet und wo welche persönlichen Ziele man hat. Vor allem für die Absolventen und Doktoranden gibt es sehr viele Angebote und Programme. In anderen Bereichen ist das eher individuell organisiert.
Ich kann natürlich nicht für alle Bereiche sprechen, aber in meinem Team ist der Zusammenhalt gut. Ich konnte mich bisher immer auf meine Kollegen und Kolleginnen verlassen.
Meine persönliche Führungskraft ist super. Verständnisvoll, wertschätzend, locker im Umgang und immer bemüht ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Auch hier merkt man, dass die Institutsleitung wert darauf legt, dass Führungskräfte einen guten Job machen. Sicher gibt es da unterschiedliche Ausprägungen. Aber vor allem die jüngeren Führungskräfte sind da sehr bemüht und nehmen auch viele der angebotenen Fortbildungen war.
Die Ausstattung der Labore ist top und wird auch stetig modernisiert. auch die Büro- und IT-Ausstattung ist super.
Die Kommunikation auf Institutsebene ist gut, man wird regelmäßig über die wichtigsten Entwicklungen informiert.
Das Gehalt richtet sich nach dem Tarif des öffentlichen Dienstes. Je nach Berufsgruppe ist da bei anderen Arbeitgebern sicher auch mal mehr drin. Aber grundsätzlich halte ich die Bezahlung für fair und angemessen, jedenfalls in meinem Bereich.
Für Gleichberechtigung wird viel getan. Es gibt sogar eine Beauftragte für Gleichberechtigung und das Thema wird regelmäßig in verschiedenster Form adressiert. Ich habe bislang noch nicht mitbekommen, dass jemand wegen Geschlecht oder Aussehen irgendwelche Nachteile erfahren hat.
Das ist sicher eine Frage des persönlichen Geschmacks. Für mich passt es, in meinem Bereich haben ich eine gute Mischung aus Routineaufgaben und spannenden neuen Aufgaben. Die Forschungsthemen an unserem Institut sind insgesamt sehr interessant und gesellschaftlich relevant, was der Arbeit einen zusätzlichen Sinn verleiht.
kollegiales und wertschätzendes Miteinander, flache Hierarchien, eigenverantwortliches Arbeiten und Handlungsspielräume, umfangreiches Weiterbildungsangebot, gute Arbeitsbedingungen
Flexibilität bei meinen Arbeitszeiten, wenn es um private Termine geht.
Persönliche Erfahrungen sind von Abteilung zur Abteilung verschieden und die Verträge sind kurzfristig, sodass man sich nie ganz sicher fühlt.
Es ist eher Vorschlag für Sachsen als Bundesland. HiWis brauchen auch Sicherheit und Tarifverträge. Gerade wenn es um Aufenthaltstitelverlängerung geht, braucht man sichere Arbeitsverträge.
Ich fühle mich sehr wohl in meiner Abteilung
Ich kann meine Arbeitszeiten flexibel gestalten
Eher begrenzt
Als HiWi hat man ziemlich schlechtes Gehalt
Mein Team ist sehr umweltbewusst , hängt aber von der Abteilung ab
Wir haben regelmäßige Meetings und meine Meinung wird geschätzt.
Leider findet man kaum Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund bei Führungspositionen
Work-Life-Balance
Arbeitsatmosphäre
Kollegen
Man versucht an sich zu arbeiten und besser zu werden. Es wurde zum Beispiel aufgerufen hier eine Bewertung abzugeben.
Eingruppierungs- und Befristungspolitik.
Möglichkeiten von Homeoffice und Digitalisierung stärker nutzen und aktiv mitgestalten, anstatt teilw. vorwurfsvoll hinzunehmen das sich die Welt nun "leider" geändert hat. Aktiv vor die Lage kommen und dieses Potential nutzen.
Vielleicht kann man Führungskräften noch etwas mehr tools oder Schulungen anbieten zur Mitarbeiterführung und Kommunikation von Entscheidungen. Agile Führung oder auch Supervision könnten spannend sein.
Moderne Socializing Konzepte wie random 1:1 meetings mit verschiedenen Mitarbeitenden aus allen Abteilungen zu festen Zeiten: "1x pro Monat 20 Min erzähl mir wer du bist und was du machst".
Freitags keine Meetings, damit man Wochenaktivitäten fertig bekommt und sie nicht wochenweise verschleppt bzw. nicht Freitags wichtige Themen aufkommen die dann über das WE herumliegen und Montag vergessen sind oder einen das ganze WE beschäftigen.
Eingruppierungs- und Befristungspolitik verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist in unserer Abteilung sehr angenehm. Man begegnet sich auf Augenhöhe und hat viel Kontakt zu Kollegen aller Bereiche. In unserer Abteilung haben wir ein interdisziplinäres Team von jungen bis mittelalten Leuten, die alle was auf den Kasten haben. Daher macht die Arbeitsatmosphäre schon einiges her. Klar gibt es hier und da Komplikationen, aber nichts was es nicht woanders auch gegeben würde. Es sind halt Menschen, die die Arbeitsatmosphäre gestalten.
Würde ich als gut betrachten. Wenn man Menschen erzählt was man macht und wo man arbeitet, sind sie meistens positiv eingestellt und finden das spannend.
Für mich ein absolutes Plus. Es gibt Gleitarbeitszeiten und Möglichkeiten für Homeoffice. Auch wenn Letzteres von den Führungskräften eher argwöhnisch beäugt wird und man immer das Gefühl hat die Führung denkt "wer HO macht, arbeitet nicht". Allerdings würde ich sagen, dass durch HO die Produktivität sogar besser ist. Wer Arbeit und Privatleben gut vereinen kann, arbeitet auch gern. Zumindest bei uns ist durch HO noch kein negativer Fall aufgekommen und es funktioniert gut in selbstständiger Abstimmung mit den relevanten Kollegen. Insgesamt gibt es Phasen wo mehr Arbeit anliegt und Phasen mit weniger. Daher kann man Zeiten wo mehr gearbeitet wird gut ausgleichen. Es gibt Leute die fangen zeitig an und gehen zeitig. Andere kommen später und arbeiten länger. So wie es besser passt. Zur Hauptarbeitszeit sind so ziemlich alle verfügbar. Von daher für mich ein gutes Konzept.
Es gibt Programme zur gezielten Förderung von Nachwuchstalenten. Allerdings ist sowas immer eingeschränkt auf einzelne Personen und mit klaren Zielen oder Aussicht auf bestimmte Funktionen verknüpft. Es können nun aber nicht alle Chef und Leiter von irgendetwas werden.
Weiterbildungen über Schulungen oder Seminare sind ansonsten auch möglich, aber meist nur wenn sie dediziert mit den Arbeitsaufgaben verknüpft sind. In unserer Abteilung wäre es zusätzlich sinnvoll Leute auch pauschal auf Messen, zu Vorträgen oder derartigen Veranstaltungen zu schicken, um auch ohne direkten Bezug zur Arbeitsaufgabe am Ball zu bleiben was Stand von Wissenschaft und Technik angeht. Da wird Potential verschenkt.
Leider ein ziemlicher Minuspunkt. Dazu komme ich gleich. Es gibt aber auch viele Goodies wie eine Möglichkeit zur Kinderbetreuung, Jobtickets, Corporate Benefits, VBL, Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge, Fahrradgarage usw.
Allerdings wird man am unteren Ende der Möglichkeiten des TVÖD eingruppiert. Es gibt so würde ich es sehen viele Mitarbeitende die für ihren Abschluss und für ihre Tätigkeiten zu wenig verdienen. Das ist eher der Normalfall als die Ausnahme. Dazu ist es so das die meisten befristet beschäftigt werden und das über viele Jahre mit mehrfachen Verlängerungen. Das Vorgehen bei Verlängerungen ist echt schleppend. Viele sitzen zum Jahresende teilweise bis wenige Wochen vor Weihnachten ohne Verlängerung da, nur mit der Aussage das alles auf dem Weg ist. Es gibt nur wenige die unbefristet angestellt sind. Man wird zwar eingestellt mit Aussicht auf Entfristungsoptionen, aber die sind eher unrealistisch.
Das Thema ist auf alle Fälle auf dem Schirm. Es gibt Strategieprozesse und Überlegungen die Nachhaltigkeit zu verbessern. Es gibt auch eine Arbeitsgruppe zur Nachhaltigkeit, um dort viele verschiedene Themen anzugehen und Prozesse zu hinterfragen. Aktuell ist es ein ganz normales Unternehmen wie es sie überall gibt. Hoffen wir das die Pläne für eine nachhaltige Zukunft gut umgesetzt werden können.
Man hat auf alle Fälle das Gefühl, dass man zusammenarbeitet und gemeinsam voran kommt. Denke je nach Abteilung und Aufgabengebiet kann das schwanken, aber bei uns ist der Zusammenhalt groß. Man unterstützt sich gegenseitig und ist fair zueinander.
Dazu kann ich nicht viel sagen, da ich nicht mit vielen älteren Kollegen arbeite. Allerdings würde ich einschätzen das das Gleiche gilt wie unter Gleichberechtigung genannt.
An sich bin ich mit den Vorgesetzten sehr zufrieden. Man muss anerkennen das sie viel Verantwortung haben, viel arbeiten und diejenigen sind die auch unbeliebte Entscheidungen treffen müssen. Meiner Meinung nach machen sie das gut und ich könnte mir schlimmere Chefs vorstellen. Zur Kommunikation habe ich oben schon etwas erwähnt. Da ginge mehr.
Die Büros, Labore und sonstigen Bereiche sind alle in gutem Zustand, sicher, sauber und angemessen modern. Es gibt die normale ausreichende Büroausstattung. Besondere Bedürfnisse können soweit ich weiß auch ermöglicht werden. Würde sagen das ist alles gut so.
Schließt sich an das zur Atmosphäre genannte an. Allerdings würde ich dazu erwähnen, dass je nach Thema offener oder restriktiver kommuniziert wird. Bei manchen Themen ist da Luft nach oben, wie bei Entscheidungsprozessen von Führungspositionen. Ich sag mal die Kommunikation ist da manchmal auf der Ebene des Bundeskanzlers O. Scholz. Man sagt erst nicht viel und wenn doch, dann eigentlich wenig bzw. ist es schwer zu deuten was gemeint ist. Die Kommunikation zu Fachthemen oder auch zu Privatem unter Kollegen ist allerdings sehr gut.
Ich gehöre keiner Gruppe an die tendenziell von Diskriminierung oder mangelnder Gleichberechtigung betroffen ist. Was ich dazu sagen kann ist, es arbeiten hier intelligente weltoffene Menschen. Diskriminierung ist mir hier noch nie aufgefallen. Es gibt Ansprechpartner für verschiedene Gruppen wie eine Schwerbehindertenvertretung, Gleichberechtigungsbeauftragte, Vertretungen für Promovierende, für den Mittelbau, einen Betriebsrat usw.
Es gibt auch interne Initiativen, um Aufmerksamkeit für Gleichberechtigung oder Diskriminierung zu erhöhen. Luft nach oben besteht an vielen Punkten für die gesamte Gesellschaft. Insgesamt finde ich die Handhabung dessen hier am IZI gut.
Unsere Abteilung hat sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Somit ist immer für Spannendes und Interessantes gesorgt. Man muss durchaus auch Aufgaben übernehmen die unliebsam sind oder wo man sich nicht gut auskennt. Wenn man es positiv angeht, kann man daraus aber auch an Erfahrung gewinnen und seine Kompetenzen erweitern. Für mich würde ich sagen, habe ich schon viel dazugelernt durch abwechslungsreiche Tätigkeiten und empfinde das eher als Bereicherung.
Ich habe den Umgang mit anderen Mitarbeitenden, egal ob Führungskräfte oder nicht, stets als sehr angenehm und wertschätzend erlebt. Jeder steht bei Fragen oder Problemen gern zur Verfügung. Auf akademische Titel wird sich nichts "eingebildet", auch mit sehr erfahrenen Wissenschaftler*innen ist die Kommunikation immer auf Augenhöhe und auch Fachfremden wird gern erklärt, was sich hinter den Forschungsprojekten eigentlich verbirgt. Zwar gibt es keine durchgängige Duz-Kultur, aber mit vielen Kolleginnen und Kollegen ist das Du selbstverständlich.
Am IZI super - es gibt Home-Office-Möglichkeiten und Vertrauensarbeitszeit/Gleitzeit. Für Eltern gibt es auch verschiedene gute Angebote, z. B. ein Eltern-Kind-Büro, eine Tagespflegeeinrichtung am Institut und Familienangebote für Unternehmungen oder Workshops über die Plattform voiio.
Meiner Meinung nach außerordentlich gut - es wird viel Wert auf die persönliche und fachliche Entwicklung der Mitarbeitenden gelegt. Qualifizierungsbedarfe werden in regelmäßigen Mitarbeitergesprächen besprochen und die meisten Wünsche, die man dort äußert, werden gern umgesetzt. Es gibt einen großen Fraunhofer-internen Bildungskatalog, aber auch die Teilnahme an externen Schulungen oder an Kongressen wird ermöglicht. Relativ neu implementiert ist auch ein sehr gutes Programm zur Führungskräfteentwicklung.
Meiner Meinung nach wird ein angemessenes, faires Gehalt (nach TVöD) gezahlt. Sicher gibt es da im Vergleich zu dem, was Wissenschaftler*innen in der Industrie verdienen können, noch Luft nach oben, aber ich habe auch in der freien Wirtschaft schon schlechter verdient. Ein Wermutstropfen ist vor allem im Wissenschaftlichen Bereich die Befristungspolitik - auch wenn die Fraunhofer-Gesellschaft mit ihrem Ziel "Transfer durch Köpfe" einen gewissen Wechsel in der Belegschaft als positiv ansieht. Dennoch könnte man hier den Mitarbeitenden gegenüber manchmal transparenter kommunizieren oder Bleibeperspektiven früher vor Ablauf des Vertrages klären.
Ansätze sind auf jeden Fall vorhanden, viel läuft aber noch ehrenamtlich und ist institutionell nicht verankert.
In meinem Team finde ich den Zusammenhalt super - wir haben eine sehr hilfsbereite Teamkultur; gehen fast immer zusammen Mittagessen (meist in der Institutskantine, die gute Gerichte zu vergünstigten Mitarbeitendenpreisen anbietet) oder unternehmen auch mal nach Feierabend etwas gemeinsam. Übergreifend würde ich mir mehr Anlässe wünschen, wo man auch mit Mitarbeitenden anderer Teams und Abteilungen mal ins Gespräch kommen kann. Meines Wissens gibt es dazu nur das Sommerfest.
Ich konnte in meinem Arbeitsalltag keine Benachteiligung von älteren Kolleg*innen erkennen - meiner Meinung nach werden sie genauso geschätzt und behandelt wie alle anderen.
Persönlich bin ich mit meine Vorgesetzten rundum zufrieden - sie nimmt sich trotz eines vollen Terminkalenders stets Zeit für meine Anliegen, ist erreichbar und gibt sehr konstruktives Feedback. Meine Ziele und Aufgabenstellungen sind für mich klar und gut erreichbar. Auch in ihre Themen bindet sie mich ein und fragt mich ab und an um Rat.
Im Kontakt mit anderen Führungskräften habe ich auch bisher nur gute Erfahrungen gemacht, teilweise könnte nur die Erreichbarkeit und Responsivität etwas besser sein.
Gute Arbeitsplatz-Ausstattung der Büros - gearbeitet wird mit Laptops, die am Arbeitsplatz an Workstations mit Bildschirmen angeschlossen werden, sich aber auch für den Umzug ins Home-Office eignen. Die Räumlichkeiten sind freundlich und zum Arbeiten angenehm.
Die Kommunikation innerhalb meines Teams läuft sehr unkompliziert und meine Führungskraft nimmt sich viel Zeit, Arbeitsergebnisse mit mir zu besprechen und Feedback zu geben. Auch über abteilungsspezifische Themen fühle ich mich durch ein monatliches Abteilungsmeeting gut informiert. Dazu kommen auch übergreifende Info-Veranstaltungen über bestimmte Forschungsprojekte usw. die allen Mitarbeitenden offen stehen.
Wie bei einem tw. öffentlich finanzierten Arbeitgeber zu erwarten, sind manche Prozesse etwas bürokratisch, z. B. der Beschaffungsprozess von teureren Arbeitsmaterialien oder ähnlichen Bedarfen. Hier stehen die Kolleg*innen aus Buchhaltung und Einkauf aber immer mit Rat und Tat zur Seite.
Noch etwas ausbaufähig finde ich das Onboarding - es existiert zwar eine allgemeine Einführungsveranstaltung, in der übergreifende organisatorische Themen wie Arbeitszeiterfassung oder Dienstreisebuchungen beschlossen werden, diese hat aber einen wenig interaktiven Charakter und bietet kaum Möglichkeit, sich mit anderen neuen Mitarbeiten zu vernetzen. Der Rest läuft über einen "Laufzettel", den man abarbeitet.
Eine Beauftragte für Chancengleichheit, eine Schwerbehindertenvertretung und der Betriebsrat kümmern sich um dieses Thema. Speziell für Frauen wird viel Einsatz gezeigt, z. B. auch durch spezielle Förderprogramme für Frauen von der Fraunhofer-Gesellschaft.
Definitiv ja! Man bekommt viel Gestaltungsfreiraum im eigenen Aufgabenbereich und die Möglichkeit, auch eigene Impulse und Ideen einzubringen. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man bekommt schnell Verantwortung übertragen.
Im Grunde relativ ausgeglichen. In manchen Arbeitsgruppen besser als in anderen. Meine Erfahrung war zumindest sehr angenehm.
Ich hatte das Gefühl die meisten Mitarbeiter waren sehr zufrieden mit dem Arbeitsverhältnis und das IZI hat meiner Meinung nach immer daran gearbeitet sich zu verbessern.
Zu meiner Zeit lief alles mit Zeiterfassung, wodurch Überstunden zumindest nur bedingt auftraten, bzw. auch ausgeglichen wurden. Das Institut kam mir immer sehr Familienfreundlich vor. Zu der Zeit als ich aufgehört habe dort zu Arbeiten wurde gerade ein Bereich für die Betreuung von Kindern fertiggestellt. Zusätzlich gab es kostenfreie, regelmäßige Gesundheit-Angebote wie z.bsp. Rückengymnastik. Außerdem gab es die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten und da gab es die verschiedensten Regelungen. Also alles sehr individuell wenn man es benötigt.
Ich hatte in diesem Bereich nicht viel Bedarf, aber im Grunde wird einem alles erlaubt was einem für seine Arbeit nützt. Englischkurse oder auch zu wissenschaftlichen Themen Fortbildungen. Ich habe jetzt auch nichts in Erinnerung was man hätte selber zahlen müssen, aber ausschließen würde ich das bei sehr Themen abgelegenen Sachen nicht, ist aber auch hier sicher alles ne Kommunikationsfrage.
Man kann sich nicht mit jedem Kollegen gut verstehen, aber die meisten Kollegen am IZI scheuen die Kommunikation zumindest nicht wenn mal was geklärt werden muss.
Die meisten Teams bestehen aus jungen Wissenschaftlern und Assistenten, aber die älteren Kollegen die ich hatte und in anderen Gruppen kannte waren immer geschätzt und mit allen gleichgestellt. Wenn jemand was wollte musste manchmal verhandelt werden, aber das bei den jungen Leuten meist genauso.
Die meisten Gruppenleiter sind nett, aber die Kommunikation ist manchmal etwas holprig. Doch im Großen und Ganzen hat sich immer alles regeln lassen.
Mir haben die Arbeitsbedingungen (Räumlichkeiten und Arbeitsplätze im Labor, Laborausrüstung und neue Geräte....) eigentlich sehr gut gefallen. Sofern das Geld vorhanden war, konnte man durchaus auch Wünsche äußern.
Meetings zu aktuellen Themen, kommenden und bestehenden Projekten, sowie zu Forschungsfortschritten gab es regelmäßig. Diese waren auch so gut wie immer sehr Informativ.
Vom Lohn her ist halt alles typisch Forschung... als TA hat man da zum Einstieg (auch mit 5 Jahren Berufserfahrung) die Klassische EG7
Nicht in jeder Arbeitsgruppe lief alles 100% gerecht ab, aber im Großen und Ganzen habe ich das auch schon schlechter erlebt. Mit meinen Erfahrungen und das was ich bei Kollegen mitbekommen habe, fand ich es soweit ganz gut.
Man hat nicht immer auf alles Einfluss, aber wenn man mehr Verantwortung möchte habe ich öfter gesehen, dass einem diese auch gegeben wird. Wenn man jedoch welche abgeben möchte dauert es manchmal etwas bis Ersatz gefunden ist bzw an jemand anderen Übertragen wird. Teilweise laufen Laborverantwortlichkeiten Gruppenübergreifend was manchmal etwas kompliziert in der Tagesplanung war, aber alles machbar. Die Forschungsthemen der Einzelnen Gruppen sind je nach Vorliebe auf jeden Fall Interessant und für jeden was dabei.
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