17 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Gehalt/Sozialleistungen
kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 50%
Score-Details
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Studierende erhalten in vielerlei Hinsicht einen sehr guten Einstieg in das Berufsleben
5,0
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Fraunhofer IOSB in Karlsruhe gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich war Teil eines kleinen Teams, in dem ein gleichermaßen freundlicher wie professioneller Umgangston herrschte. Besonders angenehm war für mich, dass ich ausreichend Zeit für meine Einarbeitung wie auch für meine Aufgaben erhielt. Es wurde akzeptiert, dass sich mein Lerntyp an das Prinzip "Learning by doing" orientiert und mir hierfür geeignetes Material zur Verfügung gestellt. Unterstützung und Hilfe wurden mir dennoch - auch über die Einarbeitungszeit hinaus - stets angeboten.
Work-Life-Balance
Als Werkstudentin am IOSB hatte ich keinerlei Probleme damit, Studium und Arbeit unter einen Hut zu bringen. Feste Arbeitstage waren mein eigener Wunsch, jedoch war es nie ein Problem, diese spontan auf einen anderen Wochentag zu verlegen. Die Arbeitszeit konnte ich mir flexibel einteilen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist fair und angemessen. Bereits erworbene Abschlüsse werden berücksichtigt.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen boten mir stets ihre Hilfe an, wenn ich mit einer Aufgabe zu tun hatte, die ihren Aufgabenbereich betraf. Andersherum nahmen meine Kollegen auch gerne meine Hilfe und meinen Rat in Anspruch, was mir das Gefühl vermittelte trotz meines Status als Werkstudentin, ein vollwertiges Teammitglied zu sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich hatte während meiner Zeit am IOSB Kontakt zu älteren Kollegen und Kolleginnen und konnte beim Umgang mit diesen keine Benachteiligung feststellen. Ich hatte den Eindruck, dass deren langjährige Berufserfahrung und Expertise stets geschätzt wurden.
Vorgesetztenverhalten
Rückblickend empfinde ich es als besonders positiv, dass zwischen mir und meinem Vorgesetzten stets ein freundlicher wie auch professioneller Umgangston herrschte. Das Verhalten mir oder meinen Kollegen gegenüber war weder zu persönlich noch zu unpersönlich. Hervorzuheben ist außerdem der Einsatz für Teammitglieder, wenn es bspw. um die Verlängerung eines Arbeitsvertrags geht.
Kommunikation
Ein wöchentliches Meeting stellte sicher, dass ich Fragen, eigene Vorschläge bzgl. unseres Aufgabenbereichs oder Arbeitsberichte regelmäßig vortragen konnte. Feedback, Verbesserungsvorschläge oder neue Aufgabenstellungen wurden mir während dieses Meetings und zusätzlich in schriftlicher Form übermittelt. Auf diese Weise fühlte ich mich stets gut gerüstet, wenn ich eine neue Aufgabe bearbeitete. Ein Board in Teams stellte zusätzlich sicher, dass sich das gesamte Team über die Aufteilung der einzelnen Aufgaben informieren konnte.
Gleichberechtigung
Ich hatte während meiner Zeit am IOSB stets den Eindruck, dass Leistung, Können und die soziale Kompetenz die einzigen Kriterien für eine erfolgreiche Karriere darstellen. Hervorzuheben ist außerdem die Familienfreundlichkeit des Instituts.
Interessante Aufgaben
Ich hatte sowohl mit verschiedenen Aufgabenbereichen als auch mit verschiedenen Vorgesetzten/Kollegen zu tun, die mir jeweils andere Kompetenzen vermittelten. Für meine Aufgaben hatte ich stets genügend Zeit. Falls ich bereits ausgelastet war und keine weiteren Aufgaben benötigte, wurde das stets respektiert
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre damit verbundene Zeit. Wir freuen uns sehr, dass Sie uns als attraktiven Arbeitgeber wahrgenommen haben.
Ich wünsche Ihnen für Ihren neuen Karriereabschnitt viel Erfolg!
Freundliche Grüße Miriam Lappe
Mehr Schein als Sein
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei fraunhofer iosb-ina in Lemgo gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu meiner Zeit gabs nur Männer in Führungspositionen, als Frau wurde ich auch nicht so ernst genommen. Mit mir haben auch weitere WS zeitgleich gekündigt, weil ein wirklich toxisches Miteinander nicht ertragbar war. Die Teams konkurrieren eher anstatt zusammenzuwachsen.
wir bedauern die negative Wahrnehmung vom Fraunhofer IOSB-AST als Arbeitgeber sehr und sind gewillt, die Diskrepanzen in einem vertraulichen Gespräch zu klären. Denn so können auch wir als Arbeitgeber uns kontinuierlich weiterentwickeln. Sollten Sie Interesse an einem Gespräch haben, nehmen Sie bitte Kontakt zur Assistentin der Standortleitung auf, die Sie sowohl telefonisch wie auch per Mail gut erreichen können.
Freundliche Grüße Miriam Lappe
Ungenutztes Potential
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fraunhofer IOSB in Karlsruhe gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- Besseres Konzept für On- und Offboarding. - Abteilungsunabhängige Stelle/Angebote zur Förderung der Personalentwicklung - Strategische Ausrichtungen sollten klar und transparent auf Abteilungs- und Gruppeneben abgestimmt sein um Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben sich bei der Forschungsarbeit (Projektbeantragung, Projektarbeit, Promotionsabsicht) daran zu orientieren. Zusätzlich sollte auch klar sein "wo man hin will". Das alleinige akquirieren von Mitteln sorgt nicht dafür, dass man die Wissenschaft voranbringt und als Institut/Abteilung/Gruppe führend in einem Themenfeld wird.
Work-Life-Balance
Überstunden werden auf einem Gleitzeit-Konto erfasst und können abgebaut werden.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt am Institut mehrere Bestrebungen und Konzepte Mitarbeiterentwicklung zu fördern. Meine persönliche Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass dieses Thema für Führungskräfte im Alltag keinen Platz hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Entsprechend dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes. Zusätzlich kann es noch Leistungszulagen geben. Inwiefern deren Höhe von der Leistung abhängig ist oder durch Mitarbeitergespräche beeinflusst wird, ist nicht transparent dargestellt.
Kollegenzusammenhalt
Durch die Projektarbeit arbeitete man häufig auf sich allein gestellt, daher ist der Kontakt und Austausch mit Kollegen nicht sehr groß. Dies schwächt das Teamgefühl.
Arbeitsbedingungen
Es gibt eine Kernarbeitszeit-Regelung. Gleichzeitig auch ein Konzept für hybrides Arbeiten, was Mitarbeitern ein hohes Maß an Flexibilität einräumt.
Interessante Aufgaben
Durch die Arbeit im Forschungsumfeld wirkt man an vielen neuen Themen mit und hat die Chance diese mitzugestalten.
herzlichen Dank für Ihre erfreuliche Rückmeldung. Es ist schön zu lesen, dass sich auch Studierende bei uns am Fraunhofer IOSB wohl fühlen und die Betreuung sowie die übertragenen Aufgaben schätzen.
Prima ist auch, dass Sie während Ihrer Tätigkeit am IOSB Neues gelernt haben und wir einen Teil zu Ihrer persönlichen Entwicklung beitragen wollen.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns weiterhin positiv verbunden bleiben. Und vielleicht gibt es zu einem späteren Zeitpunkt ja nochmal eine Möglichkeit für eine erneute Zusammenarbeit.
Ihnen wünschen wir alles Gute für die Zukunft!
Viele Grüße Anna Schwarz
Das IOSB war in allem stehts bemüht.
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fraunhofer IOSB in Karlsruhe gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Der Großteil der Angestellten war klug genug, um wie ein genügsames Schaf hinterherzutrotten. Wie groß die Sehnsuch nach etwas besserem war, zeigte sich, wenn ein früherer Kollege zu besuch kam, der in eine Firma gewechselt war. Es bildete sich umgehend eine Menschentraube um ihn.
Karriere/Weiterbildung
Der Arbeitgeber war stehts bemüht sich die erforderlichen Fach- und Brachenkenntnisse anzueignen, die Angestellten weiterzuqualifizieren und entsprechend ihres Potentials zu fördern. Die Mitarbeiter wurden konsequent klein gehalten, schon um sie in möglichst prekären Beschäftigungsverhältnissen halten zu können. Es war oftmals gar nicht gewünscht, dass Engagement gezeigt wurde. Man ging davon aus, dass weiter beauftragt wurde, auch wenn schon seit Jahren die gleichen Ergebnisse geliefert wurden. Viele dieser Praktiken hätten einer ernsthaften Überprüfung nicht standgehalten. Man ließ es darauf ankommen, dass sich die Betroffenen wehren. Personalern sind die Arbeitsbedingungen an den großen Forschungsinstitutionen durchaus bekannt und nutzen das Wissen über die unvorteilhafte Situation eines Bewerbers selbstverständlich aus. Man benötigt dann eine, wenn nicht zwei weitere Arbeitsstationen um zum Gehalts- und Vergünstigungsniveau der normalen Arbeitswelt aufschließen zu können.
Vorgesetztenverhalten
Der Arbeitgeber war stehts bemüht die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten und die Angestellten fair und authentisch zu behandeln. Der Arbeitgeber war stehts bemüht das Vertrauen der Angestellten nicht zu missbrauchen und diese nicht arglistig zu täuschen. Es wurde immer wieder dazu aufgerufen, das Gespräch zu suchen, wenn Dinge nicht in Ordnung seien, anstatt wortlos den Job zu wechseln. Wer dem nachkam, dem wurde der Mund verboten und er sah sich umgehend Repressalien ausgesetzt. Je berechtigter die Kritik war, desto drastischer wurde es.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Arbeitgeber war stehts bemüht, die Angestellten angemessen und gemäß den Vorgaben des TVöD zu entlohnen.
zunächst vielen Dank für Ihre ehrliche und offene Bewertung im Hinblick auf unser Institut.
Ihre Kritik in Bezug auf die Karriere/Weiterentwicklung sowie das Vorgesetztenverhalten hören wir mit Bedauern und nehmen sie ernst. Da die von Ihnen beschrieben Sachverhalte unserem Leitbild am IOSB ebenso wie der üblicherweise gelebten Praxis entgegenstehen, wäre es mir ein großes Anliegen, mich hierzu noch einmal mit Ihnen (ggf. auch über konkrete Beispiele) auszutauschen. Gerne würde ich dann konkrete Verbesserungsvorschläge an die betroffenen Verantwortlichen weiterleiten.
Im Hinblick auf die finanzielle Lage sind uns im Rahmen des TVöD in der Tat leider die Hände gebunden, wodurch wir in bestimmten Bereichen nur schwer mit der freien Wirtschaft mithalten können.
Sollten Sie Interesse an einem vertraulichen Gespräch haben, können Sie sich gerne zwecks Terminvereinbarung per Mail an anna.maerdian@iosb.fraunhofer.de bei mir melden.
Freundliche Grüße Anna Märdian
Sehr guter Arbeitsplatz als HiWi.
4,8
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fraunhofer IOSB in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Freiheiten bei der Bearbeitung der Projekte.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind sehr flexibel wählbar.
Karriere/Weiterbildung
Wissenszuwachs ist definitiv gewährleistet!
Gehalt/Sozialleistungen
Für einen Studentenjob gute Bezahlung.
Kommunikation
Sehr gute Betreuung, immer Ansprechpartner verfügbar bei Fragen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben aus der aktuellen Forschung. Nur selten monotone Tätigkeiten.
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohl fühlen und hoffen, dass Sie uns noch lange erhalten bleiben.
Viele Grüße Anna Märdian
Die Stelle Abschlussarbeiter ist nicht empfehlenswert für Studenten. Ich wurde leider sehr ausgenutzt :(
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fraunhofer IOSB in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Normalerweise hat Fraunhofer einen guten Ruf im Forschungsbereich.
Verbesserungsvorschläge
Versprechen einhalten, Abschlussarbeiter angemessen behandeln und nicht ausnutzen!
Image
Ich kann nur ehrlich sagen, die Stelle Abschlussarbeiter ist nicht empfehlenswert für Studenten.
Arbeitsbedingungen
Der PC war einige Zeit kaputt, der Betreuer wusste es, aber der PC wurde trotzdem 3 Wochen nicht repariert werden! Ich konnte nicht im PC-Raum arbeiten. Daher musste ich entweder in der Bibliothek oder daheim arbeiten.
Kommunikation
Man kann dem Betreuer gar nicht vertrauern, was er sagt. Jedes Versprechen kann immer gebrochen werden!!! Der Betreuer interessiert sich nur die Arbeitsergebnisse, denn die Abschlussarbeit ist genau sein Forschungsprojekt! Keine Gerechtigkeit
Das kommt auf die Abteilung/Arbeitsgruppe an. Lobenswerte Kritik gibt es nicht. Konstruktive Kritiken sind auch mager, Kritiken an den Ergebnissen umso mehr. Ein Kollege sagte mal: Du muss es machen wie die Schnecke, du musst nicht unbedingt schnell sein, du musst nur genug Schleim produzieren. Leider hat er damit nicht ganz unrecht.
Image
Bei Gesprächen mit Externen bekommt man häufig das nach außen hin gute Image von Fraunhofer zu spüren, intern ist das jedoch oft anders. Dies ist sicherlich auch Standort- und Abteilungsabhängig.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind gut (Gleitzeitmodell). Urlaub zu nehmen ist weitestgehend problemlos möglich. Auch Homeoffice ist nach Absprache möglich.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt's kaum oder werden nur schlecht kommuniziert. Oft muss man hier auf Selbststudium zurück greifen. Die Möglichkeit der Promotion wird zwar jedem MA geboten, jedoch bei den Themen sieht's oft mau aus. Karriere machen ist hier so gut wie unmöglich für die meisten. Auch wenn man promoviert hat, ist das nicht unbedingt ein Faktor für eine Entfristung bzw. einen Aufstieg.
Gehalt/Sozialleistungen
TVÖD, da gibt's pünktlich das Gehalt. Das feste Schema des Stufenaufstieges nach TVÖD ist jedoch nicht immer Leistungsgerecht. Urlaubsgeld gibt es nicht, Leistungsprämie ein wenig, Weihnachtsgeld etwa 45% vom Brutto (TVÖD-OST).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
normales Umweltbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
.. ist abhängig von den zu bearbeitenden Projekten und den jeweiligen Arbeitsgruppen. Wenn man alleine an einem Projekt arbeitet, was häufig der Fall ist, fühlt man sich oft auf verlorenem Posten. Gemeinsame Aktivitäten wie Wandertag, Grillfest, Weihnachtsfeier haben im Laufe der Jahre nachgelassen. Was viele sehr bedauert haben, dass es keine Kinder-Weihnachtsfeier mehr gibt, was absolut unverständlich ist, da in den letzten Jahren die Zahl der Kinder der MA deutlich gestiegen ist.
Vorgesetztenverhalten
... siehe Punkt "Kommunikation" ... Eine Strategie ist für den MA dadurch oft nicht erkenn- bzw. nachvollziehbar. Auch die Entfristungspolitik, hauptsächlich die wissenschaftlichen MA betrifft, ist undurchschaubar.
Arbeitsbedingungen
Die IT-Ausstattung ist nicht immer auf dem neuesten Stand. Auch die Laborausstattung entspricht häufig nur Baumarktsqualität, wobei sich dies in den letzten Jahren etwas gebessert hat.
Kommunikation
Die MA werden seitens der Leitung nicht genug mit Informationen versorgt. Vor einigen Jahren gab es sog. Freitagsrunden (1x monatlich), in denen die Belegschaft über aktuelle Themen informiert wurden. Viele fanden die kurzen Runden (dauerten meist zwischen 5..15 Min.) sehr informativ und die MA fühlten sich auf den neuesten Stand gebracht. Nach-und-Nach fielen diese immer öfter aus, mittlerweile gibt's wohl nur noch 3..4 mal jährlich eine "große" Runde, wobei hier auch oft Ausfälle bzw. Verschiebungen zu beklagen sind. Viele offene Fragen der MA werden fühlbar ignoriert bzw. ein großes Geheimnis daraus gemacht und Probleme oft einfach ausgesessen. Kommunikation innerhalb der Arbeitsgruppen ist abhängig von den zu bearbeitenden Projekten. Kommunikation Abteilungsübergreifend findet kaum statt.
Gleichberechtigung
Hier haben Frauen und Männer gleiche Rechte, zumindest ist mir bei der Zeit, der ich dort war, nichts anderes aufgefallen.
Interessante Aufgaben
Manchmal ja, oft nein. Hier entscheiden die Projekte, ob die Aufgaben interessant sind und die Arbeit gerecht aufgeteilt wird. Das Motto "Masse, statt Klasse" ist hier an der Tagesordnung. Sei es an Projekten, die sich für ein Forschungsinstitut finanziell oft nicht rentieren (vor allem aus der Industrie), oder auch an der Anzahl von Veröffentlichungen, die ein wissenschaftlicher MA zu erbringen hat. Manchmal werden Aufgaben auch nicht unbedingt nach Kompetenz der MA verteilt.