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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 38 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Freaks 4U Gaming die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 80 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Freaks 4U Gaming
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Freaks 4U Gaming
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Die meist gewählten Kulturfaktoren

38 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    63%

  • Dauernd Überstunden machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    58%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    53%

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    50%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    45%

  • Sich überschätzen

    Strategische RichtungModern

    45%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Zum Schluss war die Atmosphäre nur noch traurig und verzweifelt. Eine Negativ-Meldung jagte die nächste. Über allen schwebte ständig die Gefahr als nächstes von möglichen Massen-Entlassungen betroffen zu sein. Die Freude und Motivation die vor Jahren noch ein Großteil der Belegschaft ausgestrahlt hat war zuletzt nur noch bei einigen wenigen zu spüren. Verständlicherweise gab es dadurch relativ viele Kollegen die auf jede Veränderung negativ reagierten was die anderen noch mehr herunter zog. Es wurde sich zumindest bemüht die Gefühle der Leute aufzufangen, aber wirkliche spürbare Verbesserungen gab es seit Jahren nicht. Positiv ist zu erwähnen, dass der Großteil der Belegschaft begeisterte Gamer waren und man hier zumindest unter Gleichgesinnten war. Hier entstanden wirklich gute Freundschaften, aber durch die sehr hohe Fluktuation sollte man sich nicht zu sehr an seine neuen Freunde gewöhnen. Jedem neuen Townhall wurde zum Schluss nur noch mit Bangen entgegengeblickt.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Vollkatastrophe ist hier noch eine Untertreibung. Es wurde sich bemüht regelmäßiger und transparenter zu kommunizieren aber das gelang schlecht bis gar nicht. Mitarbeiter mussten regelmäßig aus den sozialen Medien von neuen Projekten und Partnerschaften ihres Arbeitgebers erfahren. Die eigene Firmenwebsite wurde komplett aufgegeben, irgendwann hat man zufällig die eigenen, verstaubten Social Media Accounts wieder entdeckt. Für eine "junge" und "moderne" Firma in einer Zukunftsbranche wie Gaming&Esport wurde hier altbacken und langweilig kommuniziert.

Die innere Kommunikation war kein Stück besser. Die Townhalls waren hier das einzige nennenswerte Mittel und die fanden in viel zu großen Abständen voneinander statt. Die eine Abteilung wusste nicht was die nächste macht. Teilweise haben Abteilungen unbewusst gegeneinander gearbeitet, weil nicht miteinander gesprochen wurde. Es wurde viel übereinander gesprochen. Obwohl alle immer gegen Fingerpointing waren gab es davon dann doch recht viel. Internationale Kollegen hatten in Meetings manchmal das Nachsehen, Deutsche Kollegen konnte teilweise schlechtes Englisch oder hatten keine Lust Englisch zu sprechen.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Großteil der normalen Belegschaft hat gut zusammengehalten. Die meisten waren hier auch sehr hilfsbereit und haben geduldig Fragen beantwortet. Das mussten sie auch da die Onboardings qualitativ extrem unterschiedlich ausgefallen sind. Da aber die meisten ständig einen viel zu hohen Workload hatten war man doch oft auf sich allein gestellt.

Manche Abteilungen haben sich hier aber auch als Firma innerhalb der Firma betrachtet - Silo-Denken war deshalb leider an der Tagesordnung.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Positiv zu erwähnen ist das es immer recht einfach war private Termine zu planen. Das Gleitzeit-Modell war angenehm für Früh- und Spätaufsteher.

Dennoch muss einem klar sein, dass man hier keinen 9 to 5 Job hat. Überstunden waren üblich und fester Bestandteil des Jobs. Der Workload so hoch und der Personalschlüssel so niedrig, dass die Arbeit ohne Überstunden nicht zu bewältigen war.

Die Zeiterfassung fiel leider sehr unterschiedlich aus, hier wurde sich noch so lange wie möglich vor dem Thema gedrückt obwohl es bald gesetzlich verpflichtend wird. In manchen Abteilungen wurden die Überstunden sauber festgehalten und zeitlich abgegolten, in anderen war es ein wildes Wirrwarr. So habe ich es zumindest wahrgenommen.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Einzelne Abteilungsleitungen machen hier einen tollen Job und bemühen sich für ihre Leute einzustehen.

Teilweise wurden Leute in Führungspositionen versetzt die dafür niemals ordentlich ausgebildet wurden - das Führungskräftetraining gab es zwar, wurde allerdings sehr unterschiedlich bewertet und wahrgenommen.

Das Top-Management lebt thematisch auf einem anderen Planeten und hat jeglichen Bezug zur normalen Belegschaft verloren. Redegewandte Honigkuchenpferde schaffen es hier regelmäßig die letzten hoffnungsvollen Leute davon zu überzeugen das sich alles zum besseren wendet - während der realistische Rest zusehen muss wie das Top-Management in der Welt herumreist, wichtige Hände schüttelt und die Belegschaft darüber belehrt, dass Wertschätzung keine Einbahnstraße ist. Gleichzeitig wurden Leute wie heiße Kartoffeln fallen gelassen. Angestellte die hier teilweise eine Dekade gearbeitet haben, haben vom Chef manchmal nicht mal einen Händedruck zum Abschied bekommen.

Auf mündliche Zusagen kann und sollte man sich hier auf gar keinen Fall verlassen. Die "flache Hierarchie" ist ein Witz - wichtige Entscheidungen treffen hier am Ende ein bis zwei Personen.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgaben waren noch deutlich interessanter als das Kundenportfolio noch vielfältiger war. Der Workload war immer sehr hoch weshalb einem nie langweilig wurde. Positiv zu erwähnen ist, dass man immer recht viel Freiraum bzw. Verantwortung bei der Bewältigung seiner Aufgaben übertragen bekommen hat.

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