81 Bewertungen von Mitarbeitern
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lange Zeit haben hier unglaubliche tolle und leidenschaftliche Menschen gearbeitet - Die meisten davon sind inzwischen weg.
Inzwischen leider fast alles.
- Mehr Investitionen in vollwertige und sinnvolle Weiterbildungsmaßnahmen
- Weniger Investitionen in Businessclass-Flüge und Off-Sites
- Komplette Überarbeitung und Vereinheitlichung des Onboardings
- Höhere Gehälter für die normalen Angestellten -> dann bleiben die vielleicht auch mal länger als ein Jahr
- Bildet eure Führungskräfte nicht auf wissenschaftlich widerlegten Farb-Modellen aus
- Überarbeitet eure Website und eure Social Media Kanäle, die sind einfach nur peinlich
- Eine ordentliche und einheitliche Zeiterfassung, auch auf Events!
- Bucht geschultes Personal für gefährliche Arbeiten auf Events und lasst die nicht von sportlichen Junior-Kollegen machen
Zum Schluss war die Atmosphäre nur noch traurig und verzweifelt. Eine Negativ-Meldung jagte die nächste. Über allen schwebte ständig die Gefahr als nächstes von möglichen Massen-Entlassungen betroffen zu sein. Die Freude und Motivation die vor Jahren noch ein Großteil der Belegschaft ausgestrahlt hat war zuletzt nur noch bei einigen wenigen zu spüren. Verständlicherweise gab es dadurch relativ viele Kollegen die auf jede Veränderung negativ reagierten was die anderen noch mehr herunter zog. Es wurde sich zumindest bemüht die Gefühle der Leute aufzufangen, aber wirkliche spürbare Verbesserungen gab es seit Jahren nicht. Positiv ist zu erwähnen, dass der Großteil der Belegschaft begeisterte Gamer waren und man hier zumindest unter Gleichgesinnten war. Hier entstanden wirklich gute Freundschaften, aber durch die sehr hohe Fluktuation sollte man sich nicht zu sehr an seine neuen Freunde gewöhnen. Jedem neuen Townhall wurde zum Schluss nur noch mit Bangen entgegengeblickt.
Hat sich im Laufe der Jahre sehr stark vom Positiven ins Negative gewandelt - sowohl intern als auch extern.
Früher war man DER Player am Deutschen esport Markt und konnte sich zurecht eine der größten Marketingagenturen in dem Bereich nennen. Leute waren stolz hier zu arbeiten.
Heutzutage wird man mitleidig oder abwertend angeguckt wenn man erzählt das man bei Freaks arbeitet. Innerhalb der Szene hat sich Freaks relativ unbeliebt gemacht - außerhalb der Szene profitiert man noch von den alten Zeiten.
Positiv zu erwähnen ist das es immer recht einfach war private Termine zu planen. Das Gleitzeit-Modell war angenehm für Früh- und Spätaufsteher.
Dennoch muss einem klar sein, dass man hier keinen 9 to 5 Job hat. Überstunden waren üblich und fester Bestandteil des Jobs. Der Workload so hoch und der Personalschlüssel so niedrig, dass die Arbeit ohne Überstunden nicht zu bewältigen war.
Die Zeiterfassung fiel leider sehr unterschiedlich aus, hier wurde sich noch so lange wie möglich vor dem Thema gedrückt obwohl es bald gesetzlich verpflichtend wird. In manchen Abteilungen wurden die Überstunden sauber festgehalten und zeitlich abgegolten, in anderen war es ein wildes Wirrwarr. So habe ich es zumindest wahrgenommen.
Man lernt hier einzig und allein durch die Verantwortung die einem übertragen wird. Sonst gab es hier keine nennenswerten Bildungsinitiativen.
Bildungsbudget? Träum weiter.
Das Führungskräftetraining wurde sehr unterschiedlich aufgefasst. Positiv war hier zu erwähnen, dass hier für Führungskräfte zumindest ein Raum geschaffen wurde sich untereinander auszutauschen.
Wirklich sinnvolle Weiterbildungen für normale Angestellte mussten selbst bezahlt und langwierig beim Vorgesetzten angefragt werden.
Eine Jira-Schulung erkenne ich nicht als vollwertige Weiterbildungsmaßnahme an.
Gehälter wurden zum Schluss (noch) pünktlich gezahlt.
Die Gehälter waren katastrophal schlecht - auch im direkten Vergleich mit anderen Firmen in der selben Industrie. Die Gehaltsentwicklung in den letzten Jahren war gefühlt minimal und alles andere als systematisch.
Es wurde sich zuletzt um einen allgemeingültigen und fairen Prozess bemüht - dennoch war man davon noch weit entfernt und es blieb ein Lippenbekenntnis.
Die Mitarbeiter mussten hier für extrem viel Arbeit sehr schlechtes Geld in Kauf nehmen. Hier wurde gewissenlos die Leidenschaft der Belegschaft ausgenutzt.
Die "Benefits" waren hier kaum der Rede wert.
Kaum vorhanden.
Positiv zu erwähnen ist, dass auf Mitarbeiter mit langwierigen Erkrankungeen viel Rücksicht genommen wurde.
In Sachen Umwelt hat man zumindest dazu angehalten für Geschäftsreisen den Zug statt des Flugzeugs zu nehmen.
Abgesehen davon waren Umwelt und Soziales aber völlig irrelevant.
Der Großteil der normalen Belegschaft hat gut zusammengehalten. Die meisten waren hier auch sehr hilfsbereit und haben geduldig Fragen beantwortet. Das mussten sie auch da die Onboardings qualitativ extrem unterschiedlich ausgefallen sind. Da aber die meisten ständig einen viel zu hohen Workload hatten war man doch oft auf sich allein gestellt.
Manche Abteilungen haben sich hier aber auch als Firma innerhalb der Firma betrachtet - Silo-Denken war deshalb leider an der Tagesordnung.
Ältere Kollegen gab es insgesamt nur sehr wenige. Ich habe nicht mitbekommen das diese benachteiligt wurden. Gleichzeitig habe ich aber auch nicht mitbekommen, dass es Maßnahmen gab um älteren Kollegen den Arbeitsalltag zu erleichtern.
Einzelne Abteilungsleitungen machen hier einen tollen Job und bemühen sich für ihre Leute einzustehen.
Teilweise wurden Leute in Führungspositionen versetzt die dafür niemals ordentlich ausgebildet wurden - das Führungskräftetraining gab es zwar, wurde allerdings sehr unterschiedlich bewertet und wahrgenommen.
Das Top-Management lebt thematisch auf einem anderen Planeten und hat jeglichen Bezug zur normalen Belegschaft verloren. Redegewandte Honigkuchenpferde schaffen es hier regelmäßig die letzten hoffnungsvollen Leute davon zu überzeugen das sich alles zum besseren wendet - während der realistische Rest zusehen muss wie das Top-Management in der Welt herumreist, wichtige Hände schüttelt und die Belegschaft darüber belehrt, dass Wertschätzung keine Einbahnstraße ist. Gleichzeitig wurden Leute wie heiße Kartoffeln fallen gelassen. Angestellte die hier teilweise eine Dekade gearbeitet haben, haben vom Chef manchmal nicht mal einen Händedruck zum Abschied bekommen.
Auf mündliche Zusagen kann und sollte man sich hier auf gar keinen Fall verlassen. Die "flache Hierarchie" ist ein Witz - wichtige Entscheidungen treffen hier am Ende ein bis zwei Personen.
Die Büroräumlichkeiten lassen kaum einen Rückschluss darauf zu in was für einer Art von Firma man arbeitet. Vermutlich die langweiligsten Büros die eine Gaming-Firma jemals hatte. Sehr hellhörige Büroräume.
Die Klimaanlagen haben nur in manchen Büros funktioniert.
Die Arbeits-PC waren eine reine Lotterie, manchmal durfte man im Schneckentempo arbeiten und manchmal hat man den CIA Hauptcomputer bekommen.
Der Standort in Spandau liegt zwar schön an der Spree/Havel, ist inzwischen aber auch so abgewrackt das man noch verzweifelter wird. Leider kümmerte sich auch niemand mehr so richtig darum den Standort mal wieder schöner zu gestalten.
Reines Homeoffice wurde zuletzt zurückgefahren und man stellte auf ein Hybrid-Modell um.
Am schlimmsten war allerdings, dass Mitarbeiter auf Events oft katastrophal viele Überstunden schieben mussten. Hier wurde in Kauf genommen das Leute sich sehenden Auges in den Burnout arbeiten. Gefühlt musste hier am Ende jeder alles machen, egal ob er das richtige Equipment und die richtige Ausbildung hatte - oder eben nicht. Sicher hat sich das nicht angefühlt.
Vollkatastrophe ist hier noch eine Untertreibung. Es wurde sich bemüht regelmäßiger und transparenter zu kommunizieren aber das gelang schlecht bis gar nicht. Mitarbeiter mussten regelmäßig aus den sozialen Medien von neuen Projekten und Partnerschaften ihres Arbeitgebers erfahren. Die eigene Firmenwebsite wurde komplett aufgegeben, irgendwann hat man zufällig die eigenen, verstaubten Social Media Accounts wieder entdeckt. Für eine "junge" und "moderne" Firma in einer Zukunftsbranche wie Gaming&Esport wurde hier altbacken und langweilig kommuniziert.
Die innere Kommunikation war kein Stück besser. Die Townhalls waren hier das einzige nennenswerte Mittel und die fanden in viel zu großen Abständen voneinander statt. Die eine Abteilung wusste nicht was die nächste macht. Teilweise haben Abteilungen unbewusst gegeneinander gearbeitet, weil nicht miteinander gesprochen wurde. Es wurde viel übereinander gesprochen. Obwohl alle immer gegen Fingerpointing waren gab es davon dann doch recht viel. Internationale Kollegen hatten in Meetings manchmal das Nachsehen, Deutsche Kollegen konnte teilweise schlechtes Englisch oder hatten keine Lust Englisch zu sprechen.
Positiv zu erwähnen ist hier, dass es viele Frauen in Führungspositionen gab, auch überdurchschnittlich viele im Vergleich mit der restlichen Industrie. Diversität und Gleichberechtigung waren hier zumindest Themen in die viel Zeit und Energie investiert wurde.
Gleichzeitig waren Beförderungen teilweise nicht nachvollziehbar und schienen willkürlich.
Die Aufgaben waren noch deutlich interessanter als das Kundenportfolio noch vielfältiger war. Der Workload war immer sehr hoch weshalb einem nie langweilig wurde. Positiv zu erwähnen ist, dass man immer recht viel Freiraum bzw. Verantwortung bei der Bewältigung seiner Aufgaben übertragen bekommen hat.
Quereinsteiger und Anfänger bekommen häufig eine Chance. Für viele sind es die ersten Schritte im Esport und/oder Gaming Bereich.
Die Firma hat eine enorme Fluktuation, gute Leute sind oft sehr schnell wieder weg und es wird auch absolut nichts dagegen unternommen, dies zu verhindern. Die erwähnten Quereinsteiger und Anfänger werden häufig ausgenutzt, nicht richtig eingearbeitet und verbrannt. Das hat zur Folge, dass sich neue Leute immer wieder erst reinarbeiten müssen, man gefühlt alle 3 Monate einem neuen Kollegen sein komplettes Produkt erklären muss. Dadurch geht einfach nichts voran. Die Schuld dafür wird häufig bei den falschen Personen gesucht.
Minijobber werden die Mitarbeiter zweiter Klasse behandelt.
Als ich in der Firma angefangen habe war die Atmosphäre sehr gut, hat dann im Laufe der Jahre aber immer weiter abgebaut und war am Ende einfach nur noch traurig.
Man gibt sich nach außen gerne als junge und moderne Firma, die viel und vor allem viele Aufstiegschancen bietet und flache Hierarchien hat. Das ist definitiv nicht der Fall. Unter den Mitarbeitern wird (zurecht) enorm viel negativ über Vorgesetzte und deren Entscheidungen gesprochen und diskutiert.
Wenn Sachen nicht fertig werden, obwohl man schon Überstunden macht und komplett am Limit ist, wird trotzdem gemeckert und erwartet, dass man die Aufgaben erledigt. Den zweiten Stern gibt es nur, weil es zumindest für mich i.d.R. problemlos möglich war wichtige Arzttermine auch in der Arbeitszeit wahrzunehmen ohne Urlaub dafür zu nehmen und die Zeit einfach nachzuarbeiten oder man bei kurzfristigen Zwischenfällen in der Familie oder ähnliches immer auch recht kurzfristig eine zufriedenstellende Lösung gefunden hat.
Es herrscht eine enorme Vetternwirtschaft. Mitarbeiter, die mit Führungskräften befreundet sind, werden oft bevorzugt behandelt oder können sich deutlich mehr rausnehmen, als der "normalo". Teilweise werden Leute befördert, die mit Ihrem Job komplett überfordert sind und man den Eindruck gewinnen muss, dass dies nur aus Gründen der Gleichberechtigung passiert und nicht weil jemand für die Stelle qualifiziert genug ist.
War zumindest in meinem Team i.d.R. gut, sofern man die Führungskräfte ausklammert. Man konnte mit den Kollegen immer gut reden und lachen oder sich über die Unfähigkeit der Führungskräfte und Ressourcenverschwendung aufregen.
Gab nur sehr wenige ältere Kollegen, aber mit den paar die es gab wurde seitens Produktmanagement immer alles getan, um ihnen ggf. Sachen zu erklären wenn sie mit dem Esport nicht so vertraut waren.
Meine zuletzt Vorgesetzten sind leider extrem inkompetent gewesen. Im Flurfunk hat man aber auch öfter gehört, dass das ein Problem in mehreren Abteilungen war. Mir unerklärlich, wie Personen, die vorher schon mit ihrem Job überfordert sind, in dieser Firma auch noch befördert werden.
Kahle weiße Wände, absolut lieblos eingerichtete Räume, man durfte die längste Zeit nichts an die Wände hängen. Es wurde immer groß davon geredet, dass alles etwas liebevoller gestaltet werden soll, passiert ist in meiner Zeit in der Firma aber nie etwas. Technik naja, PC's waren mit hin und wieder Programmen überfordert, die für die tägliche Arbeit gebraucht wurden. Aber noch im Rahmen. Immerhin die Klima war im Sommer gut (Wenn sie nicht gerade kaputt war).
Absolut ungenügend. Für die eigene Arbeit wichtige Dinge werden teils viel zu spät kommuniziert. Viele Dinge werden ohne Rücksprache mit den Produktverantwortlichen entschieden. Viel zu selten wird die Meinung der Produktverantwortlichen eingeholt. Man wird immer wieder vor vollendete Tatsachen gestellt und ist dann der Schuldige, wenn es nicht läuft.
Absolut ungenügend. Gehälter WEIT unter Marktniveau. Um Gehaltserhöhungen muss man Monatelang kämpfen. Immerhin kamen die Gehälter auch in schwierigen Zeiten immer pünktlich.
In meiner Abteilung habe ich nicht wahrgenommen, dass Frauen schlechter behandelt werden oder geringere Chancen haben als Männer.
Es gab hier und da mal Möglichkeiten auch in Aufgaben hinter dem eigenen Job zu schnuppern. Alles in allem war es aber Einheitsbrei.
Tolle Leute, alle sehr hilfsbereit und sehr freundlicher Umgang.
Viel Gerede von "wir sind eine Familie" und dann wurden haufenweise Leute mit dem Mindesten entlassen.
Die Kommunikation war manchmal zäh und langwierig zwischen verschiedenen Abteilungen.
Wer deutschen Esport liebt und speziell LoL mag, wirds super finden.
Die Kreativität, die durch die Räume geistert und die Mitarbeitenden, die zusammenhalten.
Die Strukturen und Führung erinnert mehr an ein konservatives Mittelstandsunternehmen von 1990. Nicht an eine moderne, junge Agentur. Diversität wird anscheinend fürs Image benutzt, aber nicht gelebt.
Die Belegschaft ernst nehmen mit den Ideen und Strukturen. Freaks 4U ist wirklich kein Start-Up mehr. Transparente, angeglichene Gehälter sind keine unlösbare Aufgabe.
Die Atmosphäre steht und fällt mit den Leuten im Team. Sobald es stressig wird halten zwar alle zusammen, aber das löst die ständige Unterbesetzung und den Ressourcenmangel nicht.
Es besteht die Möglichkeit auf eine Teilzeitstelle, das bedeutet aber enorme Gehaltsausfälle und auch nur geringe Flexibilität. Die Kernarbeitszeiten sind festgelegt und da gibt es wenig Freiraum. Für wichtige Medizinische Termine ist aber ohne Diskussion Platz. Überstunden werden in den meisten Fällen ausgeglichen.
Weiterbildung gab es zu meiner Zeit für alle, ab einer Lead Position. Ähnluch wie beim Gehalt musste für jede Kleinigkeit gekämpft werden, um eventuell nach 10 Monaten einen Mini-Workshop zu bekommen.
Ich finde, es sind zum großen Teil gute und talentierte Menschen auf die man sich verlassen kann. Vor allem, wenn man sich auf der selben Karrierestufe befindet.
Hängt leider extrem von der Abteilung ab. Einige Vorgesetzte verhalten sich loyal und transparent, andere entscheiden aus meiner Sicht aus reiner Willkür und nutzen ihre Position aus, um Druck auszuüben und Leute gegeneinander auszuspielen. Potentiale werden gerne mal ignoriert und wer mit dem „Chef“ befreundet ist kommt gerne mal in eine bessere Position.
Das klassische Großraumbüro, dafür aber gut ausgestattet. Es fehlen Pflanzen und ein bisschen Deko.
Kommuniziert wird vor allem in den Führungsetagen. Wie transparent Dinge kommuniziert werden, hängt an der Laune der Vorgesetzten.
Knapp über Mindestlohn, um jede Gehaltserhöhung muss wochenlang diskutiert und gekämpft werden. Meistens gibt eine neue Position mehr Arbeit, aber keinen Cent mehr.
Lässt zu wünschen übrig. Ja, es sind Frauen im Unternehmen. Ich habe erlebt das sie auffällig oft, weniger verdienen und sich neue Positionen viel härter erkämpfen müssen. Männliche Kollegen werden hier bevorzugt, vor allem wenn der private Kontakt gut ist.
Ja
Wer so standhaft sich jahrelang gegen alles verbessernde wehrt und dann noch über hohe Fluktuation erstaunt ist. Wenig Hoffnung
Auf Mitarbeitende hören
Arbeitsbezogene Vergütung
Besseres Meetingverhalten und -ablauf
Typisch für den Szenebereich sind längere Arbeitszeiten. 9to5 ist nicht aber für die Liebe macht man das doch gern.
Das Ellenbogenverhalten der Kollegen fördert den eigenen Kampfwillen. Fehlende Expertise und fehlender Weitblick von Vorgesetzten kann man easy wegignorieren und ausblenden. Zusammen klappt alles. #EineFamilie
Mit Spucke und Panzertape kann man den Schein sicher noch halten.
Nach 10h Arbeit kannst Du mega schön an der Spree oder Havel spazieren gehen. Und das direkt vor der Firmentür. Das ist ein mehr als andere Firmen haben.
Nimm es als Sprungbrett zu einer Agentur
In so günstigen Städten wie Berlin brauch man nicht viel Gehalt. Auch ist die einzige Option, Überstunden abzufeiern, die beste Lösung.
We love all. Gegendert wird schon und Diversity Workshops gibt es auch
Richtig super. Viele lachen, sprechen und freuen sich mit Dir. Nur ganz wenige reden hinter deinem Rücken über Dich.
Eine junge, dynamische Firma. Da gibt es wenig Umgang mit Älteren.
Richtig richtig gut. Manche wissen was sie machen, manche denken es. Aber einige können auch einfach nur sehr gut reden.
Super. Abwechslungsreich und arbeitsfeldübergreifend.
Mega. Von oben kommt wenig Gutes, der Flurfunk hat vollen Empfang. LTE quasi beim Gossip.
Sonst sollte man alles aufschreiben und notieren. Menschen sind ab und an vergesslich.
Jop, alle gleich. Ändert sich erst ab oberer Etage
Sehr abwechslungsreich. Egal als was Du angestellt bist, am Ende machst Du alles mögliche. Ob Du willst und nicht.
Da kann ich leider hier nichts aufführen.
Das Mitarbeiter in den firmengemachten Problemen (zu wenig Personal, kein Ersatz bei Personalausfall, offenen Freelancer Rechnungen) alleine gelassen werden. Absprachen werden nicht eingehalten. Daher: alles schriftlich geben lassen!
Aufpassen, dass in schlechten Zeiten nicht die guten Leute das Unternehmen verlassen. In den Schlüsselpositionen sollten erfahreneres Personal eingesetzt werden.
Durch zahllose Entlassungen katastrophal
Häufig hört man von Extern: Der Firmenname ist Programm. Da auch viele Freelancer erst nach Monaten bezahlt wurden, wird einem häufig Missbilligung engegengebracht.
viel Arbeit, wenig Freizeit. Es gab Arbeitstage von 18 Stunden und mehr (!).
Werden angekündigt, finden dann aber nicht statt (zu mindestens bei mir nicht...)
u.A. kein Inflationsausgleich
da ist mir nichts bekannt
alles sehr angespannt und gereizt
Gibt es eigentlich kaum. In der Regel verlassen die, die sich hierher verirrt haben das Unternehmen dann auch wieder schnell. Es gibt kaum Mitarbeiter*innen mit Familie, daher ist auch hier keine Erfahrung mit deren Umgang im Unternehmen vorhanden.
Lasst Euch jede Vereinbarung schriftlich geben. JEDE!
O.K., aber auch nichts Außergewöhnliches, warum ich den Arbeitgeber loben würde.
Fand aus meiner Sicht kaum statt.
O.K.
Oft Dinge, die gar nicht zum Aufgabenbereich gehören / passen
Die Branche und das Engagement einzelner Kollegen.
Geschaeftsfuehrung/Leitende Mitarbeiter, interne Kommunikation, dysfunktionale Unternehmensstruktur, uvm
Fuehrungskraefte feuern, Mehr Anerkennung fuer das Engagement der Mitarbeiter, Kommunikation dramatisch verbessern.
Super nette Kollegen aber auch die üblichen Intriganten
Man ist zumindest flexibel in Bezug auf Arbeitszeiten
Ganz ok
Gibt kaum welche
Indiskutabel
Geld fehlt an allen Ecken und Enden
Welche Kommunikation?
Kommt auf die Position an
Modernes Unternehmen. Gutes Gehalt. Homeoffice.
Es werden schlechte Entscheidungen getroffen, die die Untergeordneten ausgleichen müssen, teils zu absurden Bedingungen
Da sollten ein paar Führungspersonen ausgetauscht werden.... DRINGEND
Überstunden werden nicht bezahlt
Bitte die Führungspositionen etwas Empathie und weniger Hochmut nahe legen.
Die Personalfluktuation zeigt, wie unzufrieden die Mehrheit ist.
Wenn man Führungskräfte einstellt, sollte man auch vorher prüfen, ob sie für die Führung geeignet sind. Leute, die Probleme nicht lösen, sondern totschweigen, sind als Führungskräfte nicht geeignet. Nur weil sie nett zu den Chefs sind, sind sie noch lange nicht geeignet.
So verdient kununu Geld.