8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Den Heimweg
Würde ich den Arbeitgeber an einen Freund weiterempfehlen? Ja, wenn ich den Freund loswerden möchte.
Arbeiter arbeiten gegeneinander. Mobbing, Schreierei und Lästerei an der Tagesordnung
Man stellt sich als Arbeitnehmer vor man würde woanders arbeiten.
Um eine Life Balance zu bekommen wird oft der Gelbe Schein gezückt.
Ölflecken um die Maschinen welche mit Ölbinder aufgenommen werden.
Sozialbewußtsein ist eher Assozialbewusstsien...
Gab mal was, aber da wurde nicht auf die Bedürfnisse des Weiterzubildenden eingegangen. Karriere? Nein.
Wenn ähnliche Interessen bestehen mags gehen. Ansonsten wird man ausgegrenzt
Da alle älter sind spielt das keine Rolle. Nachwuchs wird nicht rangezogen und die Neuen die kommen entscheiden sich schnellhaft um und gehen wieder.
Ältere Maschinen, dreckige Halle und überall Grafitstaub. Teilweise liegen Bierflaschen herum. Maschinenwartung wird erst gemacht wenn etwas defekt geht.
Ausschuss gibts, nur keine Informationen über den Grund des Fehlers...
Wenn der Mindestlohn angehoben wird steigt auch der Stundenlohn. Es gab mal Tankgutscheine aber die wurden eingespart oder als Belohnung für einen Arbeitsmonat ohne krank ausgegeben.
Hat man das Sortiment drin ist's immer wieder das gleiche. Manche Arbeiter schreiben Programme extra langsam damit sie nicht so viel zu tun haben. Da wird lieber am Handy rumgehangen statt zu produzieren.
Fällt mir nichts ein.
Er hat sich das Unternehmen aus den Händen gleiten lassen.
Das Unternehmen um 180 Grad umkrempeln. Besonders die Vorarbeiter mal genauer unter die Lupe nehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist furchtbar. Jeder schimpft über den Anderen.
Sehr schlecht.
Das schlimmste was ich je erlebt habe. Bei Urlaub wird man ständig telefonisch terrorisiert. Wenn man krank geschrieben ist kommen Vorgesetzte bei einem vorbei mit fadenscheinigen Ausreden um zu schauen, ob man wirklich krank ist. Wenn man pünktlich Feierabend machen will, kommen Vorarbeiter noch mit „Sonderaufträgen“ die unbedingt noch erledigt werden müssen. Wenn man Diese ausführt erfährt man meist am nächsten Tag, der Auftrag war doch nicht so eilig…
Wer sich weiterbilden will, bleibt nicht hier.
3 Cent über Mindestlohn. Urlaub 24 Tage bei Schicht. Keine Tarifliche Lohnzahlung. Wenn man nach mehr Geld fragt, bekommt man die Antwort „Du kannst doch Überstunden machen oder Samstags arbeiten, wenn Du mit deinem Geld nicht reichst“.
Umwelt egal, Sozialbewusstsein egal. Mitarbeiter sind nur eine Nummer, die die Taschen der Geschäftsführung füllen. Der Mensch dahinter ist egal.
Alte Kollegen halten zusammen, gegen Mitarbeiter die neu angefangen haben.
Das sind Meistens Vorarbeiter, die schon lange dabei sind und neue Mitarbeiter ohne Konsequenzen mobben können. Es wird alles schön geredet was solche Leute veranstalten.
Vorarbeiter fühlen sich in dieser Firma als kleiner „Herrgott“. Dies wird Ihnen von den Meistern und Vorzimmerdamen so eingetrichtert. Sie können mit den Mitarbeitern machen was sie wollen, ohne Konsequenzen zu befürchten. Wenn jemand etwas sagt, wird mit Abmahnungen gedroht. Manche Vorarbeiter kommen regelmäßig betrunken auf Arbeit…
Es wird gearbeitet wie in den 70ern. Arbeitsmittel teilweise wie im Mittelalter. Wer mal nach einer neuen Feile oder Handschuhe fragt, wird von den Vorzimmerdamen noch rotzfrech angemacht.
Leider erfährt man nur das Nötigste und das muss zwangsläufig nicht mal stimmen. Viele Kollegen beleidigen sich gegenseitig oder hetzen gegeneinander.
Wer neu ins Team kommt und kein „Vitamin B“ hat wird nach 2. klasse behandelt, besonders beim Lohn.
Gibt es nicht. Wer neu ist muss Freitags putzen.
Getränkeautomat, Parkplatz.
Hört auf die Falschen Leute.
Mehr Gleichberechtigung unter den Kollegen schaffen. Führung verbessern.
Sehr laut und schmutzig. Rauer Umgangston. Manche Kollegen schauen einem ständig auf die Finger, das man nicht zu wenig Arbeitet. Obwohl sie selbst das Arbeiten nicht erfunden haben.
Nicht so toll, egal wen man fragt.
Kommt drauf an wo man im Unternehmen eingesetzt wird. Bei manchen Abteilungen wird Stress und Hektik gemacht, andere laufen den ganzen Tag spazieren oder schlafen wenn ihre Maschine läuft. Ansonsten 40h Woche.
Hab nix gehört, dass sich hier jemand weiterbilden will, oder das sowas angeboten wird.
Man bekommt mit, das viele über ihren Lohn schimpfen. Aber wenn man sieht was manche Arbeiten in 8h, ist es noch zuviel.
Keine besondere Berücksichtigung der Umwelt. Zur Firma gehört noch eine Tankstelle ohne E-Ladesäulen.
Je nach Arbeitsplatz unterschiedlich. Manche Kollegen hassen sich wie Pest und Cholera, arbeiten aber schon 20 Jahre zusammen.
Als über 60 Jähriger mit langer Betriebszugehörigkeit lebt man wie im Paradies. Da wird auch über die ein oder andere Marotte weggesehen. Diese Kollegen sind meist nur noch physisch anwesend.
Manche spielen sich auf wie der Nabel der Welt und tun so als sind sie die einzigen die was können. Meist ist aber das Gegenteil der Fall. Wer am lautesten schreien kann bekommt bei der Chefetage recht.
Leider sehr laut und schmutzig. Keiner fühlt sich so richtig dafür Verantwortlich seinen Arbeitsplatz sauber zu halten. Maschinen und Werkzeuge nicht unbedingt auf dem neusten Stand. Teilweise sind Sicherheitseinrichtungen entfernt oder überbrückt.
Geht, je nachdem mit wem man Arbeiten musste. Es wird sehr viel gehetzt. Gab auch Kollegen, die kein Geheimnis aus ihrer Gesinnung gemacht haben, ob man es hören wollte oder nicht.
Dies geschieht nach Beliebtheit. Wer gut im Schleimen ist und Leute im Büro diffamiert ist sehr gut angesehen. Alle anderen nicht.
An den CNC Maschinen schon, aber der Rest ist langweilig.
Es ist nicht weit auf Arbeit.
Viel zu hoher Druck, der teilweise auf Kollegen ausgeübt wird, die geringen Löhne, die Bespitzelung durch Vorarbeiter.
Alkohol verbot
Vorarbeiter teilweise austauschen
Branchenüblichen Lohn bezahlen
Angestellten werden bespitzelt und teilweise überwacht wenn sie eine Krankmeldung. Ansonsten viel Schmutz in der Fertigung.
Wer aus dem Glassektor kommt, kennt das Image...
40h+, Gesetzlicher Mindesturlaub, kein Tarifvertrag, kein Betriebsrat. Feiertage die in die Woche fallen, sind der Geschäftsführung ein Dorn im Auge.
Noch nie was gehört davon.
Keine Tarifliche Lohnzahlung. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Orientierung des Gehalts am Mindestlohn. Keine Vergünstigungen. Die Schichtzulagen sind ein Witz.
Nie etwas davon mitbekommen.
Sowas hab ich noch nirgendwo gesehen, Kollegen prügeln sich und die Geschäftsleitung schaut weg. Alles nicht so schlimm... Kollegen reden sich gegenseitig im Büro schlecht. Die Vorgesetzten freut es wenn keine Kollegialität aufkommt.
Sehr gut, diese können machen was sie wollen und trotzdem wird noch gemeckert. Einige arbeiten effektiv eine Stunde am Tag, aber die Meister und Techniker sehen diese alten Kollegen als Bereicherung an. Lange Krankschreibungen sind keine Seltenheit. Ganz nach dem Motto „irgendwie komme ich schon zur Rente“.
Vorgesetzte befeuern teilweise Streitigkeiten zwischen Kollegen anstatt sowas zu unterbinden, nur damit sie was zu lästern haben. Kollegen werden teilweise durch Vorgesetzte bespitzelt, auch außerhalb des Betriebs und in der Freizeit.
Maschinen ganz Ok. Kleidung wird gewaschen. Trotzdem viel Schmutz durch den Guss. Schutzausrüstung könnte besser sein. Die Absaugung ist nicht wirklich effektiv. Beim Schweißen entstehen giftige Dämpfe, diese werden unzureichend abgesaugt.
Vorgesetzte haben meist einen Befehlston wie beim Militär drauf. Andere Meinungen zählen nicht. Meist auch noch vulgäre Beleidigungen.
Sehr gut, zumindest für Leute, die lange genug dabei sind. Mindestbetriebszugehörigkeit 20 Jahre. Wer noch nicht so lange dabei ist kann sich warm anziehen.
Tag ein Tag aus immer das Gleiche. Gussformen und Reparaturen.
Man kann sich in der Tankstelle nebenan Alkohol kaufen...
Schlechte Bezahlung, zu wenig Urlaub. Das ganze Betriebsklima.
Alles mal überdenken, was in den letzten Jahren falsch lief.
Nicht unbedingt ein Vorzeige Betrieb. Es wird teilweise Druck auf Mitarbeiter aufgebaut um unbedingt noch ein Teil fertig zu bekommen.
Nicht das Beste in der Region.
Schicht und Mindesturlaub. Am liebsten würde es die Chefetage sehen, dass man noch jeden Samstag rein kommt.
Wird nicht gewünscht. Der Mitarbeiter könnte ja nach mehr Geld fragen.
Wenn der Mindestlohn 4€ wäre, würde der Lohn warscheinlich 4,20€ betragen.
Ein Wechselbad aus teilweise netten hilfsbereiten Kollegen und Leuten, die einem nur dumme Sprüche klopfen aber selbst nichts auf die Reihe bekommen.
Es wird gerne gesehen wenn Mitarbeiter nach ihrer Rente noch zum Arbeiten kommen. Es sei denn sie sind zu teuer.
Kommt auf die Abteilung an. Manche Abteilungen haben keinen Vorarbeiter und es läuft trotzdem. Wohingegen es auch Abteilungen gibt wo der Vorarbeiter nur ein Wichtigtuer ist und anstatt fachlicher Kompetenz nur leere Phrasen kommen und von der Führung trotzdem in den Himmel gehoben wird.
Grauguss eben. Alles wird schwarz. Angefangen bei den Händen.
Es wird eher wenig über die Arbeit aber dafür umso mehr über die Mitarbeiter gesprochen. Das nicht immer positiv. Meist hinterm Rücken.
Wer Mitarbeiter bei Vorgesetzten denunziert ist der Held der Arbeit.
Leider nein. Die interessanteste Aufgabe ist die Wahl des Getränkes am Automat.
Das ich nicht mehr dort arbeiten muss...
Beschimpfungen, Anfeindungen unter den Kollegen.
Firma verkaufen...
Dunkel und staubiger Arbeitsplatz, mit Kollegen, die einem nicht die Luft zum Atmen gönnen.
Das Image hat durch einige Kollegen sehr gelitten. Man hört immer wieder von Mobbing.
Teilweise viel zu tun. Wenn Feiertage sind müssen diese am Samstag vorher herausgearbeitet werden. Sowas hab ich bisher in keiner Firma gehört.
Wer eine Weiterbildung möchte, kann dies gerne tun. Auf eigene Kosten natürlich. Eine Stelle dafür ist aber anschließend nicht vorgesehen...
Gesetzlicher Mindestlohn. Als Zeitarbeiter hatte man deutlich mehr als die Festangestellten. Vor allem mehr Urlaub und Fahrgeld.
Müll wird getrennt. Es gibt gelbe Säcke.
Jeder haut jeden in die Pfanne um vor den Vorgesetzten gut da zu stehen. Diese hauen sich dann auch wieder gegenseitig in die Pfanne. Den Arbeitgeber freuts.
Wer Ü60 ist muss keine Schicht mehr arbeiten und bekommt einen Schonplatz. Besonders beliebt sind da Fensterplätze.
Lautstarke Beschimpfungen sind an der Tagesordnung. Teilweise kommen Vorarbeiter mit einer „Fahne“ auf Arbeit.
Ziemlich viel Graphitstaub den man einatmet. Wenn man sich die Nase putzt ist das Taschentuch hinterher schwarz. Beim drehen und fräsen hat man mit viel zu altem kühlschmierstoff zu kämpfen der die Haut angreift. Bei den Cnc Maschinen passt teilweise die Genauigkeit nicht mehr.
Leider nein. Die Kommunikation beschränkt sich auf Beschimpfungen und Beleidigungen.
Wer mal krank war wird besonders gleich behandelt...
Immer Ein und das Selbe. Monotone Arbeit. Wer drehen kann dreht, wer fräsen kann fräst und wer nichts kann sitzt im Büro.
Es gibt einen Parkplatz und eine Tankstelle ist gleich nebenan.
Siehe oben.
Alles
Kollegen, die schon von Anfang an dabei sind, haben das sagen. Andere Meinungen werden schlecht geredet und alles damit abgetan, das haben wir schon immer so gemacht.
Ohne Worte. Am besten man sagt niemanden wo man Arbeitet. Bei der Bekanntschaft kommt dann meist die Antwort: „wie kannst du denn dort arbeiten“...
Arbeit geht immer vor, Privatleben ist Nebensache. Wenn man mal aufs Kind krank ist, muss man sich noch rechtfertigen und manche Kollegen lästern noch über einen.
Gibt’s nicht. Kostet Geld...
Ein paar cent über Mindestlohn, Mindesturlaub. Keine Benefits, wie man es von anderen Firmen kennt. Benzingutscheine wurden sogar eingespart.
Gussspäne werden in einer Spänewanne gesammelt und regelmäßig abgeholt. Andere Abfälle kommen normal in den Müll.
Die Mitarbeiter machen sich teilweise das Leben zur Hölle. Es wird über das Privatleben einzelner Mitarbeiter hergezogen und sich darüber in aller Öffentlichkeit lustig gemacht. Teilweise gibt es sogar Handgreiflichkeiten unter einigen Kollegen. Vorarbeiter tuen das als nicht so schlimm ab oder sind teilweise sogar daran beteiligt.
Diese werden von der Betriebsleitung bevorzugt behandelt.
Wie oben erwähnt, Vorgesetzte setzen sich nur für eigene Interessen ein, wenn man ihnen gegen den Mund redet oder eigene Ideen hat wird man bei der Geschäftsleitung schlecht geredet und als dumm abgetan.
Viel Schmutz durch den feinen Staub, der sich überall absetzt. Maschinen werden nicht regelmäßig gereinigt.
Informationen sickern nur dürftig durch. Wenn man nicht zum alteingesessenen Kern gehört, Pech gehabt. Informationen muss man sich selbst beschaffen. Wenn dann ein Fehler passiert wird die Schuld auf den Mitarbeiter abgeschoben.
Wer neu dazu kommt muss erst mal zeigen was er kann. Zeigen tut einem niemand etwas. Nach dem Motto friss oder stirb. Altegediente Kollegen genießen klare Vorteile und lassen das neue Kollegen auch spüren. Die Geschäftsleitung steht hinter den alten Kollegen. Wenn diese was sagen ist es richtig. Egal was es ist.
Immer das gleiche Pegel, FFB, VFB. Man hat keine Chance mal in eine andere Abteilung zu kommen oder mal was anderes zu lernen. Wenn man einmal in einer Abteilung ist, muss man immer dasselbe machen.
Es gibt kostenlose Parkplätze.
Die Unternehmenskultur einfach mal überdenken und den Zusammenhalt zwischen Kollegen verbessern, nicht immer weg schauen, wenn sich Kollegen in die Wolle kriegen, bzw. das Ganze noch schön reden.
Leute die das Potential dazu haben auch Fördern. Mehr Augenmerk auf die Ausbildung im Unternehmen. Auch mal wieder Lehrlinge einstellen und diese nicht nur als Belastung sehen.
Man geht teilweise mit Bauchschmerzen zur Arbeit, aus Angst, was einem wieder erwartet. Besonders einige Kollegen sorgen dafür, dass kein gutes Betriebsklima aufkommt.
Das beste ist, man sagt Niemanden, dass man dort Arbeitet.
40h Woche, 3-Schicht System Gesetzlicher Mindesturlaub. Wenn man mal eher gehen muss oder am Wochenende verneint zu Arbeiten, weil man die Kinder hat, bekommt man gesagt „hast du keine Frau die das machen kann“. Sowas ist Unterste Schublade.
Gibt es für auserwählte Personen. Diese müssen sich im Gegenzug dafür verpflichten bis zu Rente hier zu arbeiten.
Wenn man aufs Amt gehen würde hätte man mehr Freizeit und Vermutlich auch mehr Geld.
Wer raucht, kann dies gerne tun, aber man muss sich ausstechen und sich hinaus in die Kälte stellen. Leider kein Raucherraum vorhanden. Müll wird ordentlich getrennt, anschließend alles in den selben Container geworfen.
Wenn man neu ins Team kommt wird einem gleich klar gemacht, dass man nicht dazu gehört bzw. man wird links liegen gelassen und teilweise ohne Grund beschimpft.
Ältere Kollegen sind meist von Anfang an dabei und haben nichts auszustehen. Egal was sie machen, es wird immer schön geredet. Ab 60 muss keine Schicht mehr gearbeitet werden.
Je nach Abteilung von Top bis Flop. Aber im Großen und Ganzen haben die Abteilungsleiter eher wenig Mitspracherecht wenn von der Geschäftsleitung etwas beschlossen wird. Man gewinnt teilweise den Eindruck, das die Vorzimmerdamen mehr zu sagen haben als ein Meister oder Techniker.
Viel Staub, Hautausschläge durch Emulsion. Arbeitshandschuhe gibt’s nur auf Zuteilung. Wer seine Handschuhe zu schnell verschleißt, hat Pech gehabt. Es wird versucht überall an den billigsten Sachen zu sparen.
Alles muss man sich selbst erfragen. Wenn ein Fehler aus Mangel an Kommunikation passiert, ist man immer der Schuldige.
Was soll man dazu sagen. Wer seit den Anfangsjahren dabei ist kann tun und lassen was er will. Es werden nur neue Mitarbeiter kritisiert oder lautstark beschimpft vor der gesamten Belegschaft.
Leider gibt’s so etwas nicht. Die Produktion beschränkt sich auf Serienteile oder Reparatur solcher. Wer einmal eine Aufgabe im Unternehmen hat führt diese bis zur Rente aus. Ein Wechsel der Abteilungen ist leider nicht möglich.