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Freiberger 
Lebensmittel 
GmbH
Bewertung

Super Arbeitgeber mit Verbesserungspotential

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Produktion bei Freiberger Lebensmittel GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es hat einfach Spaß gemacht.

Werksverkauf für Mitarbeiter

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Personalisierte Arbeitskleidung war recht knapp.
Keine Kantine

Verbesserungsvorschläge

Weiterbildung fördern -> Mitarbeiter dadurch langfristig halten

Weitere Abstufungen innerhalb der Vergütung wären vom Vorteil

Arbeitsatmosphäre

Es hat immer Spaß gemacht dort zu arbeiten.
Jeder hat mal einen schlechten Tag aber dennoch war die Atmosphäre super!

Kommunikation

Man muss sich schon ein wenig selbstständig informieren. Produktion/Umstellungen etc werden offen gesagt und hängt immer aus.

Kollegenzusammenhalt

War an der L31/L23 immer vorhanden. Man hat als Team gearbeitet. Keiner wurde in Stich gelassen.

Work-Life-Balance

Geregelter Dienstplan mit A und B Woche. Feiertage und Wochenende frei. Was will man mehr

Interessante Aufgaben

Mein Aufgabenbereich war unglaublich vielseitig und spannend

Gleichberechtigung

Wird viel nach Sympathie entschieden

Umgang mit älteren Kollegen

Körperlich benachteiligte ältere Kollegen bekommen natürlich keine schwere bzw unzumutbaren Aufgaben. Es wird auch geholfen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die gleiche Arbeit gibt es, dass gleiche Geld.
Leider wird nicht weiter differenziert, wenn jemand dauerhaft hervorragende Leistungen vollbringt und sich einsetzt.

Image

Leider kennt kaum einer diesen Lebensmittelhersteller.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt nicht wirklich Perspektiven für eine erfolgreiche Karriere dort. Nur eine Handvoll Personen schaffen es.
Einfach lange dort arbeiten = bekommt man irgendwann den höheren Job. Aber nur wenn der ältere Kollege auch die Firma verlässt.
Offizielle Anfragen ob eine Weiterbildung mit finanziert wird mit dem Ziel Linienmeister oder ähnliches wird abgelehnt.
"Das machen wir bei keinen."
"Kannst aber gerne danach wiederkommen."

Schade!
Also gab es keinen anderen Weg es selbst in die Hand zunehmen


Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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