145 Bewertungen von Mitarbeitern
145 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Personalverkauf
Work-Life-Balance ist leider gar nicht gegeben.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Die Atmosphäre ist in den meisten Fällen O.K. aber jetzt kurz vor Weihnachten sind alle gestresst.
Freiberger, ist das nicht Bier?
3 Schichtsystem,ohne Rhythmus und es wird dir meist am Mitte der Woche gesagt welche Schicht du nächste Woche hast, viel zu kurzfristig.
Nichts möglich solange Plätze mit "Platzhirsche" besetzt wird.
Es ist inordnung für die Branche aber nichts besonderes.
Würde ich gerne Minus geben, soviel wie hier täglich weggeworfen wird ist unglaublich.
In der Logistik ist der Zusammenhalt stark. Anders als in anderen Abteilungen.
Das ist eine Firma in der man(n) alt werden kann.
Das Verhalten direkter Vorgesetzte ist inordnung, das Verhalten darüber ist desinteressiert und kalt.
Es ist dauernd kalt vorallem im Winter extrem belastend. Schulungen finden größtenteils digital am PC statt.
Es wird übereinander geredet nicht miteinander. Auf betroffene Mitarbeiter wird bei Entscheidungen keine Rücksicht genommen.
Ja ist gegeben, Frauen und Männer haben die gleichen Chancen.
Ein Produktionsunternehmen in dieser Größe bietet einige interessante Aufgaben. Kein Tag gleicht den anderen.
Achtet auf die positiven Bewertungen, diese sind offensichtlich häufig gefälscht, dienen ausschließlich Marketingzwecken und haben keinerlei Aussagekraft. Das Leben ist schön, vergeudet es nicht zu einem erheblichen Teil an ein toxisches Unternehmen wie der Freiberger Lebensmittel GmbH.
Monotone Arbeit, hochgradig wiederholend. Unangenehm, geprägt von Misstrauen und Missgunst. Hohe Mitarbeiterunzufriedenheit.
Hier arbeiten nur Langzeitangestellte, (noch) illusionierte jüngere Personen ohne größeren finanziellen Spielraum oder solche ohne Perspektive. Bedauernswerte Versuche der Inszenierung auf Social Media und Karrierenetzwerken.
Wer zwischen beruflichem und privatem Umfeld keinen klaren Schnitt ziehen kann wird ausgebeutet.
Produktion von industriell hochverarbeiteten Lebensmitteln.
Lachhaft diesen Punkt zu kommentieren.
Unterirdisch, hier sind Strukturen gewachsen, die so ziemlich jedem Grundsatz einer modernen Unternehmensführung spotten. Angefangen beim Geschäftsführer, der in operativer Hinsicht das Unternehmen nach dem Vogel-Strauß-Prinzip führt, hat sich unterhalb dessen eine Mischung aus Nepotismus und Inkompetenz etabliert, die ihresgleichen sucht. Insbesondere die Positionen des Werkleiters, des technischen Leiters sowie des Leiters der Instandhaltung müssen dringend kritisch hinterfragt werden. Anstatt sein Nichtwissen, und damit in letzter Konsequenz seine Fehlbesetzung einzugestehen, wird gerne durch Übernahme der Aussagen einfacher Angestellter aus dem Verantwortungsbereich eigene Kompetenz vorgetäuscht. Daneben existieren eine Vielzahl disqualifizierender Verhaltensweisen, beispielsweise die Delegation von Verantwortung auf die unterste Ebene und die Inanspruchnahme von vertraglich vereinbarten Leistungen, bei gleichzeitiger Verweigerung dieser gegenüber den eigenen Angestellten (vgl. Punkt Gehalt & Sozialleistungen).
Erstklassige Führungskräfte stellen erstklassige Mitarbeiter ein, zweitklassige Führungskräfte bestenfalls drittklassige Mitarbeiter. Anders gesagt: Neu eingestellt wird
Instabiles Produktionssystem. Viele Anlagen sind veraltet, unzureichend instandgehalten und übertaktet. Mitarbeiter und Maschinen werden auf Verschleiß gefahren. Daraus resultiert ein hoher Krankenstand (insbesondere Langzeitkranke), hohe Standzeiten und eine signifikante Verschwendung von Ressourcen (Energie, Rohwaren und Fertigprodukte). Kolossale Differenz zwischen den im Lager erwarteten und tatsächlich dort vorhandenen Ersatzteilen/Produktionsmitteln. Alleine dieser den Führungskräften bekannte Umstand rechtfertigt die Freistellung der Instandhaltungsleitung. Warnungen erfahrener Mitarbeiter werden ignoriert, unterdrückt oder sanktioniert.
Quantität und Qualität der Kommunikation sind auf ein Minimum reduziert. Gerne wird die Betriebsversammlung als Format zur Verbreitung von Schönfärberei und Propaganda verwendet. Statt der Aufführung eines feudalistischen Schauspiels wäre eine konstruktive Diskussion auf Augenhöhe eine neue und innovative Herangehensweise.
Stellen für nicht komplett hirnbefreite Tätigkeiten werden nicht in den höheren Entgeltgruppen des Tarifvertrags eingestuft, sondern außertariflich. Einziger Zweck ist die Vermeidung eine den Tätigkeiten angemessene Entlohnung, selbstverständlich ohne nennenswerten Spielraum in späteren Mitarbeitergesprächen. Dies führt dazu, dass das tarifliche Entgelt bestimmter ungelernter Mitarbeiter (beispielsweise in der nächtlichen Reinigung der Produktionsanlagen) in einer vergleichbaren Region liegt wie das einer studierten Mitarbeiterin im Verwaltungsbereich.
Geleistete Überstunden sind am Monatsende ohne Anspruch auf Entgelt oder Freizeit entfallen, im gegenteiligen Falle wurde das Gehalt reduziert. Durch Abschluss einer Betriebsvereinbarung wurde ein Gleitzeitkonto eingeführt, dass dieser Praxis einen Riegel vorschieben sollte. Führungskräfte (Werkleiter und Leiter Technik, in Abstimmung mit der Personalleitung in Berlin) versuchen die in der Betriebsvereinbarung definierten Regeln zum Freizeitausgleich durch Anwendung psychologischer Druckmittel gegenüber der Belegschaft auszuhebeln.
Gar nichts.. ich werde da nie wieder hingehen.
Tatsächlich alles, erst recht diese Lebensmittelverschwendung… sollten sie mal bessere und sichere Maschinen anschaffen…
Gar nichts können die ändern, ist halt die Branche.. vielleicht mal etwas attraktiver gestaltet mit Unterhaltung… ansonsten werden die 8 Stunden dort zu einem Monat..
Sehr langweilig und monoton, sitzt da teils 8 Stunden und keiner redet mit dir und machst immer die selbe Aufgabe, die Uhr dort ist dein größter Feind, dazu dauerhafte laute Geräusche.
Keiner kennt die Firma und hat ihrem Standort im letzten Loch.
Hatte maximal 2 Stunden Freizeit, wenn überhaupt.
Wurde mir nie angeboten, war sowieso nur Zeitarbeiter, warum also auch Zeit bei denen investieren.
Kriegst halt 14€ als Zeitarbeiter.. ist eher Schmerzensgeld..
Bei der einen Fließband Arbeit musste ich 3 Container füllen wo ich Pizza wegschmeißen musste weil die Maschine die versaut hatte… Umweltbewusstsein ist hier null dafür aber massenweise Lebensmittelverschwendung.
Kann halt nur 1 Stern geben, keiner redet mit einem nur weil man Zeitarbeiter ist.
Ich finde die ganz schön frech, die Umkleiden von Angestellten und Zeitarbeiter sind getrennt (warum auch immer?), nie blicken lassen, nicht mal ein Hallo.
Kompletten Anzug aus Kittel, Hose, Haarnetz, Bartnetz und Helm, stickige Luft und nie frische.
Ich kam ersten Tag an und wurde innerhalb von 5 Minuten am Fließband gesetzt, keiner redet mit jemanden und die Vorgesetzten sieht man nie.
Ich denke das die Angestellten bevorzugt werden und die Zeitarbeiter eher ausgegrenzt, wie gesagt, die haben sogar geteilte Umkleiden.
monotone langweilige Fließband Arbeit, sucht euch lieber ein Büro Job.
Vielseitige Arbeit, immer was neues.
Mehr Schein als sein, alle positiven Maßnahmen werden aus Kostengründen nicht umgesetzt.
Mehr auf die Mitarbeitenden achten und zuhören
Die GF ist sich uneinig, es gibt keine klare Linie. Regelungen werden spontan und wenig nachvollziehbar gemacht. Alle Entscheidungen basieren auf Kostengründen.
Mobiles Arbeiten soll reduziert werden, obwohl Gebäude baufällig ist, zu wenig Arbeitsplätze und keine Kantine vorhanden ist.
Sie arbeiten dran
Ein Verhalten wie aus den 50zigern
Enge Büros, laut und kalt
Nur Infomation von oben nach unten
Wir arbeiten daran
Es geht immer besser
Neuer Chef muss sich wohl noch einfinden
War mal besser, mittlerweile gehen die " Chefs" einen dermaßen auf den Senkel, dass man garkeine Lust mehr auf Frühschicht hat.
Klar zb. Hier werden gute Bewertungen abgegeben von Mitarbeitern die angehalten wurden dies zu tun, man will keine ehrlichen Bewertungen, lieber fragt man die Mitarbeiter ob sie nicht mal ne positive Bewertung schreiben möchten.
Wenn man auf Sinnlose Schulungen die außerhalb der Arbeitszeit stattfinden steht, ja...
Bei uns wird bei den Personalkosten noch schön gespart.
Das Thema interessiert mich nicht
Es ist wie überall, es gibt Ehrgeizlinge die ihre Fähigkeiten überschätzen und jeden in die Pfanne hauen, solange es ihnen einen Vorteil verschafft. Es gibt aber auch Korrekte Kollegen. Ich halte mich da an letztere.
Ältere werden hier weder benachteiligt noch bevorzugt.
Unter aller Kanone. Haben nicht den Schneit bei "Fehlverhalten" auf einen zuzukommen, sondern regeln das hinterm Rücken und um 3 Ecken.
Es ist Laut, das Licht geht auf die Augen,vor allem Nachts. Das Fass mit den Maschinen und deren Ersatzteile mache ich erst garnicht auf.
Hintenrum...
Hier gilt der Spruch, wer Zwei dasselbe tun ist es noch lange nicht das Gleiche
Am Interresantesten finde ich denn Lerneffekt der Chefs wenn diese die Mitarbeiter Gängeln, die Mitarbeiter sich dann Krank melden und die Chefs sich dann wundern warum wir unterbesetzt sind, sehr Mysteriös...
Zur Zeit keine. Es muss sich viel verändern.
Zur Zeit alles schlecht, auch kein Wunder, dass alle zum Arzt rennen.nur stressig und das Tag für Tag.
Man graullt sich schon in der Frühschicht, wenn Chefs reinkommen. Schichten sind nur halb belegt vom Personal, warum bekommen wir keine Zeitarbeiter mehr?ohne diese läuft nichts. Halbe Qualität dann eben. Und stressig für das Personal und deswegen krankschreiben Unfälle usw.
Total sch....
Kein Kommentar
Bitte Deutsch kein Englisch. WORK -Life Balance.sind in Deutschland. Englisch kann nicht jeder. DEUTSCHE SPRACHE DEUTSCHES WORT.
Kann man machen.
Gebe dafür mal die Sterne
Da sage ich nichts zu .
Geht gerade so
Wie ist das gemeint?
Schichtleitung ist top.danach
Nicht gut
Nicht allzuviel
Ist mal gerade so
Keine
Die letzten Jahre hat es stark abgebaut
zu erwähnen sei jedoch dass es langsam besser wird
Es wirft ein äußerst schlechtes Licht wenn der WL bei Gesprächen erwähnt dass man doch bitte eine gute Bewertung schreiben soll
Passt bitte dringend euer Verhalten (Produktionsleitung und Werksleitung) gegenüber der Mitarbeiter an
Über das Arbeit zu Gehalt Verhältnis sollte auch mal nachgedacht werden
Andere Standorte von Freiberger verdienen deutlich mehr
Wird besser aber war jetzt am absoluten Tiefpunkt
Viel Stress für ein überschaubares Gehalt
Ein Unternehmen das zukunftsorientiert denkt und versucht auch seine Mitarbeiter dementsprechend am Unternehmen zu binden und mit einzubeziehen.
hätte 5 Punkte gegeben, wenn die Büros ein wenig modernisiert werden
wird permanent dran gearbeitet, und man merkt das es verbessert werden soll
Homeoffice und Flexibilität, 25 Urlaubstage sind allerdings nicht viel kleiner Abzug
Karriere kann ich noch nicht bewerten, aber wer sich weiterbilden möchte wird gefördert
gibt in anderen Branchen mehr, aber für die Lebensmittelbranche ok
hilfsbereit nehmen sich Zeit
wie gesagt Büro ein wenig modernisieren = 5 Sterne
kann nichts negatives feststellen
liegt aber auch an jeden selbst, ob er sich den richtigen Beruf ausgesucht hat
Insgesamt ein großartiger Arbeitgeber, bei dem ich mich sehr wohl fühle und gerne arbeite.
Die Arbeitsatmosphäre ist toll und der Kollegenkreis einfach super. Mega Teamgeist und gegenseitige Unterstützung.
Ich habe einen tollen Chef, mit dem ich nicht nur ein tolles Vertrauensverhältnis genieße, sondern wir auch Hand in Hand arbeiten und uns aufeinander verlassen können. Was will man mehr!
Das Unternehmen legt großen Wert auf die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter und bietet neben zahlreichen Benefits auch über das Jahr hinweg Firmenveranstaltungen an. Präsente gibt es auch zum Frauentag, Betriebsjubiläen und an Weihnachten die der Chef sogar persönlich überreicht.
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