40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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In Bremen kann ich fast überall arbeiten, da überall Behörden sind. Kleines Bundesland, viel Verwaltung, kurze Wege.
Hierarchien, Papiermassen, Führungsdefizite, finanzielle Probleme und damit häufig eingeschränkte Projekte und Investitionen, Mitarbeitende, die wirklich nicht wollen, können nicht gekündigt/entlassen werden...
Es ist wie überall in Deutschlands öffentlichen Räumen. Marode Brücken, kaputte Bäder, ausgebrannte Lehrer und Erzieher, desolates Gesundheitssystem, fehlende Digitalisierung...
Und ein veralteter öffentlicher Dienst, der jahrelang auf Sparflamme wirtschaftete und noch immer hierarchisch von oben nach unten bestimmt.
Ich bin selbst Beamtin, aber das Beamtentum sollte m.E. komplett abgeschafft werden. Die Strukturen, die im öffentlichen Dienst noch immer vorherrschen sind absolut überholt.
Ich hätte so viele Verbesserungsvorschläge, da könnte ich ein ganzes Buch schreiben.
Führungskräfte sollten Leistungsvereinbarungen unterzeichnen und daran gemessen werden.
Personalbüros sollten Personal nach aktuellen wissenschaftlichen Ansätzen rekrutieren und entwickeln...
Arbeit sollte digital sein. Wir schwimmen in Papierakten. Fast jeder Mitarbeiter sollte ein Notebook haben statt einen Arbeitsplatz PC.
Bürger sollten fast alle Dienstleistungen digital beantragen können...........
Wer nichts sagt und alles mitmacht, hat es leicht. Wer konstruktive Kritik übt und Neuerungen anregt, ist eher ein schwieriger Typ.
In meinen Augen hat der öffentliche Dienst kein allzu gutes Image und tut leider auch nicht wirklich viel dafür.
Der öffentliche Dienst bietet da schon viele Vorteile. Home Office, Teilzeit, Bewegungsangebote etc.
Es besteht durchaus die Möglichkeit, sich hochzuarbeiten. Sei es durchs Parteibuch oder ohne anzuecken.
Es gibt in traditionellen Bereichen viele Fortbildungen im bremischen Fortbildungszentrum.
Innovation und Entwicklung wird leider in Weiterbildungen vernachlässigt. Externe Weiterbildungen werden aus kostengründen selten unterstützt.
Wir Beamten verdienen nach Gesetz.
Dafür ist kein Geld vorhanden.
Kommt auf den Arbeitsbereich an. Ich hatte schon mehrere Positionen bei der FHB. Mal wars nett, mal schwierig.
Ich bin eine Macherin und das mögen viele Kollegen nicht. Änderungen empfinden sie als anstrengend und haben Angst davor. Ich bin dafür, Dinge anzusprechen, nur so kann ich mich weiterentwickeln. Das kann dann schon zu Konflikten führen je nachdem wie die Persönlichkeit gestrickt und konfliktfähig ist.
Ich (41) habe in den letzten Jahren nur jüngere Kolleginnen und Kollegen dazukommen sehen.
Wie sich die deutlich Älteren fühlen kann ich nicht richtig einschätzen.
Ich hatte schon gute, reflektierte Führungskräfte. Aber der Großteil hat selten die entsprechenden Qualitäten und Fähigkeiten oder ist mit der Menge an Aufgaben überfordert. Meine letzten beiden Vorgesetzten waren sehr auf Machtkampf aus und weniger auf Lösungsorientierung.
Das liegt häufig daran, dass es keine wirkliche strategische Personalentwicklung gibt, Führungskräfte zu viele Fachaufgaben aus dem Arbeitsbereich übernehmen (müssen), die Führungsspanne zu groß ist oder einfach persönlich nicht geeignet sind.
Die IT lässt häufig zu wünschen übrig. Wir haben einen externen Dienstleister, der nicht schnell auf Probleme reagieren kann. Da kann der PC auch mal über Stunden lahm liegen. Geht heutzutage gar nicht. Aber so ist es, wenn Verträge mit IT Dienstleistern über Jahre geschlossen werden und dadurch Unflexibilität herrscht.
Ich habe auf ärztliches Attest wenigstens einen höhenverstellbaren Schreibtisch bekommen. Es ist ansonsten was Ausstattung und Büros anbelangt auch total abhängig vom Gebäude des Ressorts und den Verantwortlichen für die Liegenschaften.
Ich habe Vieles über hausintere Themen aus dem Weserkurier oder anderen regionalen Zeitungen erfahren und nicht durch meine Vorgesetzten.
Änderungen in der Organisation werden ungern auf Augenhöhe mit Mitarbeitenden besprochen. Wenn es gut läuft, erfahre ich es per Mail (ohne noch Einwirken zu können). Wenn es schlecht läuft, werde ich in Dienstbesprechungen vor vollendete Tatsachen gestellt.
Ich kenne viele Frauen in Führungspositionen. Die arbeiten aber fast alle Vollzeit.
Als junge Mutter und in Teilzeit ist es deutlich schwieriger Karriere zu machen. Da sind dann doch eher die Männer obenauf.
Total abhängig vom Arbeitsgebiet.
Meine derzeitige Position im Haushaltsbereich ist nicht wirklich interessant. Bremen ist bekanntlich von der Schuldenbremse betroffen und hat kein Geld. Wir sind die meiste Zeit ohne Haushalt aufgrund langsamer Gesetzgebung oder in der Haushaltssperre.
Spannende Aufgaben und sehr gute Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeitgestaltung
Genug zu tun bei relativ wenig Druck
Beamtenwitze muss man ertragen, fällt aber nicht wirklich schwer
Homeoffice gibt viel Freiheit, Teilzeit, auch vorübergehend, problemlos möglich
Besser als in jeder gewinnorientierten Firma
Bin selbst kurz vor der Pension, kein Problem, Altersteilzeit.
Meistens geschulte Leute
Manches könnte moderner sein, es tut sich aber etwas
Gleiche Bezahlung ist selbstverständlich, Viele Frauen in Führungsaufgaben
Für alle arbeiten ergibt Sinn
Man hat ein relativ entspanntes Arbeiten.
Chaos und Unfähigkeit in der Planung in allen Bereichen.
Ein kurzes Stück Zaun, an einem öffentlichen Gebäude, kann schon mal ein Jahr dauern...
Bessere IT. Mehr digitalisieren. Bessere Zusammenarbeit der Abteilungen.
Besser um wichtige Dinge kümmern anstatt sich auf Imagedinge zu stürzen.
(Wozu Wärmepumpe auf neue Gebäude, wenn bei anderen die Steuerung der Gasheizung seit Jahren defekt ist?)
Im Kollegenkreis gut.
Im Grunde ziemlich gut.
Man muss sich selbst kümmern.
Tarif und Sonderzahlungen
Mülltrennung klappt null.
Im Kollegenkreis gut.
Kommunikation und Höflichkeit lassen in letzter Zeit sehr nach.
Alles relativ alt. Chaos.
Da hapert es ganz gewaltig.
Homeoffice
Ungerechtigkeit
Mehr Kommunikation und Verständnis
Fürsorge, Verständnis und Hilfe mit ausgewogenem «Coaching»
Stress mit unzureichender PC-Arbeit.zu wenig internett-kurse
Supervision im Bereich der Mitarbeiter zur Verbesserung der Kommunikation im Team
Mehr persónliche Kontakte zu Kollegen
Mein Motto:»In der Ruhe liegt die Kraft»
Den Spass-Faktor für die Arbeit finden
Wir lernen jeden Tag von unseren Mitarbeitern dazu und bilden uns stándig weiter und wachsen an unseren Herausforderungen.
Inflationsangemessen optimieren
ständig optimieren
Gemeinsame Bedürfnisse und Ziele fokussieren
Respekt vor Lebens-und Arbeitserfahrung.
Auf Augenhöhe im Team zusammenhalten
Gute Atmospháre und Komfort erzeugt Entspannung und verbessert die Konzentration im den Arbeitsprozessen
AUG in AUG-Kontakt keine PC-Kommunikation
Teamfáhigkeit wächst mit der Anerkennung, dass jeder im Team gleichberechtigt ist.
Für alle je nach Fach-Kompetenz entwickeln
Work-Life-Balance, Homeoffice
Bezahlung
Bessere Bezahlung und attraktivere Weiterbildungsangebote
Bürgernah, Verantwortungsbewusst, Gleichberechtigung, Sicherheit
teilweise Altmodisch gehalten, man muss komplett mit der Zeit gehen
Manchmal ist der öffentliche Dienst zu sehr an Gesetze gebunden in vielen Bereichen stehen die Gesetze im Weg - wodurch ein Handeln gestoppt wird.
Je nach Behörde kann sich dies natürlich stark verändern. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr stark vom Kollegialen abhängig und das ist im öffentlichen Dienst ein extremer Faktor. Auch die Bürger:innen können viel ausmachen. Ein Arbeitsklima ist im Jobcenter anders, als in einem Bürgerservicestelle.
In vielen Köpfen herrscht noch ein großes Klischee-denken. Gerade im Blick auf Beamte.
Dies ist auch sehr stark vom Standort abhängig. Im aktuellen Bereich kann Urlaub kurzfristig genommen werden, auch Home-Office ist hier mehrmals die Woche möglich.
Nicht mit der freien Wirtschaft zu vergleichen. Auf lange Sicht muss hier definitiv nachgebessert werden - gerade auch inflationsbedingt
Der öffentliche Dienst ist vielfältig. Er ist quasi das Spiegelbild der Gesellschaft und Deutschland ist ein buntes Land, voller Kulturen. Die Mischung aus Jung, Alt, Herkunft und Orientierung macht das arbeiten im Kollegium einfacher und stärkt dadurch den Zusammenhalt.
Durch den Fortschritt der Digitalisierung wird auch die Technik komplizierter. Viele Fortbildungsangebote stehen den Mitarbeiter:innen hierfür zu Verfügung, diese können kostenlos wahrgenommen werden.
Kein Kommentar.
TV-L, TVöD geregelt
Auch dies ist abhängig der Behörde. Es werden monatliche Referatsbesprechungen und Abteilungsbesprechungen gehalten. Zudem gibt es Jur-Fixes. Die jährlichen Jahresgespräche dienen zudem als Orientierung und für zukunftsorientiertes verbessertes arbeiten.
Sehr stark in den Gesetzestexten geregelt.
Der öffentliche Dienst bzw. die Verwaltung bedient sehr viele Aufgabengebiete. Die Aufgaben kann man sich aber nicht aussuchen zu Anfang, man wird zugewiesen. Erst nach einer gewissen Frist darf man sich wegbewerben.
Work-Life-Balance
Gehalt zu gering, Karrieremöglichkeiten eingeschränkt
Mehr Gehalt um Fachkräfte zu gewinnen oder zu halten
sehr flexible Arbeitszeitgestaltung
So verdient kununu Geld.