mein erster Eindruck ist durchweg positiv
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team ist jung und sehr technikbegeistert. Es gibt für alles Mögliche die neuesten Tools und viele Softwarelösungen für diverse Bereiche. Von Kommunikation, Arbeitszeiterfassung, bis hin zu einem Passwortmanager...alles wabert in der Cloud und ist in Echtzeit abrufbar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bisher wenig. Bin allerdings auch erst drei Monate hier angestellt. Manche Prozesse waren ein bisschen zu ambitioniert...? Aber das ist bei solch einer Größe ggf. auch normal.
Wer selber unstrukturiert ist, oder nur mit ganz klaren Hierarchien arbeiten mag, ist hier 100% falsch. Durch die Remote Arbeit, muss man sich schon sehr viel selbstständig strukturieren und proaktiv mitdenken.
Verbesserungsvorschläge
Die Firma ist mit zehn Mitarbeitern relativ klein und man sollte nicht erwarten, dass dort „perfekt“ ausgearbeitete Strukturen, wie bei einem Großkonzern vorgefunden werden. Das hat natürlich auch Nachteile. Bietet aber auch Raum für individuelle Lösungen und weniger (!) Bürokratie.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war bisher immer auf Augenhöhe, kollegial und offen. die Geschäftsführung ist bemüht Überstunden bei den Mitarbeitern zu vermeiden. Auch das Arbeiten in Teilzeit ist nach Absprache möglich und dementsprechend gut für Eltern.
Kollegenzusammenhalt
Einmal im Jahr gibt es eine Reise zu einem exotischen Ort für eine Woche. Diesmal wohl Ibiza :) Ansonsten sieht man sich überwiegend online...
Work-Life-Balance
Seit drei Monaten bin ich bei freiheit.software und mein erster Eindruck ist durchweg positiv.
Eine Besonderheit ist, dass die Arbeit wirklich zu 99% remote ist. Mir wird allerdings ein Coworkingspace in der Nähe meiner Wohnung gestellt. Das ist sehr praktisch für meinen Workflow.
Viel passiert “in der Cloud”. Die Firmenkultur legt viel Wert auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter. In zoom Meetings erhält jeder monatlich individuelle Feedbackgespräche und dazu wochentags ein kurzes, gemeinsames „daily“ Update zum Stand der Dinge.
Die Firma stellt Arbeitsgeräte, wie hochfahrende Tische, Laptops oder Bildschirme zur Heimarbeit bereit. Dazu nach Wunsch ein Job-Rad.
Gleichberechtigung
Generell ist das Geschlechterverhältnis für einen Softwaredienstleister ausgeglichen und generell extrem tolerant.
Umgang mit älteren Kollegen
respektvoll
Arbeitsbedingungen
Wer selbstständig strukturiert arbeiten kann ist hier genau richtig. Wenn man nur mit einem strengen Vorgesetzten funktioniert, ist man hier total falsch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dadurch, dass die Bürostruktur sehr nah am eigenen Wohnort oder sogar zu Hause stattfinden kann, wird viel Hin- und herfahren erspart. Meetings sind i.d.R. über zoom oder Slack.
Gehalt/Sozialleistungen
Geht immer mehr, aber ist human. Auch noch positiv zu erwähnen ist ein umfangreiches Rentenpacket mit 50% bAV und Workshops zum Thema Rente.
Karriere/Weiterbildung
Hatte bisher keine.