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Freiwilligendienste 
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Rottenburg-Stuttgart 
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Bewertung

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Sehr engagierte Mitarbeitende

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- 30 Tage Urlaub + 3 zusätzliche Tage
- 5 Tage Fortbildung + 5 Tage spiritueller Urlaub (jedes 2. Jahr Budget 500€)
- Mehrere Firmenfeiern
- Flexible Arbeitszeiten + 2 Tag e Homeoffice

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

viele befristete Verträge

Verbesserungsvorschläge

- bessere Bezahlung (va wenn MAs mehr Verantwortung übernehmen)
- mehr Vertrauen in MAs: weniger befristete Verträge
- viele fordern mehr Wertschätzung der Leitung
- Ausstattung fürs Home Office
- Kapazitäten der MAs entlasten (zB mehr MAs einstellen)

Kommunikation

Wir haben im Team einen wöchtenlichen Jourfixe und sind auch in gutem Kontakt mit den Kolleg*innen

Kollegenzusammenhalt

Bei meiner Einarbeitung hat mir jeder geholfen. Eine Ellenbogenmentalität habe ich (bisher noch) nicht wahrgenommen. Es gibt gemeinsame Teamevents und viele essen auch immer zusammen. Letztens meinte ich, ich komme nicht zum Essen runter weil ich so viel zu tun habe, da kam direkt eine Kollegin (aus anderem Team) und hat gefragt, wie sie mich unterstützen kann. Das fand ich sehr nett.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten bei der Regelung: mehr Office als Homeoffice. Ich habe aber manchmal so viele Termine vor Ort, dass ich meine HO-Tage rumschieben muss, was ich immer möglich mache, manchmal aber ungeschickt ist.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt eine im politischen Rahmen sehr kompetente Geschäftsführerin und Bereichsleitungen für die inhaltliche Ausrichtung. Ich komme mit allen gut klar. Ich fände es cooler, wenn man sich immer duzen und nicht teilweise siezen würde (aber ist auch nicht so dramatisch). Bei der letzten MAV wurde in der Feedbackrunde sehr häufig angegeben, dass Wertschätzung seitens Leitung fehle.

Interessante Aufgaben

Die Tätigkeiten sind super für jeden, der eine gewisse Sinnhaftigkeit in der Abeit sucht und sich gerne um eine junge Zielgruppe kümmert. Die Teams bestehen normalerweise aus einigen Bildungsreferent*innen und 1-2 Verwaltungskräften.

Gleichberechtigung

Hier arbeiten überwiegend Frauen. Männer sind aber natürlich auch willkommen.

Arbeitsbedingungen

Es gibt keine festen Arbeitsplätze, man kann theoretisch jeden Tag woanders sitzen. Man bekommt einen Laptop, ein gutes Headset und im Büro 1-2 Bildschirme. Die Tische sind höhenverdtellbar.Fürs Homeoffice gibt es leider keine Ausrüstung bzw. muss man sich selber kaufen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen ist nicht klimaneutral, ich finde es aber sehr positiv, dass es Fachgruppen zu dem Thema gibt und die GF bewusst kein Greenwadhing will, sondern alles transparent berichten will. Was zusätzlich gut ist: In unseren Kurshäusern u. bei Ausflügen usw gilt immer „vegetarisch ist das neue normal“

Gehalt/Sozialleistungen

Vor 2025 wurde nach AVO DRS, ab jetzt nach AVR Caritas bezahlt. Das ist für Verwaltungskräfte etwas besser, für neue Referent*innen allerdings schlechter! Ich finde, der Trend sollte eher dahin gehen, dass besser bezahlt wird. Vorallem bei der Arbeitsauslastung. Prozessverantwortliche einer Fachgruppe werden dafür nicht monetär vergütet.

Image

Intern und extern findet jeder, das wir etwas gutes tun (Freiwilligendienste ermöglichen). In der Realität haftet das negative Image der katholischen Kirche stark an uns. Dabei werden wir nur zu einem kleinen Teil (unter 5%) von der Kirche finanziert.

Karriere/Weiterbildung

-Jedem Mitarbeitenden stehen 5 Fortbildungstage pro Jahr zu (bis Februar muss man das vorlegen, dass es genehmigt wird)
- Leider bringen die Fortbildungen nur eine persönliche Weiterentwicklung, da man bei uns eigentlich nicht wirklich aufsteigen kann (außer vllt Bereichsleitung aber wird wahrscheinlich schwierig ohne Studium zB)
- Es gibt Prozessverantwortliche in Fachgruppen aber diese werden nicht besser bezahlt, das finde ich unfair


Arbeitsatmosphäre

Umgang mit älteren Kollegen

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