162 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 121 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Leider keine Empfehlung mehr ...
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt im Team ist noch da.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie schlimm es in nur zwei Jahren geworden ist. Es war mal super hier zu arbeiten und es bleibt fast nichts gutes. Der Knowhow Verlust durch Kündigungen bricht dem Unternehmen das Genick. Es gibt nicht die Aussicht, dass es sich wieder verbessert.
Verbesserungsvorschläge
Ganz dringend die Kommunikation verbessern und toxische Führungskräfte austauschen.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist extrem schlecht und wird allgemein als toxisch empfunden.
Work-Life-Balance
Man muss selbst auf sich aufpassen und Grenzen setzten. Diese werden in vielen Fällen leider nicht respektiert und man brennt nach und nach aus.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurden mehrere Trainings genehmigt über die Jahre. Karriereentwicklung hat es aber nicht gebracht.
Kollegenzusammenhalt
War mal super, aber es wird immer schwerer und langsam werden viele zum Einzelkämpfer aus reiner Selbstverteidigung. Viele langjährige Kollegen verlassen das Unternehmen. Es ist sehr schade.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt noch tolle Teams mit super Chefs, aber nach dem Austausch von fast allen Führungsrollen sehr sehr toxisch.
Arbeitsbedingungen
Open Space, immer weniger Plätze. Tageweise bekommt man keinen Platz mehr im Büro. Sonstige Arbeitsmittel sind Standard und ok.
Kommunikation
Die Management Kommunikation ist oberflächlich und "weichgespült". Über kritische Dinge wird nur inoffiziell gesprochen.
Gleichberechtigung
Nach außen heißt es, es gibt keine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Die Realität ist anders.
Interessante Aufgaben
Kommt auf den Job drauf an, aber es gibt noch Themen mit Perspektive.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tja, da kann ich aktuell absolut nichts finden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das aktuelle Management.
Verbesserungsvorschläge
Der Konzern sollte sich mal Gedanken darüber machen, wie es für Ihn weiter geht wenn das ach so tolle aktuelle Management weiterzieht weil nichts mehr zu holen ist. Das wird definitiv passieren. Einige indische Manager sagen ja zum Beispiel "wer über 5 Jahre in einem Unternehmen bleibt, ist ein Looser". Zurück bleibt dann ein halb fertiger Scherbenhaufen, den keiner wirklich betreiben kann und will. Dasselbe Management war damals bei Bayer im Einsatz und Bayer hat es mittlerweile auch verstanden und vertraut wieder auf eine eigene IT.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist extrem schlecht. Es gibt keinerlei Wertschätzung, Annerkennung oder Lob. Es sei denn man gehört zum Upper Management. Man hat das Gefühl, dass massiv daran gearbeitet wird die Leute die noch da sind raus zu bekommen, weil ein deutscher Mitarbeiter ja viel teurer ist als ein Indischer.
Image
Die Kununu Bewertungen sagen doch alles. Wenn man mit Kollegen (aktuelle oder ehemalige) redet kommt man immer wieder an den Punkt wo man feststellt wie geil es bei Fresenius mal war und wie extrem schlecht und Toxisch es mittlerweile geworden ist.
Work-Life-Balance
Extrem schlecht. OK, die Homeoffice Regelung ist OK aber dem Management ist es egal wie viel man arbeitet und was man tut. Man bekommt so viel Druck dass man immer mehr machen muss. Mir sind einige Kollegen bekannt die wiederholt wegen BurnOut ausgefallen sind.
Karriere/Weiterbildung
Ha Ha Ha. Welche Weiterbildung In der Vergangenheit wurde jeder Antrag auf Schulung oder Weiterbildung nicht nur Abgelehnt sondern teilweise gar nicht darauf reagiert. Selbst Tagesschulungen die Kostenlos waren wurden abgelehnt.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es keinen mehr. Jeder denkt nur noch an sich. Teambuilding gibt es nicht mehr bzw. wird auch nicht mehr Finanziell unterstützt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind ein störender Faktor und aus meiner Sicht nicht erwünscht. Man bekommt mit, dass die älteren Kollegen in den Vorruhestand geschickt werden oder aufs Abstellgleis geschoben werden.
Vorgesetztenverhalten
Noch nie so schlechte Vorgesetzte gehabt wie die letzten 2 Jahre. Man ist nur eine Nummer die zu viel Kosten erzeugt. Ziele sind nicht einzuhalten weil unter anderem der Vorgesetzte keine Entscheidung trifft. Das Management interessiert sich mehr dafür wo sie als nächstes Hinfliegen und Fürstlich Speisen können als einen Mitarbeiter eine Schulung zu genehmigen.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten waren schon OK und modern. Allerdings war die Hardware (Laptop) das minimum was man bekommen hat. Alles andere wurde abgelehnt weil es zu teuer gewesen wäre. Teilweise musste man seine 4-5 Jahre alte Hardware behalten weil die ja noch lief.
Kommunikation
Welche Kommunikation? In den Townhall Meetings werden Infos geliefert die das Management hören will und die Zahlen für den Bonus gut da stehen lässt aber von der Realität wie es wirklich läuft ist das Meilen weit entfernt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das war das einzige was gut war. Die Bezahlung war gut und das Geld war auch immer pünktlich da.
Gleichberechtigung
Ich habe davon nichts mitbekommen. Alle werden gleich "schlecht" behandelt.
Interessante Aufgaben
Gibt es keine mehr. Man soll nur noch ein Befehlsempfänger sein der, ohne zu fragen durchführt. Es wird keinerlei Wert mehr darauf gelegt was ein erfahrener Mitarbeiter zu sagen hat.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Jeder ist sich selbst am nächsten
Kollegenzusammenhalt
Den gab es mal …..
Kommunikation
Vom Management wird maximale Zustimmung erwartet und jede abweichende Meinung unterdrückt
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Outsourcing wurde durchgeführt, obwohl CEO dies im Vorfeld immer als keine Lösung deklariert hatte. Daher große Unzufriedenheit und massiver Vertrauensverlust
Verbesserungsvorschläge
Zu Hierachiebezogen
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Seit dem Outsourcing stattfindet, hat sich der Wind gedreht.
3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Toxisch, aufgrund von massivem Druck des Top Management.
Image
Die Bewertungen auf Kununu sprechen für sich.
Karriere/Weiterbildung
Kann der Arbeitnehmer selbst übernehmen.
Kollegenzusammenhalt
War einst gut, seit dem CIO of the year eher schwierig.
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich ihn nicht mehr lange ertragen muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seine Zukunft.
Verbesserungsvorschläge
A.) Der Outsourcing-/Offshoring-Plan schadet dem Unternehmen nachhaltig, insb. vor dem Hintergrund, dass alle Konzernteile umstrukturiert werden sollen/müssen. Die IT ist DAS Werkzeug dafür, das gibt man nicht aus der Hand. Also: Rücknahme des Outsourcing-Plans.
B.) Der bisherige Know-How-Verlust ist eine Katastrophe, und über den Markt nicht zu kompensieren. Es erfordert sehr spezifischer Kenntnisse, um Fresenius zu supporten. Diese Kenntnisse gibt es auf dem Markt kaum. Woher ich das weiß? Ich habe versucht, genau dieses Know-How anzuheuern. Also: Rückhohlaktion für alle Mitarbeiter mit entsprechenden Prämien. Halteprogramm für kündigungswillige Mitarbeiter.
C.) Ein Großteil der Probleme dieses Konzerns liegt in seiner Dezentralität. Dementsprechend gibt es jede Menge paralleler (IT-) Organisationen, und jeder Teilkonzern darf sein eigen Süppchen kochen. Also: Eine zentrale IT, zu deren Nutzung jeder Teilkonzern verpflichtet wird.
D.) Fresenius ist eine Übernahmemaschine geworden, der unternehmerische Geist einer Else Kröner schon längst Geschichte. Dementsprechend: Die Führung wechseln, Konzentration auf das Kerngeschäft, maximaler IT-Support für die Teilkonzerne.
Arbeitsatmosphäre
Was soll man sagen? Mein Job wird outgesourct und mein Vertrag an einen externen Dienstleister verkauft. Die meisten Kollegen sind bereits gegangen, während der Rest den Laden noch irgendwie zusammenzuhalten versucht. Funktionieren tut da nicht mehr viel. Atmosphäre? Titanic. Mit einem weithin sichtbaren Eisberg, dessen Position bekannt ist.
Image
You decide.
Work-Life-Balance
Wenn eh alles egal ist, kann man auch seine Freiräume wiederfinden.
Karriere/Weiterbildung
Du bist Spezialist auf Deinem Gebiet? Dann kommst Du von Deiner Aufgabe nicht mehr weg. Es sei denn, Du wirst outgesourct ... aber dann wirst Du ja direkt wieder auf Deine alte Aufgabe geschickt. Weiterbildungen in den letzten 4 Jahren? Keine? Neue Aufgaben? Keine.
Kollegenzusammenhalt
Die, die noch da sind, versuchen sich gegenseitig zu stützen. Das Klima ist ein wenig wie in der DDR 1989 - "Wie, Du bist noch da? Wann machst Du denn rüber?"
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird verschoben, wer verfügbar ist. Du wirst jetzt Berater! Viel Spaß unterwegs!
Vorgesetztenverhalten
Die direkte Ebene über mir ist mit einem altgedienten Fresenianer besetzt, der alles in seiner Macht liegende versucht, die Situation erträglich zu machen. Alles über ihm ist in den letzten 1,5 Jahren ausgewechselt worden. Guess what.
Arbeitsbedingungen
Katastrophe - die Prozesse waren schon lange dysfunktional, endeten gerne mal im Nirvana. Guten liefen aber Abteilungen, die was mit "cultural change" machen. Das funktioniert noch, der Rest nicht mehr.
Kommunikation
Die Kommunikation, insbesondere um das Thema "Outsourcing" war von Anfang an durch Unehrlichkeit geprägt. Erst als es nicht mehr anders ging, und der Betriebsrat informiert werden musste, wurden auch die Mitarbeiter über das Verschieben ihres Arbeitsplatzes informiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Was eingestampft werden konnte, wurde eingestampft. Betriebsrente? Habe ich nichts mehr von gehört. Mitarbeiterbeteiligungsprogramm? Gestrichen. Gehaltsentwicklung? Seit Jahren unterhalb der Inflation.
Gleichberechtigung
Das übliche: Es sind vor allem die Mütter, die in Teilzeit arbeiten, und deswegen vor allem administrative/koordinative Aufgaben bekommen. Die interessanten Aufgaben gingen an die Vollzeitkräfte.
Interessante Aufgaben
Mein aktuelles "Aufgabengebiet" wäre am ehesten mit "der letzte macht das Licht aus" zu beschreiben. Hat jemand Interesse an so etwas?
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Arbeitgeber-Kommentar
Jörg FellenbergSenior Manager IT Employer Branding
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
herzlichen Dank für die detaillierten Ausführungen und Verbesserungsvorschläge.
Für einen Austausch stehe ich gerne per E-Mail unter joerg.fellenberg@fresenius.com zur Verfügung.
Viele Grüße Jörg
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Nächste Runde des Outsourcings steht vor der Tür
1,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Nach dem massiven Outsourcing im letzen Jahr ist die Atmosphäre geprägt von Druck und Misstrauen. Nachdem bei der ersten Outsourcingwelle hoch und heilig versprochen wurde, keine weiteren Arbeitsplätze bei FDT abzubauen steht nun der nächste Winkelzug des „CIO des Jahres“ an. Der Vetrag mit dem Outsourcingpartner wird erweitert und auch die verbliebenen Tätigkeiten werden nun vom Dienstleister erbracht werden. Erneut wurde die Belegschaft hingehalten und mit Unwahrheiten besänftigt. Es ist eine Schande für ein Traditionsunternehmen wie Fresenius was hier passiert!
Kommunikation
Es werden nur vermeintliche Erfolgsgeschichten kommuniziert, diese Erfolgsgeschichten sind mit erheblichen Belastungen für die Mitarbeitenden verbunden.
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird nie langweilig :-)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gefühlt müssen wir an 100 Fronten gleichzeitig mit der Hälfte der Belegschaft kämpfen, sollen alles unterstützen, aber dabei das Tagesgeschäft in hoher Qualität aufrechterhalten. Das kann nicht funktionieren, aber die Erwartungshaltung ist da, und das finde ich schlecht.
Verbesserungsvorschläge
Abhängigkeit von dem einen großen Dienstleister reduzieren (Konkurrenz schafft bessere Preise und vor allem höhere Qualität), Transformationsthemen ordentlich im Vorfeld planen und nicht einfach mal starten und die Belegschaft mit den Problemen alleine lassen, Führungskräfte immer wieder erinnern, was „gute Führung“ bedeutet, mehr Frauen als Führungskräfte etablieren
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist noch immer geprägt von den Nachwirkungen vergangener Transformations-Entscheidungen: Wir haben viel KnowHow verloren, kämpfen täglich mit Themen unseres großen externen Dienstleisters sowie nicht vorhandenen, nicht funktionierenden oder umständlichen Prozessen. Die internen Mitarbeiter haben (zu) viele Themen auf dem Tisch mit ständig wechselnden Prioritäten. Aber: Es wird an den Prozessen gearbeitet, und es werden auch neue Mitarbeiter eingestellt. Wir bewegen uns also in die richtige Richtung.
Work-Life-Balance
Das hat am Ende des Tages jeder selbst in der Hand. Man kann von zuhause aus arbeiten oder im Büro, hat flexible Arbeitszeit, kann auch mittags zwei Stunden Pause machen und spazieren gehen, etc.
Karriere/Weiterbildung
Wer darauf wartet, dass er zu einem Training geschickt wird, wird enttäuscht. Wer sich aber selbst kümmert und nachfragt, erhält die Genehmigung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Parkplätze, auch mit Ladestationen für e-Autos. Leider kein Jobticket, um günstig per ÖPNV fahren zu können.
Kollegenzusammenhalt
Jeder hat jede Menge offener Themen auf dem Tisch. Trotzdem unterstützen sich die Kollegen gegenseitig, gehen gemeinsam Essen, regen sich zusammen auf oder freuen sich.
Vorgesetztenverhalten
Viele Vorgesetzte kümmern sich um ihr Team und darum, dass die Themen vorankommen. Manchmal wird der Druck direkt weitergegeben an das Team, was bei allen zu Frust führt.
Dass es menschlich mal nicht passt oder mal ein Vorgesetzter auf Kosten seines Teams besonders glänzen möchte, gibt es natürlich auch hier.
Arbeitsbedingungen
Zuschuss für Home Office Ausstattung. Im Büro höhenverstellbare Tische. Jeder hat einen Laptop, ggf. Firmenhandy.
Kommunikation
Die Kommunikation ist deutlich besser und auch regelmäßiger geworden. Die Wahrnehmung zwischen Management („bis auf wenige Themen läuft alles erfolgreich“) und operativ tätigen Mitarbeitern („nichts läuft rund. Einen Großteil des Tages verbringe ich mit Eskalationen“) ist allerdings noch signifikant und führt dazu, dass der einzelne Mitarbeiter denkt, das Management würde die vielen Probleme gar nicht wahrnehmen. Aber, wenn man genau hinhört, klingt in der offiziellen Kommunikation inzwischen immer mal wieder durch, dass man um die Themen weiß und an Lösungen arbeitet. Jetzt muss „nur noch“ geliefert werden, damit wir uns wieder auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren können.
Gleichberechtigung
Weibliche Führungskräfte sind eher selten. Hier sollte mehr gemacht werden.
Interessante Aufgaben
Die ganze Transformation hatte zum Ziel, das Unternehmen zukunftsgerichtet aufzustellen. Wenn wir uns vermehrt auf diese Themen konzentrieren können (was in den nächsten Monaten der Fall sein sollte), erwarten uns einige interessante Projekte, die uns die nächsten Jahre beschäftigen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Fresenius Digital Technology GmbH in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Blindwütige Transformation ohne Sinn und Verstand
Verbesserungsvorschläge
Setzt das obere Management vor die Tür
Arbeitsatmosphäre
Menschenverachtend
Work-Life-Balance
Entfällt
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht mehr
Kollegenzusammenhalt
Im Team sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden wie Eigentum behandelt.
Kommunikation
Entfällt oder falsche Informtionen
Interessante Aufgaben
Keine Aufgaben, nur Katastrophen bearbeiten
Image
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
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Basierend auf 177 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fresenius Digital Technology durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 16% der Bewertenden würden Fresenius Digital Technology als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 177 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 177 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Fresenius Digital Technology als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.