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Fresenius 
Kabi
Bewertung

Machtsgehabe, bestehenden Interessenskonflikte und Mobbing. Eine Führung die in die Jahre gekommen ist.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fresenius Kabi Deutschland GmbH in Oberursel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teamleiter und Mitarbeiter, die
großen Wert auf die kontinuierliche
Weiterentwicklung des
Unternehmens legen, und Teamleiter,
die sich für eine gute und
motivierende Arbeitsatmosphäre
einsetzen.

Den neuen Fresenius Kabi CEO.
Durch Ihn, hat sich schon sehr vieles zum Positiven gewendet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie bereits erwähnt, wird der
Umgang mit gemeldeten
Missständen von Seiten der HR,
Compliance und des Betriebsrats
schlecht gehandhabt.

Sowie das andauernde präsentieren der Verbindung zum oberen Management seitens der Abteilungsleitung.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiterbefragungen müssen
ernst genommen werden.
Hierarchiegefälle dürfen in der
Kommunikation keine Rolle spielen
Experten sollten aktiv eingebunden
werden, und Gespräche sollten über
alle Ebenen hinweg geführt werden.
Andernfalls werden
Fehlentscheidungen unterstützt, die
sowohl finanzielle als auch zeitliche
Einbußen nach sich ziehen.

Die Compliance-Abteilung sollte ihrer
eigentlichen Arbeit nachgehen und
nicht nur dazu dienen, die obersten
Manager zu schützen.

Die HR-Abteilung sollte eine bessere
Begleitung der Mitarbeiter
gewährleisten, die auf Missstände
hinweisen. Der Exitprozess muss
optimiert werden, da die geäußerten
Anliegen ins Leere Laufen.

Der Betriebsrat sollte bei der
Aufdeckung von Missständen
insbesondere in der Personalführung,
stärker eingebunden werden. HR und
Betriebsrat sollten besser
zusammenarbeiten, um die Probleme
anzugehen.
Der Schutz der Abteilungsleitung darf
nicht länger Vorrang haben! Gute, kompetente und motivierte Mitarbeiter werden vergrault und gehen zur Konkurenz.

Arbeitsatmosphäre

Teammitglieder werden von der Abteilungsleitung gegeneinander ausgespielt. Expertenwissen wird genutzt, damit die Abteilungsleitung im Rampenlicht glänzen kann. Läuft jedoch etwas schief, sind die Mitarbeiter die Sündenböcke.
Trotz zahlreicher intensiver Schulungen zur Führungskräfteentwicklung zeigt die Abteilungsleitung sowohl in fachlicher als auch in führungstechnischer Hinsicht erhebliche Mängel.

Machtsgehabe und Abschreckung: Durch ständige Hinweise auf Verbindungen zum oberen Management wird Macht demonstriert. Freundschaftsgruppen und schützende Netzwerke haben sich etabliert, wodurch den Mitarbeitern nahegelegt wird, jegliche Beschwerden zu vermeiden.

Kommunikation

Die Abteilungsleitung verhindert
jegliche Kontaktaufnahme zum
Management, was die Verbreitung
von Fehlinformationen und
Manipulation begünstigt

Nach oben wird geduckt und nach
unten gespuckt.

Selektive Informationsweitergabe:
Informationen wurden nur mit den
Kollegen geteilt, die bedingungslos
folgen und sich herablassend
behandeln lassen. Nach dem Prinzip
"Zuckerbrot und Peitsche" wird
vorgegangen. Alle anderen schauen
weg aus Angst, die nächsten zu sein.

Kollegenzusammenhalt

Die Abteilungsleitung hat den
Kollegenzusammenhalt stark
beeinträchtigt, indem alle gegeneinander ausgespielt wurden
Ein etabliertes Buddysystem
verstärkt dieses Problem zusätzlich.

Die durch die Abteilungsleitung
verursachten Hetzkampagnen und
das herablassende Verhalten
gegenüber mehreren anderen
Abteilungen erschweren ebenfalls die
Zusammenarbeit.
Diese Missstände sind im Höheren Management bekannt, doch
aufgrund der schützenden Hände im
Management wird nichts gegen das
Verhalten dieser Abteilungsleitung
unternommen.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiter, die sich für das Team
oder sich selbst einsetzen, sind bei
der Abteilungsleitung nicht
wilkommen. In Meetings werden sie
durch die manipulative Wahrnehmung
der Abteilungsleitung gaslighted, und
es wird Macht und Einfluss
suggeriert, um die Mitarbeiter zum
Schweigen zu bringen.
Keine Konsequenzen trotz hoher
Fluktuation.
Die meisten Kündigungen sind jedoch
auf das Verhalten des Vorgesetzten
zurückzuführen.

Problematische Führungskultur,
ein herablassender
Kommunikationsstil der
Abteilungsleitung, ein narzisstischer
Führungsansatz, ein etabliertes
Buddy-system und die Profilierung
von Macht durch Kontakte im
Management sind alltägliche
Herausforderungen.

Missachtung von
Expertenmeinungen:
Entscheidungen werden nicht auf der
Grundlage von Expertenmeinungen
getroffen. Stattdessen stehen die
persönlichen Ziele der Abteilungsleitung im Vordergrund,
selbst wenn dies erhebliche
finanzielle Verluste zur Folge hat.

Hierarchie steht für Macht und
Kontrolle.
Eine Kommunikation auf
Augenhöhe mit dem Manager ist nicht möglich.

Interessante Aufgaben

Es gibt zahlreiche bedeutende
Projekte, die angegangen werden
müssen!

Arbeitsbedingungen

Am Standort Oberursel ist man
räumlich vom Rest des
Unternehmens abgeschottet. Selbst
das Management sitzt auf anderen
Etagen und ist daher kaum
zugänglich, was zur Freude der
Abteilungsleitung beiträgt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Homeoffice nicht erwünscht! Gerade
bei dem Thema Umwelt ein
wichtiges Themen!

Gehalt/Sozialleistungen

Das Engagement, die Expertise und
die Professionalität der Experten
werden eindeutig zu gering
geschätzt. Stattdessen werden Mittel
für die unfahigen Manager
bereitgestelt.

Die Sozialleistungen sind gut:
Betriebliche Altersvorsorge, Jobrad,
Trainings-und Fitnessangebote.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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