273 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
122 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 137 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist schwer positives zu finden, wenn man in solch einem Umfeld arbeiten muss und jeden Tag auf einen neuen Schlag gefasst sein muss.
Das selbst auf Meldungen in der Compliance Abteilung wie auch der HR monatelang keine Reaktion erfolgt obwohl das Verhalten und Handlungen gewisser Führungskräfte mehr als fragwürdig und fatal sind. Das Thema Mobbing sollte endlich zu tiefst ernst genommen werden, den man weiß nie wie ein Mensch auf wochenlanges/monatelanges Mobbing reagiert!
Hört auf die Mitarbeiter, die nah am Geschehen sind und nicht auf die Personen im Management die High Level mit der Thematik arbeiten und bestimmte Informationen unter den Tisch kehren! Die Mitarbeiter, die engagiert im Interesse des Unternehmens arbeiten, sind gezwungen sich anderweitig umzusehen da sie nicht gehört (trotz Meldungen an das Compliance Management), gemobbt und klein geredet werden. Positionen im oberen Management sollten genau beleuchtet werden genau wie die Absichten dieser Manager.
@an die Mitarbeiter die hier die Bewertungen kommentieren: es bringt nichts den Leuten die Links für die Compliance Abteilung zu senden oder eine Email zu hinterlassen für ein Gespräch das zuvor auch nie ernstgenommen wurde bzw nicht einmal wahrgenommen wurde da man das Angebot schon mehrfach versucht hat in Anspruch zu nehmen bezüglich des Themas Mobbing, Compliance und menschlichen Angelegenheiten! Es ist heuchlerisch diese automatisierte Nachricht unter jede Bewertung zu schreiben mit dem Wissen, das es sowieso keinerlei Folgen gibt für die Personen die all die Umstände auslösen und unterstützen. Die Mitarbeiter verlieren jegliches Vertrauen in das Unternehmen!!!!!
Im eigenen Team mit bestimmten Kollegen super, das jedoch von der Abteilungsleitung zu Nichte gemacht wird durch Manipulation und Mobbing
Mehr Schein als Sein!!!
Überwiegend im Homeoffice ermöglicht eine gute Planung von Arbeit und Privatem
Kaum Chancen in seiner Position aufzusteigen, da eingesessene Manager die Chance nicht freigeben. Und wie erwähnt kein Budget für Weiterbildung.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Mit bestimmten Kollegen super, jedoch wie erwähnt ist das ganze Team nicht in der Lage zusammenzuarbeiten durch die Führungskraft, die die Mitarbeiter gegeneinander ausspielt und für Unruhe sorgt
Hier wird nicht nachvollziehbar gehandelt, weder zum Vorteil des Unternehmens noch zum Vorteil einer effektiven Arbeit des Mitarbeiters. Es werden Machtspiele ausgeübt um persönliche Interessen abzudecken.
In Oberursel hat man das Gefühl als wäre man die Unterschicht des Unternehmens und ist total isoliert von den ganzen Standorten in Bad Homburg.
Keine Transparenz in den oberen Etagen, Mitarbeiter werden regelmäßig in die Irre geführt
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten da nie Budget vorhanden ist außer natürlich für die Dienstreisen der Abteilungsleitung.
Hallo,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback mitzuteilen. Wir bedauern zutiefst, dass Sie diese Erfahrungen gemacht haben und möchten Ihnen versichern, dass wir Ihre Rückmeldung sehr ernst nehmen.
Das von Ihnen beschriebene Thema Mobbing und der Umgang mit Meldungen in der Compliance- und HR-Abteilung sind für uns von größter Bedeutung. Wir möchten sicherstellen, dass jede/r Mitarbeiter/in in einem respektvollen und unterstützenden Arbeitsumfeld tätig sein kann. Daher bitten wir Sie dringend, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen, damit wir Ihre Schilderungen persönlich besprechen und konkrete Maßnahmen ergreifen können.
Bitte wenden Sie sich an talentacquisition@fresenius-kabi.com, damit wir die Situation umfassend prüfen und an einer Lösung arbeiten können. Ihr Wohlbefinden und Ihre Zufriedenheit liegen uns am Herzen, und wir möchten sicherstellen, dass Ihre Anliegen Gehör finden.
Gerne möchten wir Sie an dieser Stelle auch nochmal ermutigen, mögliche Compliance-Verstöße oder Menschenrechtsbedenken über unsere eingerichteten globalen Berichtswege zu melden.
Sie können eine E-Mail an compliance@fresenius-kabi.com schreiben, um Fragen zu stellen, Rat zu suchen oder vermutetes Fehlverhalten zu melden.
Darüber hinaus bieten wir eine Meldeplattform an, die rund um die Uhr verfügbar ist und über die potenzielle Compliance-Verstöße oder Menschenrechtsverletzungen gemeldet werden können. Anonyme Meldungen sind möglich und Übersetzungsdienste sind verfügbar. Hier können Sie hier Ihre Meldung machen:
https://secure.ethicspoint.eu/domain/media/de/gui/37581/index.html
Wir hoffen, bald mit Ihnen in den Austausch treten zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Talent Acquisition & Employer Branding Team
Die Kantine ist wirklich super! Parkplätze und Sozialleistungen sind auch gut.
Neid, Missgunst unter Mitarbeitern und insbesondere unter den Teamleitern. Diese leben das schreckliche Verhalten vor. Die HR scheint leider völlig überfordert und der Betriebsrat schützt die Störenfriede. Die HR hat es doch tatsächlich gleich zu Beginn auch geschafft meinen Arbeitsvertrag an eine andere Kollegin zu schicken - Bravo und Hut ab! Datenschutz wird hier definitiv nicht groß geschrieben. Als ich dies anmerkte kam NICHTS zurück. Die obligatorische und automatisierte Mail in der HR dann versucht den Anschein zu erwecken man wolle sich ja verbessern ist ein Witz. Monatelang machte man euch auf die Missstände, das Mobbing, rassistische Äußerungen und die absurden Überstunden aufmerksam. Was habt ihr gemacht? NICHTS! Wenn man das Unternehmen verlässt bekommt man eine Mail in der man gefragt wird, ob man ein Exit Interview führen möchte…. Nach monatelangem aufmerksam machen fühlt sich diese Mail wie ein schlechter Scherz an. Mir tun die neuen Kollegen nur leid, da auch bei Ihnen die Zustände gleich geblieben sind. Ich halte auch Kontakt zu ehemaligen Kollegen und von denen ist auch nur zu hören, dass sie erstmal versuchen intern in den deutschen Markt zu wechseln oder das Unternehmen ganz verlassen wollen. Sehr schade für ein solch großes Pharmaunternehmen.
Stehen sie zu eigenen Fehlern. Bilden sie Teamleiter vorher richtig aus. Interner Aufbau von know how. Richtiges Einarbeiten und kein lesen uralter „Dokumentationen“.
Ich war mir erst unsicher, ob ich diese Rezension schreiben soll oder nicht, doch wurde ich vor kurzem von einem Kollegen, der in der Zeit meines Abgangs neu eingestellt wurde angeschrieben. Er fragte mich, ob ich diese latent Aggressive Stimmung bereits in meiner Zeit auch erlebt habe. Die Wahrheit ist, ich habe keinen Tag erlebt an dem je positive Stimmung geherrscht hat. Daher muss regelrecht vor diesem Unternehmen, seiner inkompetenten HR Abteilung als auch vor dem schlechten Betriebsrat warnen.
Es ging stets darum das eigene Versagen anderen Teams und Mitarbeitern anzulasten. So etwas glaubt man nicht wenn man es nicht selbst erlebt hat. Ich musste mitansehen wie Kolleginnen sich weinend in der Toilette versteckten und auch nach 12 Stunden bis spät Abends an einer sinnlosen Excel arbeiten mussten. Den Prozess dahinter sollte man nicht hinterfragen sondern einfach machen, da das C-Level auf seine Zahlen warten würde. Das man den Aufwand mit der richtigen IT Software dahinter auf wenige Minuten hätte reduzieren können war nicht gewollt, denn man hatte schlicht keine Zeit dafür einige Wochen da rein zu investieren. Das nächste Problem stand ja auch gleich um die Ecke.
Bevor ich zu der Fresenius Kabi wechselte , warnte mich eine Kollegin davor und erzählte mir, wie viele bereits die Firma wieder verlassen hätten oder gar zurückkamen. Ich wollte es nicht glauben und wurde leider eines besseren gelehrt. Der Drang danach Menschen mit seinen Produkten helfen zu können und auch so Geld zu verdienen statt im Hintergrund - was zählte war einzig und allein die Marge.
Im HQ Controlling nicht vorhanden. Anrufe nach Feierabend auch um 21 oder 22 Uhr kamen mindestens 1x die Woche vor. Es wurde auch erwartet, dass man dann den Laptop nochmal aufmacht. Es wurde halt aber auch von externen Beratern und anderen Kollegen, die ihre Rolle völlig übertrieben so vorgelebt. Einem jedem ist und sollte der Job wichtig sein, aber ich muss nicht mit meinem Job verheiratet sein und mich toll finden weil ich ja noch angeblich bis 04:00 Uhr nachts E-Mails verschickte. Da kann man nur den Kopf schütteln - diese Leute hielten ihre Arbeit auch noch für produktiv. Einfach nur lächerlich.
Kann ich nichts zu sagen, da ich nicht lange bleiben wollte und die Firma nach bereits einem halben Jahr verlassen konnte.
Gehälter sind gut. Rechnet man aber mit all den Überstunden auf seinen Stundenlohn runter ist es gleich oder sogar schlechter als in anderen Branchen mit ähnlicher Verantwortung.
Marge Marge und Marge - Cash ist King. Wurde einem jeden Monat so eingetrichtert, da man eine hohe Verschuldung hatte.
Bei einer privaten Blutspende sah ich zumindest, dass die Blutbeutel vom Unternehmen stammten und ich hatte 1x ein positives Gefühl.
Es gab nur wenige Abteilungen die so etwas wie ein Teamgefühl entwickelt hatten. Das Gegenteil war eher der Fall. Ich habe in meinen bisherigen 10 Jahren Berufserfahrung noch nie so viel Neid und Missgunst mitansehen müssen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass man die letzten Jahre notwendiger Transformation völlig verpennt hat. Die Arbeit funktionierte nur, weil man sich eine Armada an unterschiedlichsten Beratern ins Haus geholt hat. Diese bekommt man auch nicht mehr raus, da man sich völlig abhängig gemacht hat und intern das nötige KnowHow nicht aufgebaut wird. Stattdessen soll eben 12 Stunden lang an einer Excel gewerkelt werden.
Wenige noch vorhanden. Die Dienstältesten, die man noch antraf waren mehr als nur genervt und hatten regelrechten Hass auf das Unternehmen so wie Teamleiter. Sie saßen mehr oder minder noch ihre Zeit ab, da sie nichts anderes finden konnten/ wollten in dem Alter. Zumindest konnte man sich bei den Kollegen aber auf das historische Wissen verlassen, denn die Teamleiter waren nur daran interessiert Nähe zum C-Level zu haben statt die eigenen Prozesse zu verstehen und zu verbessern. Ich glaube das ist auch dem zu schulden, dass es regelrecht alle paar Monate Veränderungen in der Struktur gab und mindestens alle 2 Jahre jeder eine neue Position besetzen wollte.
Weg ducken sonst überlebt man nicht lange. Es gab Vorgesetzte die einem zwar zuhörten, aber die Missstände nicht angingen, da sie keine Probleme wollten. Dann verließen sie halt ihre Mitarbeiter stattdessen. Es gab jedoch auch schlimmere, die sogar ihre Mitarbeiter nieder machten und von ihnen „genauso wie viel Einsatz“ einfordert wie man selbst ja einbringe.
Laptops bei mir und Kollegen wurden nicht richtig aufgesetzt. Es war noch der alte Mitarbeiter auf den Laptops hinterlegt. Bei einem Kollegen hatte man nicht mal ein Ladekabel mitgegeben. Ich durfte 4 Wochen warten, bis ich endlich auf ein einfaches Postfach Zugriff bekam. Keiner kannte den Prozess oder den Verantwortlichen - das hat sich aber nach meinem Leidensweg zumindest für die neuen Kollegen gebessert.
Fingerpointing und Schuldzuweisungen standen an der Tagesordnung. Auch respektloses Verhalten wurde toleriert. Ich durfte mit ansehen wie ein Ex-Team Kollege den eigenen Vorgesetzten via Mail beleidigt hat und das sogar mit den Abteilungsleitern und anderen Managern in Cc. Die Konsequenzen waren lächerlich, denn bei Versetzungen in eine andere Abteilung ging das verrückte Treiben einfach weiter. Etwas anderes wollten HR und Betriebsrat nicht umsetzen, da man sich den Aufwand nicht machen wollte.
Ergebnis: In nur einem halben Jahr durfte ich ansehen wie 4 Kollegen und Kolleginnen die Abteilungen verließen und andere es noch vorhaben.
Frauen als auch Männer in Führungspositionen. Divers an Nationalitäten war es aber nicht.
Ein Hauptgrund warum ich die Firma verließ. Die Jobbeschreibung klang noch interessant und vielseitig. Die Wahrheit bestand jedoch darin, das man den externen Beratern zugearbeitet und sie die interessanten Aufgaben dann machten. Man selbst hat nur operativen Excel Blödsinn fortführen sollen.
Teamleiter und Mitarbeiter, die
großen Wert auf die kontinuierliche
Weiterentwicklung des
Unternehmens legen, und Teamleiter,
die sich für eine gute und
motivierende Arbeitsatmosphäre
einsetzen.
Den neuen Fresenius Kabi CEO.
Durch Ihn, hat sich schon sehr vieles zum Positiven gewendet.
Wie bereits erwähnt, wird der
Umgang mit gemeldeten
Missständen von Seiten der HR,
Compliance und des Betriebsrats
schlecht gehandhabt.
Sowie das andauernde präsentieren der Verbindung zum oberen Management seitens der Abteilungsleitung.
Mitarbeiterbefragungen müssen
ernst genommen werden.
Hierarchiegefälle dürfen in der
Kommunikation keine Rolle spielen
Experten sollten aktiv eingebunden
werden, und Gespräche sollten über
alle Ebenen hinweg geführt werden.
Andernfalls werden
Fehlentscheidungen unterstützt, die
sowohl finanzielle als auch zeitliche
Einbußen nach sich ziehen.
Die Compliance-Abteilung sollte ihrer
eigentlichen Arbeit nachgehen und
nicht nur dazu dienen, die obersten
Manager zu schützen.
Die HR-Abteilung sollte eine bessere
Begleitung der Mitarbeiter
gewährleisten, die auf Missstände
hinweisen. Der Exitprozess muss
optimiert werden, da die geäußerten
Anliegen ins Leere Laufen.
Der Betriebsrat sollte bei der
Aufdeckung von Missständen
insbesondere in der Personalführung,
stärker eingebunden werden. HR und
Betriebsrat sollten besser
zusammenarbeiten, um die Probleme
anzugehen.
Der Schutz der Abteilungsleitung darf
nicht länger Vorrang haben! Gute, kompetente und motivierte Mitarbeiter werden vergrault und gehen zur Konkurenz.
Teammitglieder werden von der Abteilungsleitung gegeneinander ausgespielt. Expertenwissen wird genutzt, damit die Abteilungsleitung im Rampenlicht glänzen kann. Läuft jedoch etwas schief, sind die Mitarbeiter die Sündenböcke.
Trotz zahlreicher intensiver Schulungen zur Führungskräfteentwicklung zeigt die Abteilungsleitung sowohl in fachlicher als auch in führungstechnischer Hinsicht erhebliche Mängel.
Machtsgehabe und Abschreckung: Durch ständige Hinweise auf Verbindungen zum oberen Management wird Macht demonstriert. Freundschaftsgruppen und schützende Netzwerke haben sich etabliert, wodurch den Mitarbeitern nahegelegt wird, jegliche Beschwerden zu vermeiden.
Homeoffice nicht erwünscht! Gerade
bei dem Thema Umwelt ein
wichtiges Themen!
Die Abteilungsleitung hat den
Kollegenzusammenhalt stark
beeinträchtigt, indem alle gegeneinander ausgespielt wurden
Ein etabliertes Buddysystem
verstärkt dieses Problem zusätzlich.
Die durch die Abteilungsleitung
verursachten Hetzkampagnen und
das herablassende Verhalten
gegenüber mehreren anderen
Abteilungen erschweren ebenfalls die
Zusammenarbeit.
Diese Missstände sind im Höheren Management bekannt, doch
aufgrund der schützenden Hände im
Management wird nichts gegen das
Verhalten dieser Abteilungsleitung
unternommen.
Mitarbeiter, die sich für das Team
oder sich selbst einsetzen, sind bei
der Abteilungsleitung nicht
wilkommen. In Meetings werden sie
durch die manipulative Wahrnehmung
der Abteilungsleitung gaslighted, und
es wird Macht und Einfluss
suggeriert, um die Mitarbeiter zum
Schweigen zu bringen.
Keine Konsequenzen trotz hoher
Fluktuation.
Die meisten Kündigungen sind jedoch
auf das Verhalten des Vorgesetzten
zurückzuführen.
Problematische Führungskultur,
ein herablassender
Kommunikationsstil der
Abteilungsleitung, ein narzisstischer
Führungsansatz, ein etabliertes
Buddy-system und die Profilierung
von Macht durch Kontakte im
Management sind alltägliche
Herausforderungen.
Missachtung von
Expertenmeinungen:
Entscheidungen werden nicht auf der
Grundlage von Expertenmeinungen
getroffen. Stattdessen stehen die
persönlichen Ziele der Abteilungsleitung im Vordergrund,
selbst wenn dies erhebliche
finanzielle Verluste zur Folge hat.
Hierarchie steht für Macht und
Kontrolle.
Eine Kommunikation auf
Augenhöhe mit dem Manager ist nicht möglich.
Am Standort Oberursel ist man
räumlich vom Rest des
Unternehmens abgeschottet. Selbst
das Management sitzt auf anderen
Etagen und ist daher kaum
zugänglich, was zur Freude der
Abteilungsleitung beiträgt.
Die Abteilungsleitung verhindert
jegliche Kontaktaufnahme zum
Management, was die Verbreitung
von Fehlinformationen und
Manipulation begünstigt
Nach oben wird geduckt und nach
unten gespuckt.
Selektive Informationsweitergabe:
Informationen wurden nur mit den
Kollegen geteilt, die bedingungslos
folgen und sich herablassend
behandeln lassen. Nach dem Prinzip
"Zuckerbrot und Peitsche" wird
vorgegangen. Alle anderen schauen
weg aus Angst, die nächsten zu sein.
Das Engagement, die Expertise und
die Professionalität der Experten
werden eindeutig zu gering
geschätzt. Stattdessen werden Mittel
für die unfahigen Manager
bereitgestelt.
Die Sozialleistungen sind gut:
Betriebliche Altersvorsorge, Jobrad,
Trainings-und Fitnessangebote.
Es gibt zahlreiche bedeutende
Projekte, die angegangen werden
müssen!
Hallo,
Wir danken Ihnen für Ihr ehrliches und ausführliches Feedback und es tut uns sehr leid, dass Sie diese Erfahrungen bei uns machen mussten.
Wir sind um jedes Feedback dankbar und sind sehr an einem persönlichem Austausch interessiert, um die von Ihnen geschilderten Situationen näher zu untersuchen.
Gerne können Sie über talentacquisition@fresenius-kabi zu uns Kontakt aufnehmen.
Wenn Sie einen spezifischen Compliance-Fall melden möchten, möchten wir Sie ermutigen, mit unseren Kollegen der Compliance Abteilung Kontakt aufzunehmen unter compliance@fresenius-kabi.com.
Jede Frage oder Meldung wird von Compliance Experten der Abteilung Global Risk & Compliance sehr ernst genommen, vertraulich und sorgfältig behandelt.
Des Weiteren bieten wir eine Meldeplattform an, die rund um die Uhr verfügbar ist und über die potenzielle Compliance-Verstöße oder Menschenrechtsverletzungen gemeldet werden können. Anonyme Meldungen sind möglich und Übersetzungsdienste sind verfügbar. Sie können hier Ihre Meldung machen:
https://secure.ethicspoint.eu/domain/media/de/gui/37581/index.html
Wir hoffen, bald persönlich mit Ihnen in den Austausch gehen zu können und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Talent Acquisition & Employer Branding Team
Die vernünftige Homeoffice Regelung mit mindestens 2-3 Tagen Homeoffice pro Woche.
1. Eine inkompetente Teamleitung, die weder fachlich noch persönlich fördern kann.
2. Undurchsichtige und ineffiziente Strukturen, die den Arbeitsalltag erschweren.
3. Eine Abteilungsleitung, die ausschließlich im eigenen Interesse agiert und die Unternehmensstrategie ignoriert.
4. Die fehlende Bereitschaft von Management, Compliance, HR und Betriebsrat, sich gemeldeten Missständen anzunehmen.
5. Eine allgemeine Kultur der Ignoranz gegenüber Problemen und Verbesserungsvorschlägen.
„Diese Bewertung erfolgt aus TechOps heraus“
1. Fachliche und persönliche Führungskompetenz stärken:
Schulungen und Weiterbildungen für Teamleads, um eine kompetente und unterstützende Führung zu gewährleisten. Teamleitungen sollten in der Lage sein, Mitarbeitende zu fördern und zu motivieren.
2. Klare und sinnvolle Strukturen schaffen:
Prozesse und Arbeitsabläufe müssen überarbeitet, klar definiert und sinnvoll gestaltet werden, um die Effizienz und Transparenz zu erhöhen.
3. Fokus auf die Unternehmensstrategie:
Die Abteilungsleitung sollte stärker an die Unternehmensstrategie gebunden werden und deren Umsetzung aktiv fördern. Eigeninteressen dürfen nicht über die Ziele der Organisation gestellt werden.
4. Missstände ernsthaft angehen:
Das obere Management, Compliance, HR und der Betriebsrat müssen eine klare Verantwortungskultur entwickeln und gemeldete Missstände konsequent untersuchen und beheben. Regelmäßige Feedback-Runden und transparente Kommunikationswege könnten hierbei helfen.
5. Mitarbeitende stärker einbinden:
Mehr Einbezug der Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse und regelmäßige Umfragen zur Zufriedenheit und zu Verbesserungsvorschlägen. So kann eine mitarbeiterorientierte Arbeitskultur entstehen.
6. Externe Moderation und Beratung:
Unabhängige Experten könnten helfen, Führungs- und Organisationsprobleme zu identifizieren und praxisnahe Lösungen zu erarbeiten.
7. Die Ansätze zu strukturellen Änderungen sollten konsequenter umgesetzt werden.
Faires und vertrauensvolles Zusammenarbeiten finden aufgrund von Vetternwirtschaft und privater Verbandelungen nicht statt
Das Image nach außen ist besser als die Realität.
Faire Homeoffice Regelung
Weiterbildungen werden seit Jahren nicht genehmigt
Bezahlung nach Chemietarif oder wenig attraktive AT Gehälter. Entgeltgruppe 13?? Laut HR existiert sie bei Fresenius Kabi.
Keine besonderen Initiativen.
Relativ gut, wenn man sich nicht an den Feindschaften zwischen den Organisationen beteiligt.
Vorgesetzte erfüllen ihre Pflichten ihren Mitarbeitern gegenüber nur auf dem Papier. Die Sinnhaftigkeit der Zusammenstellung der Teams erschließt sich nicht.
Veralteter unattraktiver Standort
Unser direktes Management kommuniziert falsche Informationen, enthält wichtige Informationen vor und behindert die Kommunikation aus dem Team heraus. Mikromanagement seitens der Abteilungsleitung um eine Fassade der Kompetenz aufrechtzuerhalten.
Existieren mangels Willen zur Veränderung nicht. Workarounds sind das Mittel der Wahl.
Mein Gehalt kommt pünktlich… DANKE!
Wieso gibt es viele sehr kostspielige aber sinnleere Projekte aber am Standort immer noch keine E-Lader, die es 100fach in der Konzernzentrale gibt?!
Feuert endlich narzisstische und cholerische Führungskräfte! Und hört auf Mitarbeiter, die täglich die Karre aus dem Schlamm ziehen!
Unangenehm.entweder man beugt sich oder man wird ausgegrenzt
Bröckelt langsam und das ist gut so
Nun als Management vielleicht for alle anderen gilt Work Work Work
Wenn man hunderte Kilometer fährt um Geld zu machen und das auf mehrere Mitarbeiter ist das wenig umweltbewusst. Auch der Verpackungsmüll nicht.
Nun soziale Projekte haben alle großen um sich zu profilieren
Online Pflichtschulungen. Thats all
Die Guten gehen
Von oben nach unten treten und alles im
Grauschleier lassen
Umständlich, für die gewünschte Leistung keine gute Bezahlung
Welche Kommunikation? Die oberflächliche um alle Schäfchen im Zaum zu halten? Solange nichts gesagt werden muss läuft es hintenrum
Nicht der gewünschten Arbeitsleistung angepasst
Nicht wirklich, Umsatz soll gemacht werden egal wie
Hallo,
Wir bedanken uns für Ihr ehrliches Feedback und bedauern es sehr, dass Sie diese Erfahrungen bei uns machen mussten.
Wir sind immer an einem offenen Austausch interessiert, um die von Ihnen geschilderten Situationen genauer beleuchten und Lösungen erarbeiten zu können.
Sie können sich jederzeit unter talentacquisition@fresenius-kabi in den persönlichen Austausch mit uns gehen.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Talent Acquisition & Employer Branding Team
Ton wurde in Letzter Zeit rauher.
Sinnvolle Produkte, nur haben die Entscheidungen dazu geführt das das Vertrauen seitens der Meinungsbildner im Feld deutlich abgenommen hat.
Überstunden an der Tagesordnung, Anzeigen zwecks Überlastung an den/die Vorgesetzte werden ignoriert oder kaputtgeredet.
wer fragt und kämpft kann sich weiterentwickeln.
Aufgrund der "angespannten lage" nicht möglich Erhöhungen des Gehaltes zu verhandeln.
Bei uns im Team gut, Linienübergreifend nicht gegeben.
Mangelhaft, Kryptische Formulierungen auf klare Fragestellungen seitens der Führungskräfte, Vorgesetzte halten Informationen zurück und stellen angestellte nur noch vor vollendete Tatsachen, Rückmeldung der Angestellten werden nicht beachtet.
immerhin werden alle gleich schlecht behandelt.
Hallo,
vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen in so vielen Bereichen negativ waren. Besonders die Punkte zur Arbeitsatmosphäre, Kommunikation und Work-Life-Balance nehmen wir sehr ernst. Ein konstruktives und offenes Miteinander ist entscheidend für ein gutes Arbeitsumfeld. Ihre Hinweise helfen uns dabei, diese Probleme besser zu verstehen und anzugehen. Wir hoffen, dass zukünftige Maßnahmen dazu beitragen können, Ihre Situation und die Zusammenarbeit im Unternehmen zu verbessern.
Gerne können Sie uns unter talentacquisition@fresenius-kabi.com kontaktieren, um in einen engeren Austausch zu gehen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Talent Acquisition & Employer Branding Team
Wenn Vorschläge bzgl. der Führungskräfte Betüchtigung von HR ab sofort ernst genommen werden, anstatt als unter den Teppich kehren Department zu fungieren
Was sie nicht gut machen
Nutzt Eure “Arbeitstiere” für mehr als Top Down Verschiebung und Delegation der Aufgaben
Egal wo ich ehemalige Fresenius Kolleginnen und Kollegen treffe, in einem besteht Einigkeit: Führung auf mittlere Ebene ist: Befehl Annahme und Aufgaben Weitergabe a die nächste Ebene. Kritische s Hinterfragen, konsequente Rückkopplung nach oben bzgl. Prioritäten und Aufgaben Overload: Fehlanzeige
Hallo,
vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen und Perspektiven mit uns teilen. Ihr Feedback zur Führungskultur und zu den Abläufen in der mittleren Führungsebene ist wertvoll.
Wir würden es daher sehr zu schätzen wissen, wenn Sie über talentacquisition@fresenius-kabi.com Kontakt aufnehmen würden, um uns Ihre Kritik weiter zu erläutern.
Ihr Talent Acquisition & Employer Branding Team
Tarif, mobiles Arbeiten (bei mir möglich), Flexibilität der Arbeitszeiten,
Sehr wenig Arbeitnehmerorientiert, Benefits gibt es wenige, Jobrad ist nach sieben Jahren Diskussion für "demnächst" angekündigt, Benefits für außerhalb der Konzernzentrale nicht alle verfügbar, Erfolgsbeteiligung zwar vorhanden aber vom Betrag her eher irrelevant und für Tarfimitarbeiter vom Einzelnen nicht wirklich beeinflussbar.
Prozesse straffen, unklare Zuständigkeiten beseitigen, Zusammenarbeit unter den Abteilungen stärken, Arbeitnehmer durch interessantere Aufgaben stärken
Je nach Gruppenleitung stark unterschiedlich
Die laufenden Umstrukturierungen und Standortauflösungen hinterlassen unschöne Kratzer
Je nach Abteilung und teilweise sogar Gruppenleiter ist mobiles Arbeiten von gar nicht bis über 90% möglich. Der Workload ist aber durch unnötig komplizierte oder gar nicht definierte Prozesse unglaublich hoch.
Du bist was du bist. Mehr Aufgaben bedeuten nicht zwangsläufig eine höhere Einstufung.
Gehalt entsprechend der (eher sparsamen) Einstufung nach Tarif
Innerhalb der Abteilungen meist gut, außerhalb hat niemand Zeit für Extrameilen.
Hängt rein vom Vorgesetzten ab. Da gibt es eher keine Vorgaben und gefühlt auch keine Schulungen des Konzerns.
Die vorhandenen Arbeitsmittel sind von funktionel (Hardware) bis hin zu mittelmäßig (Software)
Kommt meist zu spät
Jeder wird gleich gut oder schlecht behandelt.
Verwaltung der Niedergangs
Hallo,
vielen Dank für Ihr Feedback! Es freut uns, dass Sie die Flexibilität der Arbeitszeiten und das mobile Arbeiten schätzen. Ihre Hinweise zur Work-Life-Balance, internen Zusammenarbeit und den Sozialleistungen nehmen wir ernst und werden sie in unsere Verbesserungsmaßnahmen einbeziehen. Wir schätzen Ihre offenen Anmerkungen und Ihre Unterstützung bei unserer Weiterentwicklung.
Ihr Talent Acquisition & Employer Branding Team
Die meiste Zeit fand im Home Office statt, die Atmopsphäre mit Kollegen im Büro war angenehm
4 Tage Home-Office und eignen Zeiteinteilung der Arbeitsstunden!
Hallo,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und das Teilen Ihrer Erfahrungen aus der Zeit bei uns. Es freut uns sehr, dass Sie die Arbeitsatmosphäre, sowohl im Büro als auch im Home-Office, als angenehm empfunden haben. Die Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung ist uns wichtig, und wir freuen uns, dass dieses Modell für Sie gut funktioniert hat und zur Work-Life-Balance beigetragen hat.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihren weiteren beruflichen Weg und bedanken uns für Ihre Empfehlung!
Ihr Talent Acquisition & Employer Branding Team
So verdient kununu Geld.