Je nach Abteilungund sogar Gruppenleitung hohe - unterirdische Work-Life-Balance
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tarif, mobiles Arbeiten (bei mir möglich), Flexibilität der Arbeitszeiten,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr wenig Arbeitnehmerorientiert, Benefits gibt es wenige, Jobrad ist nach sieben Jahren Diskussion für "demnächst" angekündigt, Benefits für außerhalb der Konzernzentrale nicht alle verfügbar, Erfolgsbeteiligung zwar vorhanden aber vom Betrag her eher irrelevant und für Tarfimitarbeiter vom Einzelnen nicht wirklich beeinflussbar.
Verbesserungsvorschläge
Prozesse straffen, unklare Zuständigkeiten beseitigen, Zusammenarbeit unter den Abteilungen stärken, Arbeitnehmer durch interessantere Aufgaben stärken
Arbeitsatmosphäre
Je nach Gruppenleitung stark unterschiedlich
Kommunikation
Kommt meist zu spät
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen meist gut, außerhalb hat niemand Zeit für Extrameilen.
Work-Life-Balance
Je nach Abteilung und teilweise sogar Gruppenleiter ist mobiles Arbeiten von gar nicht bis über 90% möglich. Der Workload ist aber durch unnötig komplizierte oder gar nicht definierte Prozesse unglaublich hoch.
Vorgesetztenverhalten
Hängt rein vom Vorgesetzten ab. Da gibt es eher keine Vorgaben und gefühlt auch keine Schulungen des Konzerns.
Interessante Aufgaben
Verwaltung der Niedergangs
Gleichberechtigung
Jeder wird gleich gut oder schlecht behandelt.
Arbeitsbedingungen
Die vorhandenen Arbeitsmittel sind von funktionel (Hardware) bis hin zu mittelmäßig (Software)
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt entsprechend der (eher sparsamen) Einstufung nach Tarif
Image
Die laufenden Umstrukturierungen und Standortauflösungen hinterlassen unschöne Kratzer
Karriere/Weiterbildung
Du bist was du bist. Mehr Aufgaben bedeuten nicht zwangsläufig eine höhere Einstufung.