28 Bewertungen von Bewerbern
28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wasind das bloß für Menschen?!
Keine Vorschläge
Entschieden wird vorrangig nach Vitamin B! Meine Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle wurde ohne viel Gewese per E-Mail abgelehnt. Zufällig wurde mir anschließend bekannt, dass stattdessen eine Kommilitonin ohne jegliche Berufserfahrung und Spezialisierung in dem Bereich eingestellt wurde. Anscheinend macht ein vorangegangenes Praktikum bei der Kanzlei aber den entscheidenden Unterschied? Vielleicht sollte künftig die Qualifikation der Mitarbeiter auch berücksichtigt werden und Anstellungen nicht bloß anhand von Vitamin B erfolgen, dann wird die Arbeit des Personals von Bewerbern als professioneller wahrgenommen und auch die Rückmeldungen der Bewerber über das Unternehmen fallen evtl. positiver aus. Ansonsten muss ich mich leider meinen Vorrednern anschließen.
Eine kurze Absage, gerne auch eine standardisierte, gäbe dem Bewerber das Feedback, dass die Bewerbung zumindest gesichtet wurde. Der Bewerbungsprozess ist für einen Bewerber der erste Eindruck zur Unternehmenskultur und zum Umgang des Unternehmens mit seinen (potentiellen) Mitarbeitern. Dieser Ersteindruck ist hier leider äußerst schlecht ausgefallen.
Das völlige Ausbleiben einer Reaktion wirkt einfach sehr unprofessionell!
Lautsprecher während des Telefoninterviews, obwohl sich nur eine Kollegin vorgestellt hat.
Eher ein Ausfragen statt eines Gesprächs
Danach nie wieder etwas gehört
Eine HR-Mitarbeiterin hatte mich über LinkedIn angesprochen, worauf ich mich auf die Stelle beworben habe. Grundsätzlich nette Mitarbeiter und ein angenehmer Bewerbungsprozess. Ich fand den Bewerbungsprozess grundsätzlich auch nicht unangenehm. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass bei der Frage nach meinem Package im 2. Gespräch die Tür schon direkt zu war - ich war mit Sicherheit außerhalb des angedachten Budgets.
Ich hätte von ganz alleine abgesagt, wollte aber aus Höflichkeit / Recruiting-Knigge das Wochenende abwarten und die Mitarbeiter nicht gleich Montags mit schlechten Nachrichten überfallen - aber keine Sorge, die Absage kam sehr eifrig per Email, direkt Montag morgens. Das hat dann doch einen eher unangenehmen Geschmack hinterlassen. Hier ist noch etwas "room for improvement".
Möglicher Weise sollte man die "Hard-Facts" schon früher klären, dann stielt man sich nicht gegenseitig seine Zeit.
Wer seine Reisekosten erstattet haben möchte, sollte bereits an Fristsetzungen und Anwaltsschreiben denken. Freundliches Nachfragen ist leider ein Eigentor. Freiwillig werden Reisekosten nicht erstattet. Man wirft mit Spitzfindigkeiten um sich und denkt weniger daran, dass in gewissen Branchen der Markt eher klein ist. Freshfields ist nun auf meiner roten Liste und steht damit nun in Reih und Glied mit all jenen Firmen, bei denen ich mich nie wieder bewerben werde.
keine
- Auch auf Feedbacknachfrage keine Reaktion erhalen
- Bewerber nicht von oben herab behandeln
- Einhalten an was man in Gesprächen von sich gibt
-
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