2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Positiv ist, dass das Unternehmen viel Raum für Eigeninitiative bietet und Mitarbeitende die Chance haben, verschiedene Bereiche kennenzulernen und neue Erfahrungen zu sammeln. Wer gerne experimentiert und sich nicht an starre Strukturen gebunden fühlt, könnte hier fündig werden.
Der Unternehmenszweck scheint weniger darauf ausgerichtet zu sein, echten Mehrwert für die Kunden zu schaffen. Stattdessen wird in der Regel mit Coaches und Beratern zusammengearbeitet, die ihre oft überteuerten Kurse verkaufen möchten, ohne dabei echten Nutzen zu bieten.
Der Arbeitgeber versucht, auf Kosten der Mitarbeitenden zu sparen, was sich in niedrigen Gehältern, fehlender Wertschätzung und der gezielten Einstellung von günstigen Arbeitskräften wie Azubis und Schülern zeigt. Die Arbeitsatmosphäre wird zusätzlich durch intransparente Kommunikation, häufiges Lästern und eine mangelhafte Führungskultur belastet. Zudem werden die Aufgaben oft willkürlich verteilt, und Mitarbeitende müssen Tätigkeiten übernehmen, die nicht zu ihrer ursprünglichen Jobbeschreibung passen. Dies führt zu Unzufriedenheit und hoher Fluktuation.
Ich würde dem Unternehmen empfehlen, mehr in qualifiziertes Personal zu investieren, eine transparentere und respektvollere Kommunikationskultur zu etablieren und die Vergütung entsprechend der Arbeitsleistung und -verantwortung anzupassen.
Die Arbeit bei Freshminds UG, auch bekannt als "Entrepreneur University", ist geprägt von einer informellen und oftmals chaotischen Startup-Atmosphäre. Trotz des „Wir sind eine Familie“-Mantras wird oft von den Mitarbeitenden erwartet, Überstunden zu leisten, die dann mit kleinen Gesten wie einer Pizzaparty „belohnt“ werden.
Freshminds UG versucht, sich als innovatives und "neu denkendes" Unternehmen zu positionieren, aber dieser Anspruch entspricht nicht der Realität. Es wird mehr vorgegeben, als tatsächlich vorhanden ist – viel "Mehr Schein als Sein"
Die Work-Life-Balance ist durch die vielen Überstunden und die teils unklare Rollenverteilung stark beeinträchtigt. Die Mitarbeitenden müssen häufig Aufgaben übernehmen, für die sie nicht eingestellt wurden, was zu zusätzlichem Stress führt.
Positiv zu erwähnen ist, dass das Unternehmen Eigeninitiative fördert und Möglichkeiten bietet, sich in neuen Bereichen auszuprobieren. Allerdings wird diese Eigeninitiative selten finanziell belohnt, und klare Karrieremöglichkeiten oder Weiterbildungsangebote sind kaum vorhanden.
Die Bezahlung ist weder marktgerecht noch fair im Verhältnis zu den Aufgaben und der Verantwortung. Es wird deutlich an den Mitarbeitenden gespart, insbesondere durch die gezielte Einstellung von Auszubildenden und Praktikanten, um Personalkosten niedrig zu halten.
Der Kollegenzusammenhalt ist gemischt: Während einige Mitarbeitende sich gegenseitig unterstützen und ein freundliches Miteinander pflegen, gibt es auch viele Fälle von Lästereien und hinterhältigem Verhalten. Besonders negativ fällt auf, dass hinter dem Rücken über Kollegen gesprochen wird, was das Vertrauen und den Teamgeist beeinträchtigt.
Das Unternehmen legt den Fokus stark auf ein junges, dynamisches Team, was dazu führt, dass ältere Kolleginnen und Kollegen selten vertreten sind. Der Umgang mit ihnen ist daher schwer zu bewerten, da kaum Diversität in dieser Hinsicht vorhanden ist.
Die Geschäftsführung scheint stark auf Kostensenkungen fokussiert zu sein, besonders bei den Mitarbeitenden. Dies führt dazu, dass oft unerfahrene oder unqualifizierte Azubis und Schüler eingestellt werden. Es fehlt an einer klaren und fairen Führung, was sich in einer hohen Fluktuation der Belegschaft widerspiegelt.
Das Büro befindet sich im Industriegebiet von Neu-Isenburg und ist nur schwer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Arbeitsbedingungen sind daher besonders für Pendler nicht ideal.
Obwohl man erwarten könnte, dass es ein Büro im Industriegebiet ausreichend Parkplätze bietet, ist dies nicht der Fall. Die wenigen verfügbaren Plätze werden mit anderen Unternehmen geteilt, sodass man oft um Parkmöglichkeiten "kämpfen" muss. Wer zu spät ankommt, muss mit einem Fußweg von 10 bis 20 Minuten rechnen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist oft undurchsichtig und geprägt von Flurfunk. Sowohl intern als auch extern wird gerne gelästert – sei es über neue Kunden und deren Produkte oder über die eigenen Kolleginnen und Kollegen. Eine offene und respektvolle Kommunikation bleibt oft auf der Strecke.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen scheint kein klar priorisiertes Thema zu sein. Entscheidungen werden oft intransparenter Weise getroffen, und es ist nicht ersichtlich, ob alle Mitarbeitenden dieselben Chancen und Rechte genießen.
Es gibt durchaus die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen auszuprobieren und neue Aufgaben zu übernehmen. Allerdings werden diese neuen Herausforderungen selten fair entlohnt, und viele Aufgaben sind nicht Teil der ursprünglichen Stellenbeschreibung, was zu Frustration führen kann.
Das alle miteinander was haben ein Mal quer durch
Das Worte nicht gehalten werden und die Mitarbeiter für ihren Vorgesetzten lügen
Überstunden ausbezahlen wenn man mit so Riesen Investoren wirbt und verspricht
Man wird sehr allein gelassen
Nicht das Unternehmen wie diesige verkaufen
Kein Leben es werden Überstunden angeordnet aber nicht bezahlt Klausel im Vertrag ist nichtig
Man wird Klein gehalten fast alle auf Teilzeit und Frischlinge im Leben die sich aufopfern
Haben alle Techtelmechtel untereinander jeder hat was mit jedem
Drückt Sich vor allem verspricht Dinge die nicht gehalten werden und traut sich nicht selbst seine Leute zu kündigen das lässt er die Frauen machen !!!
Es wird um 2 Uhr nachts so viel vor Arbeitsbeginn geschrieben