Leider voller Enttäuschung und von Unfähigkeit geprägt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider wirklich nichts mehr!!!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Professionelle Bearbeitung sieht wirklich anders aus.
Wichtige Unterlagen kommen nicht an oder werden falsch ausgestellte.
Restzahlungen werden nicht freigegeben und du erhältst dadurch nicht deine Überstunden ausgezahlt.
Arbeitsbescheinigungen werden nicht rechtzeitig erstellt und Fristen nicht eingehalten und überschritten, so dass du nur Nachteile aus einer vom Unternehmen geschaffenen Situation hast -
wirklich ein sehr faires und professionelles miteinander!!!
Verbesserungsvorschläge
Hört euren Marktmitarbeitern vielleicht mal zu
und setzte das Gesprochen auch mal um!
Abläufe und Strukturen sind zu überdenken und nach 2020+ zu holen.
Nur sparen, auch am Personal, ist vielleicht nicht der richtige Ansatz und rächt sich später, wenn man sonst den Markt in Europa aufrollen will,
aber auf Kosten der Märkte in "D".
Vielleicht sollte die Zentrale dazu auch mal gucken, wer die Umsätze generiert?
Arbeitsatmosphäre
Jedes Lob kann man sich schenken, wenn es sowieso nichts wert ist!
Kommunikation
Wochenbesprechungen kann man sich aus meiner Sicht mehr als schenken, zu viele interne Kommunikation die zusätzlich überlastet,
wenn sich sowie so nichts ändert!
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt war in dieser Filiale,
außer dass sich einige ständig an die Gurgel gegangen sind
und auf einander rum gehackt haben, so gut wie gar nicht vorhanden...
Jeder war sich selbst der Nächste.
Allerdings fehlte dem Team auch der nötige Respekt und jegliche Umgangsformen
Work-Life-Balance
Hier wird immer etwas von "Work Life Balance"
und viel Urlaub gesprochen, wenn ich mir die Gegendarstellung aus der Zentrale anschaue und lese.
Was ist das und wo soll es das geben, was soll das!?
Und verbessert mich nicht mit, "Das ist oder wäre nicht so!" - das war und ist genau so!
1.Ohne Freischichten in der Woche hat man eine 6 Tage Woche.
2.Wenn Urlaub, dann muss auch 6 Tage, also auch inkl. dem Samstag einreichen, wegen dem Wochenenddienst - wo hat man dann mehr Urlaub?
3.Zu wenig Personal und zwar weit zu wenig, durch die neue
Kündigungswelle noch mehr - was resultiert da draus?
Richtig einige MA sind stark überlastet und zwar mehr wie andere,
weil sie so viele Überstunden sammeln, über Wochen und Monate.
Dazu will ich anmerken trotz Meldung an den Gebietsleiter und die
Zentrale hat sich gar nichts getan. Ich wurde schön stumpf im Regen
stehe gelassen...
Es exzitiert hier keine Work Life Balance, wenn die einer nutzt,
geht es immer zu Lasten der anderen bzw. des Teams.
Klappt vielleicht in der Zentrale, mit den 36 Tagen Urlaub und ohne dem Wochenenden, aber definitiv so nicht in den Märkte und ich hab mehrere Märkte erlebt und durch.
Vorgesetztenverhalten
Ich spreche hier über die Instanzen über den Märkten:
Einen sauberen Umgang gibt es nicht, selbst wenn man Probleme anspricht, gibt es meist keine Lösung, man wird schön alleine im Regen stehen gelassen.
Wenn man die Führungskraft direkt anspricht oder sogar schreibt, wird nicht auf die Punkte eingegangen und drum herum geredet.
Es wurde andauert Versprechen gemacht und nichts davon wirklich eingehalten.
Könnte daran liegen das die Führungskräfte meinen Sie seien der Chef.
Es gibt aber nur einen und der ist der Besitzer, einfach zu viele Häuptlinge in den flachen Hierarchien.
Am besten nur telefonieren, damit es keine Beweise für Fehlverhalten gibt.
Wir lösen unsere Probleme schnell und direkt - wer es glaubt, leider aus meiner Sicht unehrlich und hinten herum, nichts mehr als Phrasen und leeres Gewäsch. Kaum Rückgrat vorhanden...
Interessante Aufgaben
Kommt auf die Sichtweise an - interessant ja - aber keine Abwechslung - die meisten resultieren dann, durch Vorgaben und noch 10x Aktionen parallel in unnötigen Stress!
Wäre ja alles gar kein Problem und lösbar, wenn denn Personal verfügbar wäre. Und dann immer aus anderen Filialen Kollegen leihen - was tut man damit, genau die Probleme ver- oder aufschieben!
Gleichberechtigung
Hatte ich jetzt im Markt keine Probleme, muss sich jeder sein eigenes Bild zu machen. Allerdings meine ich das Frauen
auch hier teilweise schon bevorzugt behandelt werden!
In übergeordneten Karrierefrage kann ich das aber so nicht beurteilen.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider manchmal schon etwas herablassend.
Einigen jüngeren Kollegen fehlt die Erfahrung und das Verständnis.
Aber da kommen sie auch noch hin... ob die sich den Umgang mit sich dann selbst so vorgestellt haben, ist eher fraglich.
Arbeitsbedingungen
Du schreibst an eine Fachabteilung und erhältst teilweise noch nicht mal eine Antwort oder eine Mail ohne ein wirklich Lösung für Dich und dann
"Case" also Fall geschlossen...ich hab jedes Mal in die Tischkante gebissen, warum, weil es unnötig viel Zeit in Anspruch nahm.
Büro zu klein oder gar eine Abstellkammer, der Aufenthaltsbereich und die Küche in einem, sehr nervig. Hygiene von einigen, da alles selbst gereinigt werden muss und soll, eher schwierig. Die Sauberkeit ist auch ein großes Problem.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es fällt viel Verpackungsmüll an, der den Recyclingkanälen zugeführt wird.
Wenn die Mitarbeiter denn wissen wie Mülltrennung geht und sensible Daten auch der Datenschutztonne zuführen und nicht der Papiertonne!
Fair trade interessiert mich nicht - genauso wenn man meckert dass man zu wenig verdient - man muss einen Vertrag, wenn da nicht das Richtige drin steht auch nicht unterschreiben.
Und das im Einzelhandel teilweise nicht so toll bezahlt wird,
müsste jedem hinlänglich bekannt sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Obwohl wie vormals von mir erwähnt, muss man ja nicht unterschreiben... Aber die Gehälter im Verkauf sind schon unterirdisch, weil wie soll eine 20 oder 30 Stundenkraft davon ohne Nebenjob leben, bei den Abgaben und steigenden Kosten fast unmöglich??? So findet man halt auch kein gutes Personal.
Die Zahlungsmoral pünktliches Auszahlen/Überweisen wurde gefühlt die letzte Zeit schlechter.
Sozialleistungen und Mitarbeitervorteile fand ich sehr übersichtlich, außer den Mitarbeiterrabatte gab es nicht viel.
Ein Einkaufsportal wo man Sachen teurer kaufen kann, wie wenn man es im Shop oder online kauft, gab es noch - überflüssig.
Meine Mitarbeiterkarte kam bis zum letzten Tag nicht an, trotz Nachfassen in der Abteilung. Da nur die Eigenmarken stark bezuschusst werden, teilweise unnütz.
Wenn ein Parkplatz und Barrierefreiheit als Vorteil dazu gehören,
dann ja - aber was soll´s.
Image
Wird leider immer schlechter - selbst verschuldet
Karriere/Weiterbildung
Leider teilweise auch die Falsche gefördert,
somit öfter die oder der Falsche auf dem richtigen Platz!
Leider wurde auch von Gebietsleitern schlecht über Märkte und MA´s gesprochen - nur dass die Märkte auch miteinander sprechen!?
Verträge werden meist bei Befristung erst kurz vor Ende verlängert - so entsteht Unsicherheit und die Mitarbeiter müssen sich teilweise schon arbeitslos melden oder um einen anderen Job kümmern,
obwohl sie bleiben würden.
Aus meiner Sicht mehr als unverständlich.