1.136 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
488 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 538 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles in Akkord. Ware abpacken und in die Regale verfrachten in einem abnormalen Tempo. Geht gar nicht wenn man seinen Körper noch etwas länger braucht. Keine Möglichkeit im Sommer zu lüften
Kennt man dort nur in der Chefetage
Alle guten Kolleginnen wurden entlassen weil sie entweder krank wurden oder ihre Meinung kundgetan haben
Das allerletzte! Ich habe mich in drei Jahren einmal (!!!) krankgemeldet. Dies wurde von der Kollegin nicht weitergegeben. Am nächsten Tag hatte ich die Kündigung im Briefkasten. Ich musste dann dem respektlosen Chef in den Hintern kriechen und betteln damit ich wenigstens als Teilzeitkraft angestellt bleiben durfte. Hätte ich kein kleines Kind zuhause gehabt, hätte ich mich niemals so erniedrigt!
Erbärmlich… 1300€ brutto als gelernte 40 Stunden Kraft mit Erfahrung
Ich mag den Beruf aber wirklich spannend war es nicht da immer dasselbe
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke, dass du dir Zeit für deine Bewertung genommen hast. Wir wissen, dass das Arbeiten in unseren Märkten keinem Ponyhof gleichkommt und ihr euch mit einem hohen Workload sowie körperlich anstrengender Arbeit konfrontiert seht. An der Stelle muss man aber sagen, dass der Job dies an einigen Stellen leider auch mit sich bringt. Deine Kritik zu der Arbeitsumgebung (im Sommer lüften o.ä.) nehmen wir aber mit und versuchen uns hier zu verbessern.
Deine Punkte zum Umgang untereinander haben wir nicht nur vernommen, sondern wirklich gelesen. Es ist uns ein großes Anliegen, ein Arbeitsumfeld für alle bei Fressnapf zu schaffen, in dem sich jede/r wirklich wohl und wertgeschätzt fühlen. Das betrifft sowohl jede Führungskraft als auch jeden einzelnen Mitarbeitenden. Gerne hätte wir dir früher geraten, dich an deine/n HR-Business Partner:in zu wenden, um gemeinsam an der Herausforderung zu arbeiten.
Wir wünschen dir für deine Zukunft daher alles Gute.
Viele Grüße,
das Fressnapf Karriere-Team
Wir legen großen Wert darauf, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle - unabhängig von ihrer Position - wohl und wertgeschätzt fühlen. Es tut uns leid zu lesen, dass deine Erwartungen an einen respektvollen und wertschätzenden Umgang, insbesondere mit deiner Führungskraft, so nicht übereinstimmen.
Gleiche Aufteilung der Schichten an alle.
-demotivierender Umgang mit den Mitarbeitern
-mobbing unter Kollegen
Nicht alle Mitarbeiter auf eine Lohnstufe setzen. Fähige, fachlich sehr gute und im Verkauf gelernte Mitarbeiter werden gleichgesetzt mit denjenigen deren die Arbeit eher egal ist. Leider sehr demotivierend.
Nur Standart Unterweisungen jeden Monat. Meist das gleiche wenn man es über Jahre hinweg beobachtet. Potential der Mitarbeiter wird nicht gefördert.
Leider werden Mitarbeiter die mobben nicht zur Rechenschaft gezogen. Es wird einfach getan als wäre nichts.
Jeder wird gleich behandelt. Leider fehlt hier aber auch die Wertschätzung der Mitarbeiter die ordentliche Arbeit leisten.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke, dass du dir Zeit für deine Bewertung genommen hast und deine Kritik konstruktiv mit uns teilst.
Uns ist ein großes Anliegen, dass sich alle Kolleginnen und Kollegen gleichermaßen wohl- und wertgeschätzt fühlen - dabei darf die Position keine Rolle spielen. Das bedeutet auch, dass wir bei Fressnapf kein Mobbing unter Kolleg:innen dulden. Hier möchten wir dir auf jeden Fall den Austausch mit unseren Kolleginnen von People 4 U anbieten. Hier kannst du in einem vertraulichen Rahmen deine Bedenken schildern und ihr schaut gemeinsam nach einer Lösung, die für dich passt. Bitte wende dich dazu per Mail an: people4u.team@fressnapf.com.
Was wir so allerdings nicht 1:1 stehen lassen können, ist deine Kritik an den einheitlichen Lohnstufen und an den Weiterbildungsangeboten.
Bei Fressnapf gibt es durchaus die Möglichkeit sich über bspw. die Fressnapf Akademie weiterzubilden oder z.B. den Fressnapf Berater zu machen, damit geht dann in der Regel auch ein höhere Besoldung einher.
Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute!
Viele Grüße,
das Fressapf Karriere-Team
Leider wirklich nichts mehr!!!
Professionelle Bearbeitung sieht wirklich anders aus.
Wichtige Unterlagen kommen nicht an oder werden falsch ausgestellte.
Restzahlungen werden nicht freigegeben und du erhältst dadurch nicht deine Überstunden ausgezahlt.
Arbeitsbescheinigungen werden nicht rechtzeitig erstellt und Fristen nicht eingehalten und überschritten, so dass du nur Nachteile aus einer vom Unternehmen geschaffenen Situation hast -
wirklich ein sehr faires und professionelles miteinander!!!
Hört euren Marktmitarbeitern vielleicht mal zu
und setzte das Gesprochen auch mal um!
Abläufe und Strukturen sind zu überdenken und nach 2020+ zu holen.
Nur sparen, auch am Personal, ist vielleicht nicht der richtige Ansatz und rächt sich später, wenn man sonst den Markt in Europa aufrollen will,
aber auf Kosten der Märkte in "D".
Vielleicht sollte die Zentrale dazu auch mal gucken, wer die Umsätze generiert?
Jedes Lob kann man sich schenken, wenn es sowieso nichts wert ist!
Wird leider immer schlechter - selbst verschuldet
Hier wird immer etwas von "Work Life Balance"
und viel Urlaub gesprochen, wenn ich mir die Gegendarstellung aus der Zentrale anschaue und lese.
Was ist das und wo soll es das geben, was soll das!?
Und verbessert mich nicht mit, "Das ist oder wäre nicht so!" - das war und ist genau so!
1.Ohne Freischichten in der Woche hat man eine 6 Tage Woche.
2.Wenn Urlaub, dann muss auch 6 Tage, also auch inkl. dem Samstag einreichen, wegen dem Wochenenddienst - wo hat man dann mehr Urlaub?
3.Zu wenig Personal und zwar weit zu wenig, durch die neue
Kündigungswelle noch mehr - was resultiert da draus?
Richtig einige MA sind stark überlastet und zwar mehr wie andere,
weil sie so viele Überstunden sammeln, über Wochen und Monate.
Dazu will ich anmerken trotz Meldung an den Gebietsleiter und die
Zentrale hat sich gar nichts getan. Ich wurde schön stumpf im Regen
stehe gelassen...
Es exzitiert hier keine Work Life Balance, wenn die einer nutzt,
geht es immer zu Lasten der anderen bzw. des Teams.
Klappt vielleicht in der Zentrale, mit den 36 Tagen Urlaub und ohne dem Wochenenden, aber definitiv so nicht in den Märkte und ich hab mehrere Märkte erlebt und durch.
Leider teilweise auch die Falsche gefördert,
somit öfter die oder der Falsche auf dem richtigen Platz!
Leider wurde auch von Gebietsleitern schlecht über Märkte und MA´s gesprochen - nur dass die Märkte auch miteinander sprechen!?
Verträge werden meist bei Befristung erst kurz vor Ende verlängert - so entsteht Unsicherheit und die Mitarbeiter müssen sich teilweise schon arbeitslos melden oder um einen anderen Job kümmern,
obwohl sie bleiben würden.
Aus meiner Sicht mehr als unverständlich.
Obwohl wie vormals von mir erwähnt, muss man ja nicht unterschreiben... Aber die Gehälter im Verkauf sind schon unterirdisch, weil wie soll eine 20 oder 30 Stundenkraft davon ohne Nebenjob leben, bei den Abgaben und steigenden Kosten fast unmöglich??? So findet man halt auch kein gutes Personal.
Die Zahlungsmoral pünktliches Auszahlen/Überweisen wurde gefühlt die letzte Zeit schlechter.
Sozialleistungen und Mitarbeitervorteile fand ich sehr übersichtlich, außer den Mitarbeiterrabatte gab es nicht viel.
Ein Einkaufsportal wo man Sachen teurer kaufen kann, wie wenn man es im Shop oder online kauft, gab es noch - überflüssig.
Meine Mitarbeiterkarte kam bis zum letzten Tag nicht an, trotz Nachfassen in der Abteilung. Da nur die Eigenmarken stark bezuschusst werden, teilweise unnütz.
Wenn ein Parkplatz und Barrierefreiheit als Vorteil dazu gehören,
dann ja - aber was soll´s.
Es fällt viel Verpackungsmüll an, der den Recyclingkanälen zugeführt wird.
Wenn die Mitarbeiter denn wissen wie Mülltrennung geht und sensible Daten auch der Datenschutztonne zuführen und nicht der Papiertonne!
Fair trade interessiert mich nicht - genauso wenn man meckert dass man zu wenig verdient - man muss einen Vertrag, wenn da nicht das Richtige drin steht auch nicht unterschreiben.
Und das im Einzelhandel teilweise nicht so toll bezahlt wird,
müsste jedem hinlänglich bekannt sein.
Zusammenhalt war in dieser Filiale,
außer dass sich einige ständig an die Gurgel gegangen sind
und auf einander rum gehackt haben, so gut wie gar nicht vorhanden...
Jeder war sich selbst der Nächste.
Allerdings fehlte dem Team auch der nötige Respekt und jegliche Umgangsformen
Leider manchmal schon etwas herablassend.
Einigen jüngeren Kollegen fehlt die Erfahrung und das Verständnis.
Aber da kommen sie auch noch hin... ob die sich den Umgang mit sich dann selbst so vorgestellt haben, ist eher fraglich.
Ich spreche hier über die Instanzen über den Märkten:
Einen sauberen Umgang gibt es nicht, selbst wenn man Probleme anspricht, gibt es meist keine Lösung, man wird schön alleine im Regen stehen gelassen.
Wenn man die Führungskraft direkt anspricht oder sogar schreibt, wird nicht auf die Punkte eingegangen und drum herum geredet.
Es wurde andauert Versprechen gemacht und nichts davon wirklich eingehalten.
Könnte daran liegen das die Führungskräfte meinen Sie seien der Chef.
Es gibt aber nur einen und der ist der Besitzer, einfach zu viele Häuptlinge in den flachen Hierarchien.
Am besten nur telefonieren, damit es keine Beweise für Fehlverhalten gibt.
Wir lösen unsere Probleme schnell und direkt - wer es glaubt, leider aus meiner Sicht unehrlich und hinten herum, nichts mehr als Phrasen und leeres Gewäsch. Kaum Rückgrat vorhanden...
Du schreibst an eine Fachabteilung und erhältst teilweise noch nicht mal eine Antwort oder eine Mail ohne ein wirklich Lösung für Dich und dann
"Case" also Fall geschlossen...ich hab jedes Mal in die Tischkante gebissen, warum, weil es unnötig viel Zeit in Anspruch nahm.
Büro zu klein oder gar eine Abstellkammer, der Aufenthaltsbereich und die Küche in einem, sehr nervig. Hygiene von einigen, da alles selbst gereinigt werden muss und soll, eher schwierig. Die Sauberkeit ist auch ein großes Problem.
Wochenbesprechungen kann man sich aus meiner Sicht mehr als schenken, zu viele interne Kommunikation die zusätzlich überlastet,
wenn sich sowie so nichts ändert!
Hatte ich jetzt im Markt keine Probleme, muss sich jeder sein eigenes Bild zu machen. Allerdings meine ich das Frauen
auch hier teilweise schon bevorzugt behandelt werden!
In übergeordneten Karrierefrage kann ich das aber so nicht beurteilen.
Kommt auf die Sichtweise an - interessant ja - aber keine Abwechslung - die meisten resultieren dann, durch Vorgaben und noch 10x Aktionen parallel in unnötigen Stress!
Wäre ja alles gar kein Problem und lösbar, wenn denn Personal verfügbar wäre. Und dann immer aus anderen Filialen Kollegen leihen - was tut man damit, genau die Probleme ver- oder aufschieben!
Dass ab und zu mal was für Tiere gemacht wird.
Keine Wertschätzung.
Unterirdischen Gehalt.
Keine Sonderleistungen.
Wertschätzung ist ein Fremdwort. Man bekommt Emails mit Ansagen und einer Wortwahl, welche fast als Drohung zu verstehen ist. Sowas habe ich noch nie erlebt.
Ich habe tolle Mitarbeiter*innen, deswegen sind es keine 0 Sterne!
Nach außen so toll, aber Mitarbeiter sind kaum was wert.
Zu wenig Personal, aber es wird gedroht noch mehr zu kürzen, wenn man nicht genug verkauft.
Da kann ich nur lachen.
Unterirdisch.
Effizienz ist ein Fremdwort.
Die Leute werden gegeneinander aufgestichelt. Durch die schlechte Kommunikation gibt es Schwierigkeiten.
Dazu kann ich nichts sagen.
Abmahnungen wegen Kleinigkeiten, Minusstunden wegen Feiertage, schlechtes Gehalt, kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Leute werden zum Weinen gebracht.
Geht so. Ist halt Einzelhandel.
Katastrophe. Vor allem wie mit den Mitarbeitern gesprochen wird von den Herren da oben, welche selber noch nie in einem Markt gearbeitet haben. Drohungen, null Wertschätzung.
Dazu kann ich nichts sagen.
Naja, ist halt Fressnapf.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke, dass du deine Erfahrungen zu deiner Zeit bei Fressnapf mit uns teilst. Zunächst freut es uns zu lesen, dass du dich in und mit deinem Team wohlfühlst.
Deine Kritik, die sich primär auf einen mangelnden Respekt seitens der Führungskräfte bezieht, nehmen wir ernst. Diese Schilderungen stimmen nicht im Ansatz mit unseren Unternehmenswerten überein, da wir als Fressnapf ein Arbeitsumfeld schaffen möchten, in dem sich alle wohl- und wertgeschätzt fühlen. Es tut uns leid zu lesen, dass deine Erwartungen an einen respektvollen und wertschätzenden Umgang, insbesondere mit den Führungskräften, so nicht übereinstimmen. Du kannst dich in solchen Fällen auch vertrauensvoll an den zuständigen HR Business Partner wenden.
Viele Grüße,
das Fressnapf Karriere-Team
Ich habe hier lediglich einen Monat gearbeitet und fand es sehr auffällig, wie viele Menschen ständig kommen und gehen.
Es haben sich einige Grüppchen gebildet, die gut miteinander auskamen, aber generell war die Atmosphäre sehr still und kühl meines Empfinden nach.
Viele Lästereien hinter dem Rücken, wenn man nicht ebenfalls so eine Art Mensch ist fühlt man sich schnell als Außenseiter.
Filialleitung ist in Ordnung aber sehr negative Behandlung seitens der stellvertretenden Filialleitung. Ungenügende Kommunikation und grimmige Kommentare, wenn man direkt am ersten Tag noch nicht alles wusste. Außerdem Lästereien über meine Person und andere, weswegen ich mich in ihrer/seiner (anonyme Angabe) Nähe stets sehr unwohl gefühlt habe.
Mein Hauptproblem: Viel viel viel viel viel zu stickig! Im Laden ist die Luft wie in einem Tropenhaus.
Sehr unorganisiert.
Wenn ich könnte null Sterne. Ich und eine weitere Ex-Kollegin haben Behinderungen und es wurde leider keine Rücksicht auf geringere Belastung genommen. Bei kleinstem Anzeichen von Schwäche erhielt ich Ermahnungen und als ich mich schließlich aufgrund zu hoher Belastung krank melden musste, lag die Kündigung in meinem Briefkasten.
Mit dem Team ist Spaß immer da
War vom Team immer gegeben von der Filiale Leitung nicht unbedingt
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke, dass du dir Zeit für deine Bewertung genommen hast. Es ist schön zu lesen, dass du deine Ausbildung in einem tollen Team absolvieren kannst.
Zu deiner Anmerkung bei dem Punkt "Respekt" möchten wir gerne Stellung beziehen. Wir legen großen Wert darauf, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle - unabhängig von ihrer Position - wohl und wertgeschätzt fühlen. Es tut uns leid zu lesen, dass deine Erwartungen an einen respektvollen und wertschätzenden Umgang, insbesondere mit deiner Führungskraft, so nicht übereinstimmen.
Bei solchen Fällen kannst du dich auch immer vertrauensvoll an den zuständigen HR Business Partner wenden.
Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute!
Viele Grüße,
das Fressnapf Karriere-Team
Mehr auf Kollegen/Mitarbeiter eingehn,zuhören und nicht drohen,beleidigen oder anderen die Schuld geben,für eigenverschulden
Die Kollegen und dass frühere Team waren super
Die Vorgesetzten hatte nicht wirklich zugehört oder hatten sich interessiert wie es einem geht
Es wurde von den Chefs oder Bezirksleitern nie richtig kommuniziert
Hätte mehr sein können,kein Wunder dass alle gehn,andere zahlen besser
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke, dass du dir Zeit für eine Arbeitgeber-Bewertung genommen hast, auch wenn diese recht kritisch ausfällt. Es ist schade zu lesen, dass du dich in der aktuellen Situation nicht zu 100 % wohlfühlst. Wir legen großen Wert darauf, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle – unabhängig von ihrer Position – wohl und wertgeschätzt fühlen. Es tut uns leid zu hören, dass deine Erwartungen an einen respektvollen und wertschätzenden Umgang nicht mit deinen Erfahrungen übereinstimmen.
Manche Dinge können wir so aber leider nicht stehenlassen, u. a. deinen Punkt zum Thema “Kommunikation”: Es gibt einen regelmäßigen Jour Fixe mit allen Filialleitungen und DRMs. Darüber hinaus sind unsere DRMs häufig in den Märkten, um in den Austausch zu gehen.
Zu deiner Kritik am Gehalt möchten wir ebenfalls etwas richtigstellen: Wir haben nach der Übernahme der Märkte ein neues Gehaltsband eingeführt und dementsprechend wurden alle Gehälter in unseren eigengeführten Märkten nach oben angepasst.
Um deine Kritikpunkt noch besser nachvollziehen zu können, würden wir uns freuen, wenn du mit uns in einen vertraulichen Austausch trittst, damit wir uns als Arbeitgeber noch weiter verbessern können und ein Umfeld schaffen, in dem auch du dich wohlfühlst. Dazu gibt es unser internes Angebot von People4U, bitte wende dich dazu per E-Mail an: people4u.team@fressnapf.com.
Viele Grüße,
das Fressnapf Karriere-Team
Alles. Es gibt nichts was nicht verbessert werden könnte. Zusammenfassend kann ich es niemandem empfehlen dort zu arbeiten
Es gibt nur Druck von oben, ansonsten nichts
Bei den Kunden soweit in Ordnung
Nicht vorhanden, da 10 Std Tage die Regel sind, den Vollzeitkräften eine Stunde Pause vorgeschrieben wird, die Frühschicht (Beginn 8.30 Uhr) auch bis 17.30 Uhr dauert und von einem verlangt wird immer einzuspringen. Es gibt nur 26 Urlaubstage, die man auch nicht immer sondern nur zu bestimmten Zeiten nehmen darf.
Gibt es kaum. Man kann Fachberater machen oder es gibt E-Learnings. Ansonsten nichts.
Unterirdisch. Knapp 15€ als Filialleitung, Verkäufer nur knapp über Mindestlohn
Extrem viel Verpackungsmüll. Der wird aber wenigstens getrennt.
Unter den Kollegen im Team war Zusammenhalt vorhanden
Kann nicht beurteilt werden, da nicht vorhanden. Das sagt eigentlich schon alles.
Es gibt nichts gutes zu sagen. Unfassbar unprofessionelle Gebietsleiter, ausnahmslos.
Bezahlung mies, Arbeitszeiten mies, urlaubstage zu wenig, keine Bonuszahlungen oder benefits
Im Prinzip nicht vorhanden. Außerdem gab es keine verlässlichen Aussagen von den Führungskräften (Gebietsleiter). Am nächsten Tag wusste keiner mehr von den Aussagen am Tag zuvor.
Es werden zumindest alle gleich schlecht behandelt
Es ist immer die gleiche, stupide Arbeit. Eine schöne Abwechslung sind nur die Tiere, die ab und zu in den Laden kommen
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass du dir Zeit für deine ausführliche Bewertung genommen hast. Erst mal ist es schade zu lesen, dass du Fressnapf mit keinem guten Gefühl verlassen hast. Wir haben uns deine Anmerkungen dementsprechend angeschaut und sind diesen intern nachgegangen, sodass wir uns als Arbeitgeber stetig verbessern können.
Leider können wir deine Vorwürfe so nicht 1:1 im Raum stehen lassen. Dass du den Punkt Kommunikation so kritisierst, können wir nicht ganz nachvollziehen, da in der Regel mindestens ein Jour Fixe pro Woche mit allen Filialleitungen und DRMs stattfindet.
Wir legen bei Fressnapf großen Wert auf eine vernünftige Work-Life-Balance für unsere Mitarbeitenden. Das heißt auch, dass man nur in absoluten Notfällen, durch z. B. Krankheitsfälle, sehr hohes Arbeitsaufkommen o. ä., 10 Stunden arbeiten muss. Darüber hinaus bieten wir unseren Kolleginnen und Kollegen 36 Tage Urlaub im Jahr, bei einer Vollzeitbeschäftigung, an.
Neben diesen 36 Urlaubstagen bieten wir auch noch weitere Benefits, wie z. B. Mitarbeiterrabatte, Sonderurlaube/-zahlungen.
Auch dein Punkt zu dem Gehalt ist so nicht korrekt: Wir haben nach der Übernahme der Märkte ein neues Gehaltsband eingeführt und dementsprechend wurden alle Gehälter in unseren eigengeführten Märkten nach oben angepasst.
Für deine berufliche Zukunft wünschen wir dir alles Gute!
Viele Grüße,
das Fressnapf Karriere-Team
Die flexible Arbeitszeit und teilweise Homeoffice hilft mir Job und Familie unter einen Hut zu bringen.
Der Wandel vom Inhabergeführten, familiären Unternehem hin zu einem PE getriebenen, profitsüchtigen 0815 Konzern.
Der Kunde und die Mitarbeiter verlieren immer mehr an Bedeutung. Hauptsache die Zahlen stimmen, der Investor ist happy und der Inhaber kann sich immer noch "Europas Größter" nennen.
Bindet eure Mitarbeitenden in Entscheidung mit ein, das steigert die Akzeptanz. Sprecht mit ihnen, hört ihnen zu.
Schmeißt nicht Millionen von Euros den Unternehmensberatern hinter her, sondern investiert in eure Mitarbeitenden.
Nachdem die erste Kündigungswelle durch ist, warten viele auf die zweite. Da es dabei auch alleinerziehende Mütter und Mütter in Elternzeit erwischt hat, sowie verdiente langjährige Mitarbeiter, sorgt aktuell für eine sehr negative Atmosphäre.
Ok
Der Zusammenhalt unter den übrigen Mitarbeitern ist noch ganz gut.
In vielen Abteilungen wird exzessiv Mikromanagement praktiziert, vor allem bei Kleinigkeiten. Wenn wichtige Entscheidungen anstehen, sind die Chefs aber plötzlich weg und man steht alleine da.
Kommt darauf an, in welchem Gebäude man sitzen darf. Es ist von schick und modern bis alt und abgewohnt alles dabei.
Es wird viel geredet, aber dabei wenig kommuniziert. Die Geschäftsführung betet immer wieder die selben Floskeln runter. Wichtiges wird leider immer wieder zu spät oder gar nicht kommuniziert.
Spannende Aufgaben gibt es genug. Ob die immer sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.
Der Pulscheck sollte alleine gemacht werden, niemand kann ehrlich antworten wenn die Marktleitung oder Stellvertreter im Büro sind und manchmal sogar noch daneben sitzen
So verdient kununu Geld.