1.129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
487 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 532 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mehr auf Kollegen/Mitarbeiter eingehn,zuhören und nicht drohen,beleidigen oder anderen die Schuld geben,für eigenverschulden
Die Kollegen und dass frühere Team waren super
Die Vorgesetzten hatte nicht wirklich zugehört oder hatten sich interessiert wie es einem geht
Es wurde von den Chefs oder Bezirksleitern nie richtig kommuniziert
Hätte mehr sein können,kein Wunder dass alle gehn,andere zahlen besser
Alles. Es gibt nichts was nicht verbessert werden könnte. Zusammenfassend kann ich es niemandem empfehlen dort zu arbeiten
Es gibt nur Druck von oben, ansonsten nichts
Bei den Kunden soweit in Ordnung
Nicht vorhanden, da 10 Std Tage die Regel sind, den Vollzeitkräften eine Stunde Pause vorgeschrieben wird, die Frühschicht (Beginn 8.30 Uhr) auch bis 17.30 Uhr dauert und von einem verlangt wird immer einzuspringen. Es gibt nur 26 Urlaubstage, die man auch nicht immer sondern nur zu bestimmten Zeiten nehmen darf.
Gibt es kaum. Man kann Fachberater machen oder es gibt E-Learnings. Ansonsten nichts.
Unterirdisch. Knapp 15€ als Filialleitung, Verkäufer nur knapp über Mindestlohn
Extrem viel Verpackungsmüll. Der wird aber wenigstens getrennt.
Unter den Kollegen im Team war Zusammenhalt vorhanden
Kann nicht beurteilt werden, da nicht vorhanden. Das sagt eigentlich schon alles.
Es gibt nichts gutes zu sagen. Unfassbar unprofessionelle Gebietsleiter, ausnahmslos.
Bezahlung mies, Arbeitszeiten mies, urlaubstage zu wenig, keine Bonuszahlungen oder benefits
Im Prinzip nicht vorhanden. Außerdem gab es keine verlässlichen Aussagen von den Führungskräften (Gebietsleiter). Am nächsten Tag wusste keiner mehr von den Aussagen am Tag zuvor.
Es werden zumindest alle gleich schlecht behandelt
Es ist immer die gleiche, stupide Arbeit. Eine schöne Abwechslung sind nur die Tiere, die ab und zu in den Laden kommen
Die flexible Arbeitszeit und teilweise Homeoffice hilft mir Job und Familie unter einen Hut zu bringen.
Der Wandel vom Inhabergeführten, familiären Unternehem hin zu einem PE getriebenen, profitsüchtigen 0815 Konzern.
Der Kunde und die Mitarbeiter verlieren immer mehr an Bedeutung. Hauptsache die Zahlen stimmen, der Investor ist happy und der Inhaber kann sich immer noch "Europas Größter" nennen.
Bindet eure Mitarbeitenden in Entscheidung mit ein, das steigert die Akzeptanz. Sprecht mit ihnen, hört ihnen zu.
Schmeißt nicht Millionen von Euros den Unternehmensberatern hinter her, sondern investiert in eure Mitarbeitenden.
Nachdem die erste Kündigungswelle durch ist, warten viele auf die zweite. Da es dabei auch alleinerziehende Mütter und Mütter in Elternzeit erwischt hat, sowie verdiente langjährige Mitarbeiter, sorgt aktuell für eine sehr negative Atmosphäre.
Ok
Der Zusammenhalt unter den übrigen Mitarbeitern ist noch ganz gut.
In vielen Abteilungen wird exzessiv Mikromanagement praktiziert, vor allem bei Kleinigkeiten. Wenn wichtige Entscheidungen anstehen, sind die Chefs aber plötzlich weg und man steht alleine da.
Kommt darauf an, in welchem Gebäude man sitzen darf. Es ist von schick und modern bis alt und abgewohnt alles dabei.
Es wird viel geredet, aber dabei wenig kommuniziert. Die Geschäftsführung betet immer wieder die selben Floskeln runter. Wichtiges wird leider immer wieder zu spät oder gar nicht kommuniziert.
Spannende Aufgaben gibt es genug. Ob die immer sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.
Der Pulscheck sollte alleine gemacht werden, niemand kann ehrlich antworten wenn die Marktleitung oder Stellvertreter im Büro sind und manchmal sogar noch daneben sitzen
Nichts leider.
Die Angestellten sind nichts wert....geht nur noch um Geld und das wars auch schon.
Ehrlich zu den Angestellten sein und nicht nach dem Umbau von Abbau reden und Menschen entlassen, die jahre alles gegeben haben.
Wenn du zum Team gehörst ist alles gut, aber leider nicht immer so.
Man erwartet von den Mitarbeitern mehr als 200% und das für den Hungerlohn.
Leider lange nicht mehr gegeben.
Wollen wir besser nicht darüber sprechen, denn selbst die ziehen hinter dem Rücken über Kollegen her.
Leider unmöglich Arbeitszeiten, also wenn ihr kein privates Leben mehr wollt, geht zu fressnapf.
Kommunikation gibt es nur unten denen, die denken sie sind was besseres.
Wenn man den vorgesetzten die Füße küsst.
Wenn man mal welche bekommen würde.
Schlecht finde ich, dass trotz objektiv guter Geschäftsergebnisse derzeit massiver Stellenabbau betrieben wird. In der Form, wie es momentan durchgeführt wird, wäre es mit einem Betriebsrat -der unter allen Umständen verhindert wird- niemals möglich. Hier zeigt sich ganz deutlich, als was die Mitarbeiter angesehen werden: Humankapital, mehr nicht.
Vor fünf Jahren hat man eine neue Kultur etablieren wollen und hat dafür viel Geld ausgegeben. Alle Bemühungen dieser Art stellen sich nun als großer Bluff heraus (s. Vorgesetztenverhalten)
Keine eigenen Büroplätze mehr vorhanden, deshalb entsteht der Eindruck, man arbeite in einem Coworking space. Viele der Mitarbeiter kennt man gar nicht und sieht sie auch nur selten.
Man möchte von Mitarbeitern und Bewerbern als Global player und Champions League wahrgenommen werden. Und am Ende ist es doch wieder ein inhabergeführtes Unternehmen, das unter allen Umständen eine betriebliche Mitbestimmung vermeiden will, in dem der Eigentümer bestimmt und Probleme mit Geld oder Anwälten im Keim erstickt werden.
Drei Tage pro Woche home office möglich.
Durch viele Umstrukturierungen sind viele neue Positionen entstanden und andere weggefallen. Es besteht in jedem Fall die Möglichkeit und auch Pflicht, sich weiterzuentwickeln.
Bedingt durch schlechtes mittleres Management sind Zuständigkeiten und Kompetenzen oft nicht klar . Hierdurch entstehen Spannungen unter den Mitarbeitern, da viele darauf bedacht sind, „ihren“ Bereich in Ordnung zu halten, ohne Rücksicht/Kenntnis anderer Arbeitsschritte.
Ältere Kollegen verschwinden von einem auf den anderen Tag…
Vorgesetzte erzählen einem etwas über die Fressnapf-DNA, handeln aber anders. So wird „Eco über Ego“ propagiert, sobald Vorgesetzte jedoch die Chance haben, ihr Ego über die Interessen des Unternehmens zu stellen, wird diese Möglichkeit auch genutzt.
Generell wird den Mitarbeitern erzählt, man traue ihnen zu, die besten Entscheidungen für das Unternehmen zu treffen, aber es wird alles von jedem, der eine Ebene höher steht, in Frage gestellt und zu Rechtfertigungen aufgefordert.
Momentan hat nur jeder Angst um seine Position.
Entlassungswelle betrifft das ganze Unternehmen. So gibt es Bereiche, in denen hauptsächlich Teilzeitkräfte und sogar Alleinerziehende entlassen werden. Das alleine sagt schon alles über den moralischen Anspruch des Unternehmens aus. Personalabteilung und Vorgesetzte greifen in Einzelfällen Mitarbeiter bis in ihr Privatleben hinein an.
Alles auf Chic gemacht, Plätze reichen jedoch nur für einen geringen Teil der Mitarbeiter.
Läuft von oben nach unten. Man wird informiert und gut ist. Umstrukturierung mit vielen Entlassungen läuft. Wer dabei ist, der erhält eine email und ist raus.
Gehalt ist marktüblich, Karriere nur für Ja-sager.
Es wurde viel Neues ausprobiert. Hierbei ist vergessen worden, die grundlegenden Prozesse und Systeme so zu pflegen und weiterzuentwickeln, dass die Basis zuverlässig funktioniert. Daraus resultieren für viele Mitarbeiter viele Arbeiten, die als permanente Fehlerkorrektur beschrieben werden können.
Homeoffice Möglichkeit
Respektlos gegenüber Arbeitnehmer und kein soziales Handeln. Profit first
Betriebsrat einführen. Respektvollerer Umgang mit Mitarbeiter und Führungskräften
Tierische Kunden.
Kommunikation, Druckaufbau auf Mitarbeiter, Gehalt, Weiterbildung, Arbeitsatmosphäre, Arbeitsbedingungen
Mehr Gehalt, deutlich weniger Kapitalistisches Denken, Kollegen und vorgesetzte Aussortieren, Geld sparen ist kein Grund die Kollegen entweder im Winter frieren oder im Sommer schwitzen zu lassen. Im Sommer hat ein Kollege auch bereits einen Hitzeschlag erlitten. Im Verkaufsraum waren um die 40 Grad. Vernünftige Einarbeitung für neue Mitarbeiter und nicht irgendwelche nutzlosen E-Learnings.
Vorgesetzte sind unangenehme Menschen
Urlaub kann nur am Ende des Jahres angemeldet werden, wenn man keinerlei Familie hat, ist man das Schlusslicht und die „guten“ Tage sind bereits weg. Arbeitszeiten sind eher der standard.
Man kann eine Weiterbildung zum Zoofachverkäufer machen.
Wenige Cent über Mindestlohn, immerhin kommt das Gehalt pünktlich
Der Großteil der Kollegen hält zusammen
Einer der Kollegen hat 11 Jahre für Mindestlohn gearbeitet. Die Person hat nun endlich eine Gehaltserhöhung bekommen.
Es gibt keinen Vorgesetzten vor Ort. Es findet sich seit Monaten kein Filialleiter. Die ehemalige Filialleiterin hat ihr Amt wieder abgegeben. Wegen ihr ist letztes Jahr im November auch die halbe Belegschaft gegangen.
Keine Klima, keine Heizung (angeblich um Geld zu sparen), keine Beschaffung von persönlichen Arbeitsschutzkleidung wie zB schnittfeste Handschuhe.
Keinerlei Kommunikation, auch keine Einarbeitung
Einziger Positivpunkt: Man kann viele tierische Kunden knuddeln.
Kommunikation gut
Bessere Planung von den Wochenarbeitsstunden
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass du dir Zeit für deine Bewertung genommen hast.
Es ist schön zu lesen, dass du dich unter deinen Kollegen und mit deiner Führungskraft gut verstanden hast.
Deinen Kritikpunkt, dass wir die Planung der Arbeitszeiten optimieren müssen, nehmen wir gerne mit, sodass wir uns in dem Punkt als Arbeitgeber verbessern können.
Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute!
Viele Grüße,
das Fressnapf Karriere-Team
Mein schlimmster Arbeitsplatz überhaupt. Sie kümmern sich weder um Haustiere noch um Menschen, sie sind nur an Geld interessiert. Das wäre theoretisch in Ordnung für ein gewinnorientiertes Unternehmen, aber sie tun immer so, als ob sie etwas Besseres wären als das. Die eigentliche Definition von Heuchelei.
Geht nur so weit, Kunden und Mitarbeiter zum Spenden zu bewegen und dies dann als Ergebnis und Großzügigkeit des Unternehmens darzustellen
Ein männliches Top-Management, immer und um jeden Preis
So verdient kununu Geld.